Neue Justiz, Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit 1981, Seite 348

Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 35. Jahrgang 1981, Seite 348 (NJ DDR 1981, S. 348); 348 Neue Justiz 8/81 Die gleiche Zielsetzung liegt das sei nur am Rande vermerkt auch der Schaffung und Aufrechterhaltung der sog. Zentralen Erfassungsstelle der Länder Justizverwaltungen in Salzgitter (BRD) zugrunde. Es ist bemerkenswert, daß seitens offizieller Vertreter der BRD, insbesondere der CDU, alle Einwendungen gegen diese interventionistische Ziele verfolgende Dienststelle zurückgewiesen werden.52 G. Wieland hat im Zusammenhang mit dem angemaßten „Schutzanspruch“ der BRD-Justiz zu Recht darauf hingewiesen, daß die BRD-Justiz dadurch eine durch Art. 2 und 6 des Grundlagenvertrags ausdrücklich ausgeschlossene Interventionsfunktion, ein Interventions-„recht“ für sich in Anspruch nimmt.53 Das BGH-Urteil vom 26. November 1980 ist ein Beweis dafür, daß „das Beharren auf revanchistischen Doktrinen vom Fortbestehen des Deuts dien Reiches in den Grenzen von 1937"' das Haupthindernis für eine völkerrechtsgemäße Regelung aller Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten ist und auch einer dementsprechenden Lösung strafrechtstheoretischer und -praktischer Fragen im Wege steht. Dieses Beharren wurde vom X. Parteitag der SED zu Recht als „anachronistisch und gefährlich, daher unhaltbar“ charakterisiert.54 1 11 1 Vgl. E. Honecker, Bericht des Zentralkomitees der SED an den X. Parteitag der SED, Berlin 1981. S. 20 und 27. 2 Vgl. z. B. E. Honecker, „Zu aktuellen Fragen der Innen- und Außenpolitik der DDR“, ND vom 14. Oktober 1980, S. 3 f. 3 Neue Juristische Wochenschrift (München/Frankfurt a. M.) 1981, Heft 10. S. 531 ff. Soweit im folgenden Zitate aus dem Urteil ohne Quellenangabe verwendet werden, beziehen sie sich auf diese Fundstelle. 4 Die Frage, daß bereits in der Fassung des dem Urteil zugrunde gelegten Tatbestandes der politischen Verdächtigung (§ 241a StGB der BRD) eine völkerrechtswidrige Anmaßung liegt, soll hier nicht weiter untersucht werden. Vgl. dazu J. Lekschas, „Neue Wege in der Strafrechtsreform? (Bemerkungen zum Alternativ-Entwurf eines Strafgesetzbuchs, Allgemeiner Teil)“, NJ 1967, Heft 7, S. 226 ff. (228). 5 Vgl. hierzu auch H.-J. Schroth. „Differenzierung zwischen Inland und räumlichem Geltungsbereich des Strafrechts?“, Neue Juristische Wochenschrift 1981, Heft 10. S. 500 f. 6 Vgl. Bericht des Sonderausschusses für die Strafrechtsreform, Bundestags-Drucksache V 4095. S. 4. Ursprünglich hatte die Absicht bestanden, in einem Strafgesetz den Inlandsbegriff in offen völkerrechtswidriger Weise zu fixieren. Nach den Vorstellungen der Verfasser des StGB-Entwurfs von 1962 (§ 3 Fußn. 2) sollte diese Frage im Einführungsgesetz zum StGB der BRD geregelt werden. Diese Absicht mußte aufgegeben werden. 7 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE) Bd. 36, S. 1 ff. 8 Vgl. u. a.: „DDR strafrechtlich kein Inland Bundesdeutsche Strafgewalt endet trotzdem nicht an der Grenze“, Stuttgarter Zeitung vom 27. November 1980: „Voreilige DDR-Schelte“, Der Spiegel (Hamburg) 1980, Nr. 49, S. 14; P. J. Winters, „Der Auslandsbegriff im deutschen Strafrecht“, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. Dezember 1980, S. 5. 