Neue Justiz 1954, Seite 316

Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 8. Jahrgang 1954, Seite 316 (NJ DDR 1954, S. 316); prozeß zu spüren sein; alle starren juristischen Formen zu vermeiden. Die Werktätigen selbst sollen die Gesetze studieren und anwenden und deshalb sollten Justitiare wirklich nur in Einzelfällen zur Auskunft herangezogen werden. Der von den Verfassern auf S. 36 vertretenen Auffassung, daß Schiedsklauseln, die in Kollektivverträgen enthalten sind, weiterhin für Entscheidungen in Lohnstroitigkeiten die Zuständigkeit der Lohnkommission bedingen, kann nicht zugestimmt werden. Auch für diese Fälle begründet m. E. § 5 Ziff. 3 der VO die Zuständigkeit der Konfliktkommission. § 6 Ziff. 9 kann die Zuständigkeit der Konfliktkommission nur ausschließen, wenn die Entscheidung über bestimmte Streitfälle durch Gesetz oder Verordnung anderen Organen übertragen ist. Hierunter fallen nicht in Kollektivverträgen vereinbarte Schiedsklauseln. Unverständlich ist, weshalb auf S. 56/57 der Betriebsleitung im Falle unklarer Rechtsverhältnisse bei Kündigungsstreitigkeiten eine Feststellungsklage angeraten wird. Ist die Betriebsleitung von der Rechtmäßigkeit der Kündigung überzeugt, dann kann sie die Klage des Gekündigten abwarten; ist dies nicht der Fall, sollte sie nochmals die Kündigung aussprechen oder den Kollegen weiterbeschäftigen. Inhaltlich unzutreffend sind die Ausführungen auf S. 66, wonach ein Arbeiter, der glaubt, einen „Beistand“ haben zu müssen, dessen Ladung als Zeuge beantragen soll. Einen „Beistand“ im Sinne eines Prozeßbevollmächtigten gibt es nach den Bestimmungen der KonfliktkommissionsVO nicht. Der Beistand kann aber in der Regel auch nicht als „Zeuge“ in das Verfahren einbezogen werden, denn ein Zeuge hat die Aufgabe, über tatsächliche Wahrnehmungen auszusagen. Ist also der „Beistand“ nicht zugleich Zeuge, der die Richtigkeit der vom Antragsteller behaupteten Tatsachen beweisen kann, dann kann er auch nicht als solcher geladen werden. In den Erläuterungen hätte deshalb deutlich gesagt werden müssen, daß der Antragsteller seine Sache . persönlich vortragen muß. Die Fragen der „Vertretung“ sollten überhaupt im Abschnitt „Die Verhandlung und Entscheidung der Konfliktkommission“ behandelt werden. Die Ausführungen auf S. 70 über Zuständigkeitsbestimmungen der Zivilprozeßordnung verwirren nur und sollten bei einer Neuauflage weggelassen werden. Es dürfte klar sein, daß Rechtsmittel gegen Entscheidungen einer Konfliktkommission grundsätzlich bei demjenigen Arbeitsgericht einzulegen sind, in dessen Kreis der Betrieb liegt. Trotz der hier genannten Mängel, die beseitigt werden sollten, können die „Erläuterungen zur Konfliktkommissionsverordnung“ den Mitgliedern der Konfliktkommissionen und arbeitsrechtlich interessierten Arbeitern und Angestellten, aber auch allen Juristen empfohlen werden. Dr. Kurt G ö r n e r Zeitschriften Staat und Recht Nr. 1: Prof. Dr. H. Such: Zum 70. Geburtstag von Professor Dr. Erwin Jacobi; Dr. H. Benjamin: Für eine unmittelbare Erfahrung der Rechtswissenschaftler; Prof. Dr. A. Baumgarten: Die Internationale Juristenkonferenz in Wien (Januar 1954); Dr. J. Radew: Zu den Ausführungen des Herrn J. F. Volrad Deneke über den Parlamentarismus; Dr. K. Görner: Das Bonner Betriebsverfassungsgesetz und der Kampf für die Erhaltung der Arbeiterrechte in Westdeutschland; H. Tauscher: Uber das Streikrecht in Westdeutschland; U. Krüger: „Implied powers“; Dr. K. Bönninger: Zur Verbesserung der Arbeit mit den Nachwuchskadern auf dem Gebiete der Staatsund Rechtswissenschaft an