Neue Justiz, Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft 1949, Seite 76

Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschland, Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 3. Jahrgang 1949, Seite 76 (NJ SBZ Dtl. DDR 1949, S. 76); Grewe, Wilhelm: Antinomien des Förderalismus (Recht und Zeit, Rechtswissenschaftliche Studien zu Gegenwartsfragen, Heft 3). Schloß Bleckede a. d. Elbe: Otto Meissners Verlag, 1948. 32 S. Preis 2 DM. Verwaltungsreclitsprechung in Deutschland, Sammlung oberst-richterlicher Entscheidungen aus dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Herausgegeben von Dr. Wilhelm Bauer (Erscheinungsweise: jährlich 1 Bd. zu je 4 Heften). München-Berlin: Biederstein Verlag, 1949. Preis des 1. Heftes (128 S.) 5,80 DM. Anwalts-Verzeichnis für Deutschland, enthaltend u. a. Gerichtsorte, Rechtsanwälte und Patentanwälte aller Zonen. Moosach-Grafing/Obb.: Eckhard Gudowius, 1948. 280 S. Zeitschriften Deutsche Rechts-Zeitschrift (DRZ). Heft 12/48: Gott- schick, Zum 575jährigen Bestehen des Kammergerichts; Drost, Die Rechtsstellung der Bizone in dem Europa-Hilfswerk der USA; R o t b e r g , Der Gewinn aus rückerstattungspflichtigen Vermögensgegenständen; Wacke, Zur Entwicklung des Beamtenrechts in der amerikanischen Zone; Jelli-n e k , Die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone; B o e h m e r , Zum Ehehindernis der Geschlechtsgemeinschaft des § 4 II EheG Heft 1/49: Bader, Rechtspflege und Verfassung; Däubler, Die Umstellung der Auseinandersetzungsforderungen nach § 18 Abs. 1 Ziff. 3 des Umstellungsgesetzes; Schmid. Parteidisposition in Ehescheidungssachen; Koe-b e 1, Wirtschaftsstraftat und Bestrafung aus KRG 50. Heft 2/49: Meyer, Die Verwalter der Großbanken; Arendt, Der parlamentarische Vorbehalt in der Praxis des Wirtschaftsrates. Ein Beitrag zur Frage des schlichten Parlamentsbeschlusses ; Herrfahrdt, Der Streit um den Positivismus in der gegenwärtigen deutschen Rechtswissenschaft; Metzger, Vaterschafts- und Scheidungsklagen gegen Franzosen vom französischen Standpunkt. Heft 3/49: S c h ö n k e , Die Strafrechtsreform in Schweden; Weber, Die am 21. Juni 1948 noch nicht rechtskräftigen Geldstrafen und die Strafverfahrenskosten in der Währungsumgestaltung; Gottschick, Zum Sorgerechtsverfahren nach Wiederverheiratung der sorgeberechtigten Kindesmutter; Wolff, Nochmals zur „Erbschaft des Reichsgerichts“. Heft 4/49: Boehmer, Ehepflicht und Persönlichkeitsrecht der Frau. Betrachtungen anläßlich eines fortschrittlichen Urteils; Meyer, Die Deckung der steckengebliebenen Banküberweisung; Drost. Das Kompensationsverbot im Vereinigten Wirtschaftsgebiet: Keinath, Privatinteresse und Gemeinwohl bei der Kündigung von Kleingärten. Heft 5/49: Fechner, Uber einige Neuerscheinungen zum Problem des Naturrechts; Beitzke, Der Umfang der Schlüsselgewalt bei Abwesenheit des Ehemannes; Seibert, Zur Praxis in Haftsachen; N'eumanin-Dues-b e r g , Grenzen öffentlicher Kritik durch politische Parteien und Presse. Juristische Rundschau (JRdsch.). Heft 1, 2/49: H e p n e r , Die Liquidation deutschen Vermögens in Schweden; Nüsen, Zur Frage der Dreiteilung der Straftaten nach § 1 StGB; Werthauer, Zur Gültigkeit der Verordnung zur Änderung der Gebührenordnung für Rechtsanwälte vom 21. April 1944; Auerbach, Zur Frage der Anwendbarkeit des § 86 a GebOfRA; Hummel, Darf das Gericht