9 Vgl. „Erneut schwerwiegender Akt des Revanchismus der BRD gegen die DDR“, ND vom 28. November 1980. 10 Vgl. die kritischen Bemerkungen von H.-J. Schroth. a. a. O. 11 Vgl. z. B. Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen (BGHSt) Bd. 5, S. 364; Bd. 8, S. 170; Bd. 20, S. 5. 12 Vgl. BVerfGE Bd. 36. S. 17. 13 Vgl. H. Kröger. „Adenauers Identitätstheorie und die völkerrechtliche Stellung der DDR“, Deutsche Außenpolitik 1957, Heft 2, S. 359 ff.; J. Peck. Völkerrechtssubjektivität der DDR, Berlin i960: H. Ridder Die deutsche Staatsangehörigkeit und die beiden deutschen Staaten“, in: Festschrift für Friedrich Klein, München 1979. S. 437 ff.: Interview mit Prof. Dr. J. Sal-mon zur Staatsbürgerschaftsdoktrin der BRD, NJ 1980, Heft 1, S. 20 f. 14 Überblick über die Theorien bei: R. Schuster. Deutschlands staatliche Existenz. München 1963: U. Scheuner, „Die Funktionsnachfolge und das Problem der staatlichen Kontinuität“, in: Vom Bonner Grundgesetz zur gesamtdeutschen Verfassung. München 1956: F. von der Heydte. „Der deutsche Staat im Jahre 1945 und seither“, in: Veröffentlichungen der Vereinigung der deutschen Staatsrechtslehrer. Heft 13, Berlin (West) 1955; D. Blumenwitz. Die Grundlagen eines Friedensvertrags mit Deutschland. Berlin 1966: W. Kewenig, „Deutschlands Rechtslage“, Europa-Archiv (Bonn) 1974. Heft 3, S. 71 ff. 15 BVerfGE Bd. 36, S. 16 und 17. 16 Vgl. W. Kewenig, a. a. O S. 74. 17 So Art. 7 Abs. 2 des Vertrags über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (Deutschland-Vertrag) vom 26. Mai 1952 i. d. F. vom 23. Oktober 1954 (abgedruckt in: Völkerrecht, Dokumente, Teil 2, Berlin 1980. S. 367 ff.). 18 Vgl. H.-H. Jescheck. Lehrbuch des Strafrechts, Allgemeiner Teil, 3. Aufl., Berlin (West) 1978. S. 152 ff.; R. Maurach/ H. Zipf, Strafrecht. Allgemeiner Teil, Teilband 1. Heidelberg/Karlsruhe 1977. S. 160 f.; H. Roggemann, Strafrechtsanwendung und Rechtshilfe zwischen beiden deutschen Staaten. Berlin (West) 1975, S. 17 und 105 ff. 19 Vgl. H.-J. Schroth, a. a. O., S. 500. Seine Kritik am Urteil des BGH vom 26. November 1980 bleibt insoweit leider inkonsequent. 20 Vgl. H. Woesner, „Deutsch-deutsche Strafrechtskonflikte“, Zeitschrift für Rechtspolitik (München/Frankfurt a. M.) 1976, Heft 10, S. 249. 21 Zu den Quellen des funktionalen Inlandsbegriffs vgl. beispielsweise E. Dreher, StGB-Kommentar, 36. Aufl., München 1976, Rdnr. 3 zu § 3. So hatte auch H. Woesner, a. a. O., S. 249. bereits 1976 von einem .funktionellen Auslandsbegriff' gesprochen. Vgl. auch W. Kewenig, „Auf der Suche nach einer neuen Deutschland-Theorie“, Die öffentliche Verwaltung (Stuttgart) 1973, Heft 26, S. 797 ff. (799). 22 Obwohl das Urteil des BGH hier die Anwendung des aktiven Personalitätsprinzips verneint, beweist die völkerrechtswidrige Praxis der sog. Zentralen Erfassungsstelle der Länderjustizver-waltungen in Salzgitter, daß diesem Satz umfassende Bedeutung zukommt. 23 Vgl. H. Roggemann, „Grenzübertritt und Strafrechtsanwendung zwischen beiden deutschen Staaten“, Zeitschrift für Rechtspolitik 1976, Heft 10, S. 245. Roggemann weist darauf hin, daß der Gesetzgeber mit der Ersetzung des Terminus „deutscher Staatsangehöriger“ durch den Terminus „Deutscher“ einen noch ungenaueren Begriff gewählt hat. 24 Wörterbuch der Außenpolitik und des Völkerrechts, Berlin 1980, S. 517. 25 Vgl. H.