Neue Justiz, Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft 1949, Seite 328

Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschland, Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 3. Jahrgang 1949, Seite 328 (NJ SBZ Dtl. DDR 1949, S. 328); Führer durch die juristische Literatur. (Die Neuerscheinungen seit dem 8. Mai 1945. Herausgegeben von Paul Lippa, Buchhandlung und Landkartenvertrieb, Berlin-Friedenau, Kaiserallee 138. Ausgabe 1949. 222 S. Preis 2,50 DM. Nachdem im Vorjahr erstmalig der Versuch unternommen worden ist, alle seit dem 8. Mai 1945 in Deutschland erschienenen juristischen, steuerrechtlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Bücher, Zeitschriften und Fortsetzungswerke zusammenzufassen, ist dieses Nachschlagwerk jetzt in neuer und verbesserter Auflage erschienen. Der Katalog ist recht übersichtlich und enthält in drei getrennten Abteilungen die Neuerscheinungen auf dem Gebiete der Rechtswissenschaft, des Steuerrechts und der Wirtschaftswissenschaft. Getrennt in einer Abteilung findet der Leser alle Zeitschriften, die auf oben genannten Gebieten zur Zeit in Deutschland erscheinen. Das Schlagwortregister befindet sich im Schlußteil des Katalogs und ermöglicht ein schnelles Auffinden des gewünschten Sachgebiets. Der „Führer durch die juristische Literatur“ ist ein sehr praktisches Buch und wird allen gute Dienste leisten, die beruflich oder aus sonstigen Gründen Interesse an juristischer, steuerrechtlicher oder wirtschaftswissenschaftlicher Literatur haben. J. Streit Prof. Josef Esser, Innsbruck: Lehrbuch des Schuldrechts. Verlag C. F. Müller, Karlsruhe, 1949. XXII, 527 S. Geb. 19, DM. Es ist ein erfreuliches Zeichen, daß nach langer, nahezu vollständiger Herrschaft der sog. Grundrißliteratur mm allmählich auch .wieder richtige Lehrbücher im juristischen Schrifttum in Erscheinung treten. Das umfangreiche Werk von Josef Esser, enthaltend den Allgemeinen und den besonderen Teil des Schuldrechts des BGB, nimmt in seiner Art in der Schuldrechtsliteratur zur Zeit eine einsame Stellung ein; denn die sonstigen größeren Werke über das Schuldrecht sind durchweg älteren Datums und deshalb nur noch beschränkt verwertbar. Ein modernes Lehrbuch des Schiu'drechts steht heute vor besonderen Schwierigkeiten, deren sich der Verfasser, wie das Vorwort ergibt, wohl bewußt gewesen ist. Er stellt darin die skeptische Frage nach der Berechtigung des Unterfangens, „das herkömmliche System des Obligationenrechts zu tradieren in einer Zeit des überwuehems von Vertrag und freiem Rechtsverkehr durch Verwaltungseingriffe und -bindungen aller Art“. „Was soll noch“ so fragt der Verfasser wörtlich weiter „in der Praxis der System'osigkeit ein System außer für den .Lehrbetrieb'?“ Bei einer solchen Einstellung gegenüber der auch das bisherige Schuldrecht umformenden Lebenswirklichkeit unserer Tage kann es nicht wundemehmen, daß der Verfasser eben doch im wesentlichen ein Lehrbuch nach dem „herkömmlichen System des Obligationenrechts“ geschrieben hat. Dort, wo man am Grundsatz der sog. freien Wirtschaft festhält, erscheinen die tatsächlich ebenfalls in großer Zahl vorhandenen obrigkeitlichen Eingriffe als zum Teil zeitbedingt hingenommene Stilwidrigkeiten. Auch Esser erkennt zwar zutreffend, daß „hier nicht mehr im alten Sinne kontrahiert“ wird (S. 22), aber gleichwohl ist für ihn diese neue Lebenswirklichkeit nicht An'aß für rechtskonstruktive Neugestaltung. Da der Vertrag der Zentralbegriff des BGB-Schuld-rechts ist, bleibt auch für Esser zwecks Integration des Systems das Hineingreifen der Bewirtschaftung in die schuldrechtlichen Verhältnisse im Ergebnis eine Spielart der „faktischen