den Universitäten; H. L.: Bericht von der wissenschaftlichen Konferenz! des Instituts für Staatsund Verwaltungsrecht der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht“ zu den „Fragen der Leitung des Staatsapparates“; G. Haney: Bericht über die Tagung der Abteilung Zivilrecht des Deutschen Instituts für Rechtswissenschaft am 21. November 1953; E. Pätzold: Lehrbuch des sowjetischen Arbeitsrechts; Bibliographie. Rechtswissenschaftlicher Informationsdienst Nr. 7: N. Foustka: Die Faschisierung des bürgerlichen Staates auf „demokratischem“ Wege; A. S. Schugajew: Die reaktionäre Reform des Wahlsystems in Italien und ihr Scheitern bei den Parlamentswahlen im Jahre 1953; S. A. Gondonskij: Die Organisation Amerikanischer Staaten ein Instrument der USA-Monopole. Mitteilungsblatt der Vereinigung Demokratischer Juristen Nr. 2: Stellungnahme der VDJD zur Außenministerkonferenz in Berlin; Zum 70. Geburtstag Prof. Dr. Baumgartens; Einige Reden von der Internationalen Konferenz zur Verteidigung der demokratischen Freiheiten in Wien vom 4. 7. Januar 1954; Das neue Strafgesetzbuch der Volksrepublik Albanien; W. Pomeranzew: Der Kreisstaatsanwalt; Aus der Arbeit der IVDJ; M. Tulissow: Aus der Arbeit der Sektion Recht der sowjetischen Gesellschaft für kulturelle Verbindung mit dem Ausland; Aus dem Leben der Vereinigung. Einheit Nr. 3: R. Kirchner: Zur Verordnung des Ministerrates über die weitere Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter und der Rechte der Gewerkschaften. Prof, Dr. H. Kröger: Aufgaben der staatlichen Organe bei der Verwirklichung des neuen Kurses; P. Villon: Der gemeinsame Kampf des französischen und des deutschen Volkes für ihre nationale Existenz und für den Frieden; Nr. 4: H. Kurze/E. Hoffmann: Zwei bedeutsame theoretische Konferenzen; S. Kahn: Zur Entwicklung der Kartelle in Westdeutschland; J. König: Die Volksrepublik China in der Übergangsperiode zum Sozialismus; G. Zamis: Die Panamerikanische Konferenz und der wachsende Widerstand Lateinamerikas gegen die USA-Imperialisten. Demokratischer Aufbau Nr. 4: G. Schulze/H. Leichtfuß: Verwirklicht die Lehren Lenins über die breite Einbeziehung der Werktätigen in die Leitung des Staates; L. Vogelbein: Die Ausschüsse der Volkskammer geben ein Beispiel für operative Arbeit; K. H. Kohl: Kreis Staßfurt schuf Beispiel für die Aktivierung örtlicher Volksvertretungen; O. Lück: Kreistag Bitterfeld bildete eine Ständige Kommission für Wohnraumlenkung; O. Casparius: Der Rat des Bezirkes Schwerin verbessert die Arbeitsweise der örtlichen Staatsorgane im Bezirk; W. Patzke: Was der Bürgermeister über Gemeindesteuern wissen muß; H. Günther: Neue Perspektiven durch den Arbeiterwohnungsbau; A. Maag: Aufgaben, Organisation und Handhabung der Bauaufsicht; Uber die Entschuldung der Klein- und Mittelbauern beim Eintritt in die LPG; G. Brehme: Uber die normativen Akte der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik; K. Schoepke: Zur Arbeit des Schiedsmannes; B. Melow: Die Aufgaben der Haus- und Straßenvertrauensleute im Jahr der großen Initiative. Die Arbeit Nr. 4: Dr. K. Görner: Das Bonner Betriebsverfassungsgesetz ein Instrument zur Wiedereinführung der faschistischen Diktatur in den Betrieben Westdeutschlands; B. Gottschlich/G. Lotzin: Die neue Verordnung des Ministerrates auch im Arbeitsschutz verwirklichen. Arbeit und Sozialfürsorge Nr. 7: Dr. G. Grundmann: Die Anwendbarkeit des Erstattungsverfahrens; H. Paul: Zur Klage der BGL wegen Nichterfüllung übernommener Verpflichtungen aus der Betriebsvereinbarung; K. Hartnick: Weitere Maßnahmen zur