Neue Justiz, Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit 1981, Seite 337

Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 35. Jahrgang 1981, Seite 337 (NJ DDR 1981, S. 337); Neue Justiz Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit 35. Jahrgang Heft 8/1981 Seiten 337-384 Prof. Dr. Wolf gang W e i c h e 11: Der X. Parteitag der SED und die weitere Festigung des sozialistischen Staates 338 Prof. Dr. sc. Edith O e s e r / Prof. Dr. sc. Horst Luther : Das gebrochene Verhältnis der BRD zum Völkerrecht (Bemerkungen zu einem Urteil des Bundesgerichtshofs zum Geltungsbereich des BRD-Strafrechts) 343 Kurt Kattanek : Arbeitsrechtliche Pflichten des Leiters im sozialistischen Einzelhandel zur Festigung der Gesetzlichkeit 349 Volksvertretung und Gesetzlichkeit , Egon Bergmann : Langfristige Planung der Maßnahmen zur Festigung der Gesetzlichkeit im Kreis Zeitz 352 ~aüs anderen sozialistischen Ländern Wladimir Iwanowitsch Terebilow : Der XXVI. Parteitag der KPdSU und die Aufgaben der Gerichte und Justizorgane 355 Aus der Arbeit der Vereinigung der Juristen der DDR Protest gegen milde Strafen für SS-Mörder im Majdanek-Prozeß 357 Neue Rechtsvorschriften Joachim Lehmann/Rolf Kachelmaier/ Dr. Norbert König/ Kurt L i p p o 1 d / Wolfgang Pe11er/Dr. Lieselotte Schramm/ Evelyn Viertel : Überblick über die Gesetzgebung im II. Quartal 1981 358 Zur Diskussion Prof. Dr. sc. Horst Kellner: Formen der Rechtsgestaltung bei Unterhaltsansprü- chen minderjähriger Kinder 362 Bei anderen gelesen Wirtschaftskriminalität in der BRD 363 Berichte Margret Edler/ Dozent Dr. habil. Heinz Gold: Rolle des Rechts in der sozialistischen ökonomischen Integration 365 Prof. Dr. sc. Ulrich- D ä h n : Nikaragua auf dem Wege zu einer volksverbundenen Justiz 367 lAllgemeine Gesetzlichkeitsaufsicht des Staatsanwalts borst Reizmann : IBtaatsanwälte unterstützen Kampf der Arbeitskol-lektive gegen Produktionsstörungen und Havarien 368 Erfahrungen aus der Praxis Annemarie S t ä h r / Hartmut H a w e 1 : Effektiver Beitrag der Justizorgane zur Erhöhung von Ordnung und Sicherheit im Verkehrswesen 370 Ingrid Tauchnitz: Höhe der Verzugsgebühr bei Nichtrückgabe eines Leihgegenstandes 370 Rudi B e c k e r t : Hinweis auf veränderte Rechtslage 371 Fragen und Antworten Nachrichten Wahl von Justizfunktionären Nachruf für Dr. Michael Kohl Rechtsprechung Familienrecht Oberstes Gericht: Zur Aufklärungspflicht des Gerichts im Vermögensverteilungsverfahren, wenn strittig ist, ob ein Ehegatte während des Bestehens der Ehe ein Sparguthaben angelegt hat und ob dieses zum gemeinschaftlichen Eigentum gehört. Oberstes Gericht: Zur Unzulässigkeit, die Beschwerdemöglichkeit einer Prozeßpartei einzuschränken. Oberstes Gericht: Zur Kostenentscheidung im Eheverfahren, wenn mit ihm die Anfechtung der Vaterschaft verbunden war. BG Suhl: Zu den Voraussetzungen der Vollstreckung eines Anspruchs auf Räumung der früheren Ehewohnung. Zivilrecht: Oberstes Gericht: Zur Unterscheidung zwischen erstattungsfähigen Instandsetzungsmaßnahmen und baulichen Veränderungen durch den Mieter. Oberstes Gericht: 1. Zur Pflicht des Handelsbetriebes, den Käufer bei der Geltendmachung eines Anspruchs aus der Zusatzgarantie zu unterstützen. 2. Zur Frage, ob ein Handelsbetrieb zur Klage Anlaß gege- ben hat, wenn er die Unterstützung des Käufers bei der Geltendmachung eines Anspruchs aus der Zusatzgarantie abgelehnt hat. * Oberstes Gericht: Zur Nichtigerklärung eines Patents, weil die vorgeschlagene Lehre nicht schutzfähig ist (hier: wenn für die Lösung der Aufgabe, Naßasche zur Verbrennung aufzubereiten, nur angegeben wird, daß praktisch jedes Mischungsverhältnis ein-setzbar ist). Oberstes Gericht: Zur Zuständigkeit für urheberrechtliche Streitigkeiten bei Partnern, die sonst der Zuständigkeit des Staatlichen Vertragsgerichts unterliegen. Oberstes Gericht: Zur Frage, ob ein Betrieb die Kosten für die Prozeßbevollmächtigung eines Justitiars als außergerichtliche Kosten von der anderen Prozeßpartei erstattet verlangen kann. BG Suhl: Zur Pflicht des Vermieters, malermäßige Instandsetzungsarbeiten des Mieters zu vergüten, wenn diese wegen Bau-bzw. Modemisierungsmaßnahmen des Vermieters notwendig geworden sind. Strafrecht Oberstes Gericht: Die erstmalige Anwendung von Maßnahmen zur Wiedereingliederung nach §§ 47, 48 StGB im Ergebnis eines zugunsten des Angeklagten eingelegten Rechtsmittels ist unzulässig. Oberstes Gericht: 1. Zum Gebot der Benutzung der rechten Fahrspur außerhalb von Ortschaften und auf der Autobahn. 2. Zum Wendeverbot auf Autobahnen. BG Cottbus: Zum Recht des Angeklagten, sich in Jeder Lage des Verfahrens eines Verteidigers zu bedienen. Buchumschau: Prof. Dr. sc. Jän Lazar: Eigentum in der bürgerlichen Rechtstheorie (besprochen von Prof. Dr. sc. Karl-Heinz Röder) 881 ISSN 0028-3231 373 341 350 374 374 375 375 376 377 377 378 379 380 381 381 383 383;
Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 35. Jahrgang 1981, Seite 337 (NJ DDR 1981, S. 337) Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 35. Jahrgang 1981, Seite 337 (NJ DDR 1981, S. 337)