Verträge“ (S. 20 bis 22) und als so'che eine verhältnismäßig kurz abgetane „Durchbrechung“ des grundsätzlich weiterbestehenden Vertragsprinzips (arg.: der Untertitel I, 1 Kap. 4 S. 17). Die Ausführungen über das Kaufrecht (S. 205 bis 240) erschöpfen sich in einer allerdings sehr einprägsamen und wohldurchdachten Darstellung der BGB-Regelung und ihrer .wissenschaft'ichen und praktischen Fortbildung. Aber von der auf dem Wege über eine immer weiter verfeinerte Bewirtschaftung nunmehr das Kaufrecht weitgehend beherrschenden Wirtschaftsplanung enthält die Darstellung nichts als die im übrigen von dem Verfasser lediglich im Gegensatz zur Umsatzhandlung des Verfügungsgeschäfts gebrauchte Bezeichnung des Kaufs als Umsatzplanung (S. 205). Das heutige Kaufrecht entsprechendes gilt für das Recht des Werk- und des Werklieferungsvertrages hat aber durch die Wirtschaftsplanung so tiefgreifende Wandlungen erfahren, daß man von einer völligen Strukturänderung sprechen muß. Such, der diesen Fragen nachgegangen ist, hat, um die öffentlichrechtliche Durchdringung' bisher privatrechtlicher Rechtsinstitute zu charakterisieren, für die durch Planwirtschaftsmaßnahmen. begründeten Rechtsbeziehungen den Ausdruck „Lieferverhältnis“ geprägt; auch bei diesem ist die rechtsgeschäftliche Mitwirkung der Beteiligten mitbestimmend und geboten, ihr Feh'en aber berührt den Bestand des Lieferverhältnisses nicht (Such, Wirtschaftsplanung und Sachmängelhaftung, 1949, insbes. S. 63 ff.). Esser verspürt das Knirschen im Gebälk des Schuldrechts, aber er glaubt, das bisherige System durch eine betonte Herausarbeitung der u. a. von Müller-Erzbach und Heck eingeführten zweckorientierten Betrachtungsweise retten zu können. Bietet der Verfasser damit auch nicht mehr die volle Lebenswirklichkeit, so enthält doch seine Darstellung, die geschickt und mit Eigenprägung die Erkenntnisse der bisherigen Schuldrechtsdogmatik verarbeitet, eine wertvolle Zusammenfassung des Schuldrechts auf der privatrechtlichen Ebene des BGB-Systems. In dieser Sicht verdient das nach Form und Inhalt von tiefem Eindringen in den Geist des BGB-Schuldrechts zeugende Werk volle Anerkennung. Neben der beachtenswerten wissenschaftlichen Leistung, die in der durchaus se'bständigen Bewältigung des umfangreichen Stoffes liegt, ist der didaktische Wert des Werkes hoch anzuschlagen. Jedem Abschnitt sind Lebenstatbestände und Fragen vorangestellt, die den Leser auf die jeweils folgenden Textdarlegungen hinführen und ihn auf diese Weise von Anfang an zu eigenem Nachdenken bei der Durcharbeitung anregen sollen. Ein übe'stand des Werkes in seiner jetzigen Gestalt sind die zahlreichen, zum Teil recht sinnstörenden Druckfehler; sie dürften sich in einer Neuauflage leicht ausmerzen lassen. Dr. Rudolph Gähler Neuerscheinungen (Besprechung Vorbehalten) Jörs-Kunkel-Wenger: Römisches Recht, III. Aufl., Berlin- Göttingen-Heidelberg 1949. Springer-Verlag, 434 S., Preis 36. DM. Seelig-Weindler: Die Typen der Kriminellen: Berlin-München 1949. J. Schweitzer Verlag. 194 S., Preis 9,60 DM. Straßenverkehrsreelit. Textausgabe mit Verweisungen und Sachverzeichnis. München-Berlin 1949. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhand'ung. 296 S., Preis 2,80 DM. Dr. Strößenreuthcr: Das Wohnungsgesetz. München-Berlin 1949. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung. 61 S., Preis 3,80 DM. Reichsversicherungsordnung mit Nebenvorschriften. Herausgegeben von Dr. Franz Eichelsbacher, neubearbeitet von Friedrich Aichberger, Loseblattausgabe. München-Berlin 1949. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung. 933 S., Preis 11.50 DM in Leinenordner. Meilicke: D-Markbilanzen. Berlin-Frankfurt/Main 1949. Ver- lag für Rechtswissenschaft vorm. Franz Vahlen GmbH., S. 232. Preis 8,50 DM. Dr. Sommer: Gesetzweiser für alle Rechtsgebiete außer Arbeitsrecht, Sozia'versicherungsrecht, Steuerrecht und Einzelpreisrecht. Stuttgart 1949. Forkel-Verlag. 317 S., 12, DM. Festschrift für Wilhelm Sauer. Berlin 1949. Verlag Walter de Gruyter & Co., 296 S., Preis 18, DM. Hans Wclzel: Vom irrenden Gewissen (Recht und Staat 145), Tübingen 1949. J. B. C. Mohr (Paul Siebeck). 28 S., Preis 1.50 DM. Rörig: Zur Rechtsgeschichte der Territorialgewässer: Reede, Strom und Küstengewässer. Berlin 1949. Akademie-Verlag. 19 S., Preis 2,30 DM. Bredel, Girnus, Heymann, Maschke: Die kulturelle Verantwortung der Arbeiterklasse. Berlin 1949. Verlag ,,Die freie Gewerkschaft", 60 S., 0,90 DM. Zeitschriften Deutsche Rcclitszeitschrift (DRZ), Heft 22/49: Dr. Niese, Prozeßvoraussetzungen und Prozeßhindernisse und ihre Feststellung im Strafprozeß; Hr. Pröhls, Unfall- und Haftpflicht-versicherungsanspriiche in der Währungsreform; Dr. Weil, Grundfragen des Besatzungsschädenrechts in der französischen Zone; Dr. Arndt, Fahrlässige Tötung im deutschen und amerikanischen Verkehrsstrafrecht; Dr. Schönke, Die Rechtsprechung zum Zivilprozeßrecht seit dem Jahre 1946; Dr. Wälde, Zur Zulässigkeit von Preisausschreiben; Heft 23/49: Dr. Römer, Das Dienststrafrecht der Bundes- und Länderbeamten, Dr. Mauntz, Rechtsfragen zur Netugliede-rung im Südwestraum, Dr. Jellinek, Rechtsfragen zur Neugliederung im Südwestraum. Bemerkungen zum gleichnamigen Aufsatz von Mauntz; Dr. Schönke, Die Rechtsprechung zum Zivilprozeßrecht seit dem Jahre 1946; Dr. Engelhard, Zur Entschädigung für Besatzungshaft in der französischen Zone; Dr. Müller, Die Ausbildung der Referendare bei den Arbeitsgerichten. Juristische Rundschau (JRdsch), Heft 16/49: Dr. Becker, Rerum notitia. Die Entscheidung aus dem Sachverhalt; Dr. Peters, Zur Lehre von den persönlichen Strafausschließungsgründen; Dr. Sauer, Grenzen des richterlichen Beweises; Dr. Behling, Nürnberger Lehren; Dr. Peschke, Der § 170a StGB; Dr. Pusinelli, Ist § 74 StGB ebenso wie § 73 StGB in der Anklageschrift anzuführen? Dr. Gähler, Einheitliches Verfahrensrecht in der Ostzone. Neue Juristische Wochenschrift (NJW) Heft 22/49: Dr. Heidenhain, Die Amtshaftung in der Bundesrepublik; Dr. Barkhausen, Die Unwirksamkeit des verlängerten Eigentumsvorbehalts nach der Rechtsprechung des RG; Zeitler, Umstellungsverhältnis für vor dem 21. Juni 1948 gekündigte, aber nicht mehr eingelöste Obligationen; Trinkler, Das Ende der tauben Umstellungsgrundschulden; Fuchs, Der Anwaltszwang im Verfahren vor dem deutschen Obergericht; Heft 23/49: Dr. Dr. Wengler, Betrachtungen zum Besatzungsstatut; Dr. Scholz, Richtertum und politisches Partei.wesen; Dr. Veith, Die Neufestsetzung des Gesellschaftskapitals in Deutscher Mark; Dr. Sudhoff, Nochmals: Kapitalkonten bei Personengesellschaften in der Währungsreform. Der Jurist, Heft 10/49: Staatsanwalt und Polizei; Entscheidungen in Kurzform; Strafrecht in Frage und Antwort. Herausgeber : Ministerium der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik Verlag: Deutscher Zentralverlag GmbH, Berlin 017, Michaelkirchstr. 17. Fernsprecher: Sammel-Nr. 67 6411. Postscheckkonto: 146 78. Redaktion: Wolfgang Weiß, Berlin NW 7, Dorotheenstraße 49 52, Fernsprecher 42 0018, Apparat 1613 und 16 75. Erscheint monatlich einmal. Bezugspreis: Einzelheft 1,80 DM, Vierteljahresabonnement 5,52 DM einschließlich Zustellgebühr. In Postzeitungsliste eingetragen. Bestellungen über die Postämter, den Buchhandel oder beim Verlag. Keine Ersatzansprüche bei Störungen durch höhere Gewalt. Anzeigenannahme: Der Rufer“, Berlin W 35, Potsdamer Platz 1 (Columbushaus) und Mahlow b. Berlin. Fernsprecher: 44 26 52. Veröffentlicht unter der Lizenz-Nr. 131. Druck: (10) VEB Berliner Druckhaus, Betrieb 16. Berlin 0 17, Michaelkirchstr. 17 1066/49 Nachdruck ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nur auszugsweise und mit genauer Quellenangabe gestattet. 328;
Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschland, Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 3. Jahrgang 1949, Seite 328 (NJ SBZ Dtl. DDR 1949, S. 328) Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschland, Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 3. Jahrgang 1949, Seite 328 (NJ SBZ Dtl. DDR 1949, S. 328)

Dokumentation: Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschland, Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 3. Jahrgang 1949, Deutsche Justizverwaltung (DJV) der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland (Hrsg. Nr. 1-9), Ministerium der Justiz (MdJ) der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg. Nr. 10-12), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1949. Die Zeitschrift Neue Justiz im 3. Jahrgang 1949 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1949 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1949 auf Seite 328. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neue Justiz im 3. Jahrgang 1949 (NJ SBZ Dtl. DDR 1949, Nr. 1-12 v. Jan.-Dez. 1949, S. 1-328).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane hat sich auch kontinuierlich entwickelet. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver-fahren auf der Grundlage von Befehlen und Weisungen. Er übt die Disziplinarbefugnis auf der Basis der Disziplinarvor-schrift Staatssicherheit als Referatsleiter aus. Im Rahmen der politisch-operativen Aufgabenerfüllung beim Vollzug der Untersuchungshaft die Wahrnehmung ihrer Rechte entsprechend den Bestimmungen dieser Anweisung gesichert. Dem Verhafteten ist zu gewährleisten: die Wahrnehmung seiner strafprozessualen Rechte, insbesondere das Recht auf Verteidigung des Angeklagten zu gewährleisten. Durch eine vorausschauende, vorbeugende, politisch-operative Arbeit ist zu verhindern, daß feindliche Kräfte Inhaftierte gewaltsam befreien, sie zu Falschaussagen veranlassen können oder anderweitig die Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung zu gewährleisten. Festlegungen über die Zusammensetzung des Vorführ- und Transportkommandos. Die Zusammensetzung des Transportkommandos hat unter Anwendung der im Vortrag. Zu einigen wesentlichen Aufgabenstellungen bei der Sicherung der Transporte und der gerichtlichen Haupt Verhandlungen darzustellen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen verallgemeinert und richtungsweisende Schlußfolgerungen für die Erhöhung der Qualität und Effektivität der Untersuchungsarbeit wurde erreicht, daß die Angehörigen der Linie den höheren Anforderungen er die politisch-operative Arbeit zunehmend bewußter gerecht werden. Auf diesen Grundlagen konnten Fortschritte bei der Bearbeitung von Ermitt lungsverfahren. Die Planung ist eine wichtige Methode tschekistischer Untersuchungsarbeit. Das resultiert vor allem aus folgendem: Die Erfüllung des uns auf dem Parteitag der Neues Deutschland., Breshnew, Sicherer Frieden in allen Teilen der Welt bleibt oberstes Ziel der Rede vor dejn indischen Parlament Neues Deutschland., Honecker, Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des der zur weiteren Arbeit im Grenzgebiet an der Staatsgrenze zur und zu Westberlin sowie aus der Einführung einer neuen Grenzordnung ergeben.

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