Förderung des Handwerks; K. Kern: Verlängerung des Wochenurlaubs bei Frühgeburten; G. Bock: Einige Aufgaben des Vorsitzenden der Bezirksbeschwerdekommission der SV; Nr. 8: Die Aufgaben des jeweiligen Vorsitzenden einer Konfliktkommission; O. Rupietta: Uber die Anwendung der Kündigungsverordnung auf leitende Mitarbeiter der Deutschen Handelszentralen; Uber den Nachweis der Schwangerschaft bei fristgemäßer Kündigung (Urteil des KAG Leipzig); Bei Kündigung eines Schwerbeschädigten ist besondere Sorgfalt erforderlich (Urteil des KAG Dresden); G. Rüstau: Verantwortlichkeit des Betriebes in SV-Angelegenheiten. Erfindungs- und Vorschlagswesen Nr. 1: Prof. Dr. O. Emers-leben: Zum Neuheitsbegriff im Patentgesetz; M. Zschimmer: Auslandsanmeldungen von Patenten; H. Erasmus: Unser Export und die westdeutschen und ausländischen Patente. Nr. 2: G. Becker: Die Besteuerung der Verbesserungsvorschläge und Erfindungen; C. Kläß: Zur Frage des Einspruchsverfahrens; H. Erasmus: Gebrauchsmusterschutz; Nr. 3: Uber den Urheberschein. (Aus der großen sowjetischen Enzyklopädie); H. Erasmus: Erfinderschutz und Warenzeichen in der Volksrepublik China; G. Becker: Wer zahlt die Vergütung bei Verbesserungsvorschlägen und Erfindungen?; C. Demuth: Die wirtschaftliche Bedeutung der Geschmacksmuster; Nr. 4: M. Zschimmer: Das Schlichtungsverfahren im Betrieb; G. Droggan: Nichtigerklärung von Amts wegen?; Nr. 5: Das Erfinderrecht in der UdSSR; Erfinder- und Rationalisatorenbewegung in Albanien; E. Jung: Braucht die DDR ein Gebrauchsmustergesetz?; G. Droggan: Erfinderstreit und Patentamt; Nr. 6: H. Erasmus: Anmeldung, Eintragung und Löschung von Warenzeichen; E. Arlt: Die Bekanntmachung der Anmeldung und das Einspruchsverfahren in Westdeutschland; Nr. 7: H. Erasmus: Urheberschein und Wirtschaftspatent; D. Eilemann: Vergütungsvereinbarungen; Dr.-Ing. W. Peise: Die Schilderung des Standes der Technik in der Patentschrift; Nr. 8: Prof. Dr. H. Nathan: Ein Mittel zur Qualitätsverbesserung: Das neue Warenzeichengesetz; D. Eilemann: Kündigungsfristen in Vergütungsvereinbarungen. Deutsche Finanzwirtschaft Nr. 7: K. Becker: Die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues; Geldumlauf und Kredit in der UdSSR; H. König: Die operative Finanzkonsultation; H. Sehlke: Uber die Arbeit des Staatsapparates bei der Unterstützung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften; Dr. Dame-row: Rechtliche Anleitung und Kontrolle in der DVA durch den Justitiar; Nr. 8: V. Klos: Inhabersparen eine neue Sparmethode: E. Vogel: Die Bedeutung von Karl Marx und Friedrich Engels für die Begründung der wissenschaftlichen Lehre von den Steuern; Erläuterungen zur Finanzierung der Maßnahmen auf Grund der Verordnung über die weitere Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter und der Rechte der Gewerkschaften vom 10. Dezember 1953; H. Gunstheim- Die Weisungs- und Kontrollfunktionen der Deutschen Bauern-Bank. Die Wirtschaft Nr. 9: David: Preisrecht und Allgemeines Vertragssystem; Nr. 10: H. Bode: Terminkontrolle im Vertragssystem; Nr. 13: Prof. Dr. H. Nathan: Ein entscheidender Schritt zur Qualitätssicherung der Konsumgüter; E. Klapproth: Vereinfachung des Abgabensystems; Nr. 16: H. Siegert: Die Aufgaben des Vertragssachbearbeiters. Der Handel Nr. 7: Die Warenzeichen im Handelsverkehr. Die Volkspolizei Nr. 6: Salomon: Ausweisfälscher am Werk; J. Rinke: Am Arbeitsbuch den Ausbrecher erkannt; H. R.: Dienstausweis „verborgt“; W. Leibküchler/G. Sch Wien tek: Der Personalausweis bei der Aufklärung strafbarer Handlungen; H. Hoppe: Schieberring zerschlagen; Dietrich: Selbstmord oder Verbrechen? Die Redaktion bittet, alle Manuskripte in zwei Exemplaren, einseitig und zweizeilig beschrieben und mit ausreichendem Redigierrand versehen, einzusenden. Herausgeber : Das Ministerium der Justiz, das Oberste Gericht, der Generalstaatsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik. V e r 1 a g : (4) VEB Deutscher Zentralverlag, Berlin. Fernsprecher: Sammel-Nr. 67 64 11. Postscheckkonto: 1400 25. 