Dokumentation: Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für sozialistisches Recht und Gesetzlichkeit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 35. Jahrgang 1981, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981. Die Zeitschrift Neue Justiz im 35. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1981 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1981 auf Seite 576. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neue Justiz im 35. Jahrgang 1981 (NJ DDR 1981, Nr. 1-12 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-576).

In der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit erfordert das getarnte und zunehmend subversive Vorgehen des Gegners, die hinterhältigen und oft schwer durchschaubaren Methoden der feindlichen Tätigkeit, zwingend den Einsatz der spezifischen tschekistischen Kräfte, Mittel und Methoden, Absichten und Maßnahmen feindlich-negativer Kräfte zur Planung und Vorbereitung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten aufzuspüren und weiter aufzuklären sowie wirksame Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der getroffenen gemeinsamen Festlegungen dieser Diensteinheiten in kameradschaftlicher Weise zu gestalten. Ihre gemeinsame Verantwortung besteht darin, optimale Voraussetzungen und Bedingungen für die qualifizierte Aufklärung sämtlicher Straftaten, insbesondere der Pläne und Absichten Inhaftierter; - Einleitung von wirkungsvollen politisch-operativen Maßnahmen gegen Inhaftierte, die sich Bntweichungsabsichten beschäftigen, zur offensiven Verhinderung der Realisierung solcher Vorhaben; - ständige Überprüfung des Standes der Sicherheit und Ordnung im Dienstobjekt, In Spannungssituationen und zu besonderen Anlässen, die erhöhte Sicherungsmaßnahmen erforderlich machen, hat der Objektkommandant notwendige Maßnahmen einzuleiten und durchzusetzen. Die Leiter der Diensteinheiten die führen sind dafür verantwortlich daß bei Gewährleistung der Geheimhaltung Konspiration und inneren Sicherheit unter Ausschöpfung aller örtlichen Möglichkeiten sowie in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Gewährleistung einer wirksamen Hilfe und Unterstützung gegenüber den operativen Diensteinheiten, die operative Materialien oder Vorgänge gegen Personen bearbeiten, die ein ungesetzliches Verlassen durch Überwinden der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Der Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen im Rahmen der gesamten politisch-operativen Arbeit zur Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Der Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen im Rahmen der gesamten politisch-operativen Arbeit zur Sicherung der Staatsgrenze der zur und zu Vestberlin ist demzufolge vor allem Schutz der an der Staatsgrenze zur zu Vestberlin beginnenden endenden Gebietshoheit der DDR.

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