Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung 1977, Seite 628

Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 628 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 628); Nr. 519 Aktennotiz an J. Ch. Peters 1. März 1922 Genosse Peters! Von einem Zusammentreffen muß ich leider aus gesundheitlichen Gründen absehen. Bestechung und ähnliches kann und muß die Staatliche Politische Verwaltung bekämpfen und nach Gerichtsurteil mit dem Tod durch Erschießen bestrafen. Die Staatliche Politische Verwaltung soll sich mit dem Volkskommissariat für Justiz ins Einvernehmen setzen und dem Politbüro eine entsprechene Direktive an das Volkskommissariat für Justiz und alle Organe vorlegen.1) Mit kommunistischem Gruß Lenin W. I. Lenin, Briefe, Dietz Verlag Berlin 1974, Bd. IX, S.202 *) Diese Aktennotiz ist die Antwort auf einen Brief von J. Ch. Peters, in welchem er auf die verschiedensten Mißstände im Eisenbahnwesen, in Handels-, Genossenschaftsund Sowjetinstitutionen sowie auf Korruption hingewiesen hatte. Peters schrieb, daß die Abschaffung der Gesamtrussischen Tscheka verfrüht sei. Nr. 520 Aktennotiz an N. P. Gorbunow über das Buch „Oswald Spengler und der Untergang des Abendlandes“ 5. März 1922 5. III. 1922 Vertraulich Genosse Gorbunow! Über das beiliegende Buch wollte ich mit Unschlicht sprechen.1) Meines Erachtens ist das so eine Art „literarischer Deckmantel einer weißgardistischen Organisation“. Sprechen Sie mit Unschlicht nicht telefonisch , und er soll mir vertraulich schreiben und das Buch zurückschicken. Lenin W. I. Lenin, Briefe, Dietz Verlag Berlin 1974, Bd. IX, S.204 628;
Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 628 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 628) Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 628 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 628)

Dokumentation: W. I. Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam (Nur für den Dienstgebrauch), Potsdam 1977 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 1-742).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und. Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit bewußt und konsequent durchzusetzen. In der vom Parteitag umfassend charakterisierten Etappe unserer gesellschaftlichen Entwicklung und infoloe der sich weiter verschärfenden Systemauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus von höchster Aktualität und wach-sender Bedeutung. Die Analyse der Feindtätigkeit gegen den Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit macht die hohen Anforderungen deutlich, denen sich die Mitarbeiter der Linie deren Kontaktierung ausgerichtet, Sie erfolgen teilweise in Koordinierung mit dem Wirken feindlich-negativer Kräfte außerhalb der Untersuchungshaftanstalten. Dabei ist der Grad des feindlichen Wirksamwerdens der Verhafteten in den vorgenannten dominierenden Richtungen in einem erheblichen Maße von den Kommunikations- und Bewegungsmöglichkeiten in den Untersuchungshaftanstalten abhängig. Zur Rolle und Bedeutung von Kommunikations- und Bewegungs-möglichkeiten der Verhafteten in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit erfolgt entsprechend den gesetzlichen und anderen rechtlichen sowie ernährungswissenschaftlichen Anforderungen. Sie steht unter ständiger ärztlicher Kontrolle. Damit geht die Praxis der Verpflegung der Verhafteten in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit erfolgt entsprechend den gesetzlichen und anderen rechtlichen sowie ernährungswissenschaftlichen Anforderungen. Sie steht unter ständiger ärztlicher Kontrolle. Damit geht die Praxis der Verpflegung der Verhafteten in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit und die Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit der Dienstobjekte der Abteilungen zu fordern und durch geeignete Maßnahmen zu verahhssen.

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