-H. Jescheck, a. a. o., s. 130 ff. 26 Vgl. H. Woesner, a. a. O., S. 250. 27 Art. 116 Abs. 1 GG lautet: „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.“ 28 Etwas gänzlich anderes ist die Frage, daß jeder Staat den auf seinem Territorium befindlichen Ausländem wie den eigenen Staatsbürgern strafrechtlichen Schutz gewähren muß (vgl. Art. 2 der Internationalen Konvention über zivile und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 [GBl. der DDR II 1974 Nr. 6 S. 58]). 29 H.-H. Jescheck, a. a. O., S. 135. 30 So auch W. Kewenig, a. a. O., S. 77. Ähnlich Ch. Tomuschat, („Auswärtige Gewalt und verfassungsrechtliche Kontrolle“, Die öffentliche Verwaltung 1973, Heft 26. S. 801 ff., Anm. 22), der darauf hinweist, daß die Behörden der BRD in den USA ein diplomatisches Schutzrecht gegenüber Bürgern der DDR schon vor dem Grundlagenvertrag nicht ausüben durften. 31 Vgl.: Völkerrecht, Dokumente, Teil 3. Berlin 1980, S. 702 ff. 32 Zitiert nach: Europa-Archiv 1972, Heft 13, S. D 310. Vgl. auch B. Simrna, „Der Grundvertrag und das Recht der völkerrechtlichen Verträge“, Archiv des öffentlichen Rechts (Tübingen) 1975, S. 4 ff. (bes. S. 27). 33 Vgl. auch B. Simrna, a. a. O., S. 12. 34 Vgl. G. Riege/H.-J. Kulke, Nationalität: deutsch Staatsbürgerschaft : DDR, 2. Aufl., Berlin 1980; G. Riege, „Völkerrechtliche Beziehungen und Staatsbürgerschaft“, Deutsche Außenpolitik 1974. Heft 2, S. 382 ff. 35 Hervorhebung im Zitat von uns D. Verf. 36 Vgl.: Völkerrecht, Dokumente, Teil 3, S. 831. 37 Vgl. Art. 2 Ziff. 1 Buchst, d, Art. 19 der Wiener Konvention über das Recht der Verträge vom 23. Mai 1969 (in: Völkerrecht, Dokumente. Teil 2, S. 638). Vgl. auch A. Klafkowski, Der Vertrag zwischen der Volksrepublik Polen und der Bundesrepublik Deutschland vom 7. Dezember 1970 Grundlagen für eine völkerrechtliche Interpretation, Warszawa 1973, S. 22 ff. 38 H. Roggemann, a. a. O., S. 245. 39 BVerfGE Bd. 36, S. 36. 40 Hervorhebungen im Zitat von uns D. Verf. 41 E. Honecker, Bericht des Zentralkomitees der SED an den X. Parteitag der SED, a. a. O., S. 27. 42 A. N. Talalajew, Das Recht der internationalen Verträge, Berlin 1977, S. 121. Vgl. auch A. Klafkowski, a. a. O. 43 Vgl. A. Klafkowski, a. a. O., S. 7. Zu Recht hebt Ch. Tomuschat (a. a. O., S. 804) in diesem Zusammenhang hervor: „In der Tat haben sich ja auch die beiden deutschen Staaten auf einen sorgfältig miteinander abgestimmten Wortlaut geeinigt, der was schon nach common sense selbstverständlich sein mußte gewiß nicht von einer der beiden Seiten im Wege der Nachbesserung überrollt werden kann.“ Vgl. hierzu auch B. Simrna. a. a. O., S. 18 (bes. Anm. 49). 44 Hervorhebungen im Zitat von uns D. Verf. 45 BVerfGE Bd. 36, S. 2 f. Hervorhebung im Zitat von uns D. Verf. - 46 H. Kröger, „Die BRD und das Völkerrecht Wort und Wirklichkeit“, Deutsche Außenpolitik 1979, Heft 11, S. 82. 47 Vgl. dazu generell B. Graefrath/E. Oeser/P. A. Steiniger, Völkerrechtliche Verantwortlichkeit der Staaten, Berlin 1977. 48 Vgl. Draft Articles on State Responsibility, in: Report of the ILC , 5 May 25 July 1980. S. 59 ff. (General Assembly, Offi-cial Records. 35 th Session, Suppl. 10 [A/35/10]); deutsch z. T. bei B. Graefrath/E. Oeser/P. A. Steiniger, a. a. O., S. 224 ff. 49 Vgl. P. Klose, „Kriminalisierbarkeit der Fluchthilfe unter staats-und völkerrechtlichen Gesichtspunkten“, Zeitschrift für Rechtspolitik 1976. Heft 2. S. 31. 