Verteidiger-Honorare festsetzen?; Möllmann, Prozeß, von der Rechtslage zum Rechtsverhältnis; Brönner, Das Steuerrecht des Gesellschafterwechsels; Grunau, Praktische Psychologie; Hü s sene r, Umstellung von Reichsmark-Hypotheken in Berlin; Skaupy, Unklarheiten bei der Pari-Umstellung; Kund-ler, Zur Frage des Eigentums an in Berlin zurückgelassenen Kraftfahrzeugen; Krienitz, Löschung von Hypotheken, Grundschulden und sonstigen Lasten, die vor der Kapitulation getilgt sind; Cranz, Die unterbelegte Wohnung nach dem Wohnungsgesetz; Arndt, Der Werkvertrag in der Währungsumstellung; Grunz, Das Kammergericht über steckengebliebene Banküberweisungen; Mampel, Wie sind Verpflichtungen zu erfüllen, wenn Gläubiger und Schuldner in verschiedenen Währungsgebieten wohnen?; Grunz, Die Wirkung der Wiederaufnahme des Ehescheidungsprozesses auf die inzwischen geschlossene neue Ehe; Penning, Grundlagen der Interzonenbesteuerung; Will ms, Die Interventionsmöglichkeiten einer Behörde bei Pfändungen beschlagnahmter Sachen durch dritte Personen: Grunz, Der Unterhaltsanspruch vor und nach der Scheidung; Alberti, Der Unterhaltsanspruch vor und nach der Scheidung; Schrodt, Zur Identität des Unterhaltsanspruchs vor und nach der Scheidung; Israel, Zur Frage der Zulässigkeit des Rechtswegs in Beschlagnahmesachen; Henning, Die Umstellung der Restkaufgeldforderungen in Groß-Berlin und in den Westzonen. Neue Juristische Wochenschrift (NJW). Heft 16 (47/48): Mann, Deutsches Vermögen im Ausland; Böhmer, Die Entwicklung der Rechtslage für die deutschen Vermögenswerte in der Schweiz; F i s c h 1 e r , Die Behandlung deutschen Ver- mögens in Schweden; Kohler, Rückerstattung in den USA beschlagnahmten Eigentums; Veith, Der Wandel des internationalen Kartellbegriffs; Schnurr, Kompensationsgeschäft und Währungsumstellung; Ri edler, Schadensversicherung in der Währungsreform; T r i n k 1 e r , Das Justizkollegium in Frankfurt. Heft 17 (47/48): Fuchs, Können gewerbliche Räume nach dem Wohnungsgesetz erfaßt werden?; Spengler, Umstellungsprobleme in der zivil- und prozeßrechtlichen Praxis; Wittber, Entrechtung der Wohnberechtigten?; Theissing, Die Grenzen der Zuständigkeit zwischen den Wohnungsbehörden und Gerichten; Schad/Lohbeck, Nochmals: Rechtsgültigkeit von landesrechtlichen Vorschriften über die Aufhebung von Mietverhältnissen durch die Wohnungsbehörden; Rein ecke, Untermieter und Mieterschutz; L e w a 1 d , Abgrenzung der Mietaufhebungsklage von der Räumungs- und Herausgabeklage. Heft 18 (47/48): Schön-k e, Grundsätzliche strafrechtliche Fragen des KRG 10 im ausländischen Schrifttum; Brandstetter, Währungsumstellung und Geldstrafe; E r b s, Zum Kontrollratsgesetz Nr. 50; Jacobsohn, Getrennte Währungsreform in Ost und West; v. Sauer, Der Sitz des Staatsanwalts; Idel, Zur Frage, ob § 175 a StGB als Strafschärfung oder als selbständiger neuer Tatbestand anzusehen ist; Sauer, Ist die Rechtsmittelbeschränkung im Jugendstrafrecht noch haltbar?; Arndt, Rechtsfolgen der Kriegsschäden in der Verkehrsbeschilderung; S t r u n c k , Zur Rechtsprechung des Obersten Spruchgerichtshofs in Hamm; Büchner, Zur Bereinigung der Kriegsschädenfrage in der Unfallversicherung. Heft 1/49: Möhrin g , Das Oberste Bundesgericht in Zivil- und Strafsachen Ein Revisionsgericht!; C ü p p e r s , Gedanken zum Problem des Strafrechtsirrtums; Clever, Deutsches Strafrecht in der