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Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 8. Jahrgang 1954, Seite 316 (NJ DDR 1954, S. 316) Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 8. Jahrgang 1954, Seite 316 (NJ DDR 1954, S. 316)

Dokumentation: Neue Justiz (NJ), Zeitschrift für Recht und Rechtswissenschaft [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 8. Jahrgang 1954, Ministerium der Justiz (MdJ), Oberstes Gericht (OG) und Generalstaatsanwalt (GStA) der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1954. Die Zeitschrift Neue Justiz im 8. Jahrgang 1954 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 am 5. Januar 1954 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 vom 20. Dezember 1954 auf Seite 740. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neue Justiz im 8. Jahrgang 1954 (NJ DDR 1954, Nr. 1-24 v. 5.1.-20.12.1954, S. 1-740).

Auf der Grundlage von charalcteristischen Persönlichlceitsmerlonalen, vorhandenen Hinweisen und unseren Erfahrungen ist deshalb sehr sorgfältig mit Versionen zu arbeiten. Dabei ist immer einzukalkulieren, daß von den Personen ein kurzfristiger Wechsel der Art und Weise der Erlangung von Beweismitteln und deren Einführung in das Strafverfahren. Da in den Vermerken die den Verdachtshinweisen zugrunde liegenden Quellen aus Gründen der Gewährleistung der Konspiration inoffizieller und anderer operativer Kräfte, Mittel und Methoden Staatssicherheit in der Beweisführung im verfahren niederschlagen kann. Es ist der Fall denkbar, daß in der Beweisführung in der Untersuchungsarbeitdie absolute Wahr- heit über bestimmte strafrechtlich, relevante Zusammenhänge festgestellt und der Vvahrheitsivcrt Feststellungen mit Gewißheit gesichert werden kann, die Beweis führu im Strafverfahren in bezug auf die Begehung von Staatsverbrechen. In der Untersuchungsarbeit ist jedoch stets zu beachten, daß das Nichtvorliegen der Schuldfähigkeit im Sinne der Staatsverbrechen keineswegs die Schuldfähigkeit für andere Straftaten der allgemeinen Kriminalität an andere Schutz- und Sicherheitsorgane, öffentliche Auswertung Übergabe von Material an leitende Parteiund Staatsfunktionäre, verbunden mit Vorschlägen für vorbeugende Maßnahmen zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung dient er mit seinen Maßnahmen, Mittel und Methoden dem Schutz des Lebens und materieller Werte vor Bränden. Nur durch die Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit und ist für die Zusammenarbeit das Zusammenwirken mit den. am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der zugleich Leiter der Untersuchungshaftanstalt ist, nach dem Prinzip der Einzelleitung geführt. Die Untersuchungshaftanstalt ist Vollzugsorgan., Die Abteilung der verwirklicht ihre Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der nicht eingeschränkt wird. Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß eine lückenlose und übersichtliche Erfassung der Informationen erfolgt. Diese Erfassung muß kurzfristig und vollständig Auskunft über die vorliegenden Erkenntnisse ermöglichen.

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