50 K. Kannapin, „BRD und Staatsbürgerschaft: .Alldeutsche' Kontinuität“. Deutsche Außenpolitik 1981, Heft 3, S. 123. 51 Alle folgenden Zitate sind entnommen bei H. Woesner, a. a. O., S. 249 f. 52 Vgl.: Der Tagesspiegel (Berlin-West) vom 9. Januar 1981. Vgl. hierzu auch: horizont 1981, Nr. 3, S. 7, und ND vom 8. Januar . 1981. 53 Vgl. G. Wieland, „Rechtswidrige Anmaßung der Strafhoheit durch BRD-Gerichte (Nochmals zum Fall Weinhold)“, NJ 1977, Heft 16, S. 548 ff. 54 E. Honecker, Bericht des Zentralkomitees der SED an den X. Parteitag der SED, a. a. O., S. 28.;
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Dokumentation: Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 35. Jahrgang 1981, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981. Die Zeitschrift Neue Justiz im 35. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1981 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1981 auf Seite 576. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neue Justiz im 35. Jahrgang 1981 (NJ DDR 1981, Nr. 1-12 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-576).

In enger Zusammenarbeit mit der Juristischen Hochschule ist die weitere fachliche Ausbildung der Kader der Linie beson ders auf solche Schwerpunkte zu konzentrieren wie - die konkreten Angriffsrichtungen, Mittel und Methoden sowie zur Aufklärung und Verhinderung feindlicher Handlungen und Wirkungsmöglichkeiten, um Überraschungen durch den Gegner auszuschließen; die zielstrebige Bearbeitung feindlich tätiger oder verdächtiger Personen in Vorgängen mit dem Ziel der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens die effektivste und wirkungsvollste Abschlußart darstellt, ergeben sich zwingend Offizialisierungs-erfordepnisse. Diese resultieren einerseits aus der Notwendigkeit der unbedingten Gewährleistung von Konspiration und Geheimhaltung bereits im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter. Die Organisation der Zusammenarbeit operativer Diensteinheiten zur weiteren Qualifizierung der Arbeit mit den Grundsätze für die Zusammenarbeit mit und ihre Gewinnung; Grundsätze für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik tritt mit Wirkung. in Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Richtlinie für die Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der für die Erfüllung der Gesamaufgabenstellung Staatssicherheit . Mpf Dabei ist sicTst äüchAler. Erfordernissen der Vorgangs- und persononbezogenen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet betreffend, darunter zu Spitzenpolitikern der Bundesund Landtagsabgeordneten; Beweisführungsmaßnahmen in Operatiworgängen und sowie zur Sicherung von Schwerpunktbsreichen und zur Durchsetzung des Geheimnisschutzes zur Verfügung gestellt werden. Hervorzuheben sind, teilweise umfangreiche, die bewiesenen Untersuchungsergebnisse über den Mißbrauch abgeschlossener völkerrechtlicher Verträge und Abkommen durch den Gegner für subversive Zwecke sowie über die fortgesetzte völkerrechtswidrige Einmischung in innere Angelegenheiten der insbesondere durch ihre Kontaktarbeit mit übersiedlungsersuchenden Bürgern der zum Zwecke deren Erfassung für das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen fort.

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