Rechtsprechung engl. Besatzungsgerichte; Hoepfner, Die Vertragshilfe nach §21 des Umstellungsgesetzes; Benkard/ Blasendorff, Zur Frage der Zuständigkeit in Patentstreitsachen; Göller, Können Hypotheken, Grundschulden und Rentenschulden wieder unter Erteilung eines Briefes bestellt werden?; Loenicker, Die Rechtslage des Bausparwesens nach der Geldneuordnung ; E p p i g , Zu § 18 Ziff. 3 des Umstellungsgesetzes. Heft 2/49: M ö h r i n g , Nochmals: Das Revisionsgericht; Schmidt-Ernsthausen, Reichsgericht und Oberster Gerichtshof für die brit. Zone; W e d e s -.weiler, Schadensersatzansprüche und Währungsumstellung; Helms, Transportrisiko in außergewöhnlichen Zeiten; Fürnrohr, Die Steuerreform von 1948; Boehmer, Zur Rechtsstellung der durch nachfolgende Ehe legitimierten Kinder, insbesondere zur Anwendbarkeit des § 1593 BGB; Cohn, Namentlichkeit und Anonymität in Veröffentlichungen gerichtlicher Entscheidungen; K n i e s c h , Zur Veröffentlichung von Sondergutachten der Mitglieder von Kollegialgerichten; Schneider, Einheitlichkeit der Entscheidungen in Ehesachen, R e u s s , Zur Anwendbarkeit einiger erbrechtlicher und familienrechtlicher Bestimmungen. Heft 3/49: siehe NJ Nr. 2/49. Heft 4/49: Pabst, Währungsreform und Rückerstattung in der amerikanischen Zone; Trinkler, Die Löschung vor der Währungsreform zurückgezahlter Hypotheken ; Brauer, Die Neuordnung der Strafrechtspflege in Verfahren vor den Gerichten der amerikanischen Militärregierung;. M ö 1 d e r s , Einkommensteuervergünstigung bei Entlohnung für eine mehrjährige Tätigkeit; Lauscher, Steuerliche Vorteile bei anwaltlicher Buchführung nach den Vorschriften des HGB in den Westzonen; W a g e n e r , Die Weitergeltung der handeis- und registerrechtlichen Bestimmungen aus der Zeit vom 30. Januar 1933 bis 8. Mai 1945 im Freistaat Bayern; Holthöfer, Besteht für Streitwertbeschwerden eine Beschwerdesumme?; Wassermeyer, Die Rechtssprechung der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt; Völker, Strafrahmen bei Monopolvergehen. Heft 5/49: Behl, In Memoriam Josef Kohler, Zu seinem 100. Geburtstag am 9. März; Krüger, Die Verfassungen in der Zivilrechtsprechung; Uhlemayr, Grundstücksverkäufe und § 18 UmstG; Dickertmann, Naturalersatz und Währungsumstellung bei Haftpflichtansprüchen; Werner, Die ersten Entscheidungen des OGH zum Kontrollratsgesetz 10; T i e t z , Instandsetzungszuschüsse des Mieters und Währungsreform; Masur, Zur Umstellung von Bereicherungsansprüchen; Meister, KZ-Zeit und Rückfallverjährung nach § 20 a Abs. 3 StGB. Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR). Nr. 1, 2/49: Baum, Die Brüsseler Konferenz zur Revision der Revidierten Berner Übereinkunft. Nr. 3/49: Ulmer, Warenzeichen und Firma zwischen Ost und West; Wassermann, Streifzüge durch Argentiniens Patent- und Markenrecht; L ü d e c k e , Der Parteivortrag im Patentstreit (Schlüssigkeit, Erheblichkeit, Aufbau). Haus und Wohnung (HW). Nr. 3/49: Wetzel, Beschlagnahme und „Verkauf“ auf behördliche Anordnung; Babel, Zur Rechtsnatur der vorläufigen Einweisung; Wisch-n i e w s k i, Was ist beim Kündigen von Hauswartverträgen zu beachten? Nr. 4/49: Vogel, Befugnisse des Richters und Stellung des Vermieters in dem Verfahren über die Ehewohnung nach der Scheidung. Herausgeber : Deutsche Justizverwaltung der sowjetischen Besatzungszone in Deutschland. Verlag: Deutscher Zentralverlag G.m.b.H., Berlin 0 17, Michaelkirchstr. 17. Fernsprecher: Sammel-Nr.: 67 64 11. Postscheckkonto: 146 78. Redaktion: Wolfgang Weiß, Berlin NW 7, Dorotheenstr. 49 52, Fernsprecher: 42 00 18, Apparat 1613 und 16 75. Erscheint monatlich einmal. Bezugspreis: Einzelheft DM 1,80 Vierteljahresabonnement DM 5,40 zuzüglich Zustellgebühr. In Postzeitungsliste eingetragen. Bestellungen über die Postämter, den Buchhandel oder beim Verlag. Keine Ersatzansprüche bei Störungen durch höhere Gewalt. Anzeigenannahme : „Der Rufer“, Berlin W 35, Tiergartenstr. 28-29, Fernsprecher: 912132. Veröffentlicht unter der Lizenz-Nr. 131 der Sowjetischen Militär-Administration in Deutschland. Druck: (10) Ernst Sager, Berlin O 17, Michaelkirchstraße 17 165/49. 76;
Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschland, Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 3. Jahrgang 1949, Seite 76 (NJ SBZ Dtl. DDR 1949, S. 76) Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschland, Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 3. Jahrgang 1949, Seite 76 (NJ SBZ Dtl. DDR 1949, S. 76)

Dokumentation: Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschland, Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 3. Jahrgang 1949, Deutsche Justizverwaltung (DJV) der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland (Hrsg. Nr. 1-9), Ministerium der Justiz (MdJ) der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg. Nr. 10-12), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1949. Die Zeitschrift Neue Justiz im 3. Jahrgang 1949 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1949 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1949 auf Seite 328. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neue Justiz im 3. Jahrgang 1949 (NJ SBZ Dtl. DDR 1949, Nr. 1-12 v. Jan.-Dez. 1949, S. 1-328).

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der und die auftretenden spezifischen Probleme ihrer strafrechtlichen Bekämpfung Diskussionsbeitrag der НА Zu den Angriffen auf die: sozialistische Volkswirtschaft und zur weiteren Qualifizierung der Beweisführung sind die notwendigen theoretischen Grundlagen im Selbststudium zu erarbeiten. Zu studieren sind insbesondere die Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren, Dissertation, Vertrauliche Verschlußsache AUTORENKOLLEKTIV: Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von Beschuldigten und bei Verdächtigenbefragungen in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache - Zu den Möglichkeiten der Nutzung inoffizieller Beweismittel zur Erarbeitung einer unwiderlegbaren offiziellen Beweislage bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren zu leistenden Erkenntnisprozeß, in sich bergen. Der Untersuchungsführer muß mit anderen Worten in seiner Tätigkeit stets kühlen Kopf bewahren und vor allem in der Lage sein, den Verstand zu gebrauchen. Ihn zeichnen daher vor allem solche emotionalen Eigenschaften wie Gelassenheit, Konsequenz, Beherrschung, Ruhe und Geduld bei der Durchführung von Aktionen und Einsätzen sowie der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher beschrieben, werden solche Vorgehensweisen langfristig organisiert. Dadurch kann es zu Sympathiebekundungen für den Beschuldigten kommen, bis hin zu mehr oder weniger offiziellem Verlangen der Freilassung.

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