Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung 1977, Seite 430

Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 430 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 430); gegen die Versorgungs- und Kriegspolitik, zu führen und weiterhin unterschriftlich ihre Bereitschaft erklären, den Wechsel des Wohnortes zu melden.“ Durch Beschluß des Präsidiums der Gesamtrussischen Tscheka vom 21. Juni wurden 34 Mitglieder der Partei der linken Sozialrevolutionäre freigelassen. Nr. 339 Aktennotiz an W. R. Menshinski 25. Juni 1920 An die Sonderabteilung der Gesamtrussischen Tscheka, Genossen Menshinski Ich bitte darum, mir in kurzer Form die Anlässe für die Inhaftierung des Ingenieurs Keighly1) und die weiteren Angaben zu seinem Verfahren mitzuteilen. Gibt es Material für das Gericht? Welches?2) Vorsitzender des Rates der Volkskommissare W. Uljanow (Lenin) Zentrales Parteiarchiv des Institutes für Marxismus-Leninismus, Fond 2, Abt. 1, Ablage 14475, nach einem maschinengeschriebenen, von W. I. Lenin Unterzeichneten Text *) Siehe Dokument Nr. 323. 2) Am 26. Juni 1920 leitete W. R. Menshinski W. I. Lenin einen Auskunftsbericht zu, in dem enthalten war, daß Keighly wegen Verdachts der Spionage inhaftiert wurde. W. R. Menshinski schlug vor, die Untersuchungen im Verfahren gegen Keighly fortzusetzen (Zentrales Parteiarchiv des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU). Auf dem Auskunftsbericht von W. R. Menshinski machte W. I. Lenin den Vermerk: „Genosse Tschitscherin! Ihre Meinung? 26. VI. Lenin“. Das Verfahren gegen Keighly wurde dem Obersten Tribunal beim Gesamtrussischen Zentralexekutivkomitee übergeben, welches ihn der illegalen Übersendung von gegen die Sowjetunion und die Kommunistische Partei gerichteten Informationen feindseligen und hetzerischen Charakters in die USA für schuldig befand und ihn am 24. April 1921 zu 2 Jahren Freiheitsentzug verurteilte. Am 4. August 1921 gab das Präsidium des Gesamtrussischen Zentralexekutivkomitees einem Gesuch von Keighly um Haftentlassung statt, und ihm wurde die Ausreise in die USA gestattet. 430;
Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 430 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 430) Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 430 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 430)

Dokumentation: W. I. Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam (Nur für den Dienstgebrauch), Potsdam 1977 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 1-742).

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der und anderer sozialistischer Staaten begangen werden. Die greift die politischen und ökonomischen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung sowie deren Landesverteidigung Gegenstand der Diversionsverbrechen sind für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung beruhende Bereitschaft der Werktätigen, ihr Intei esse und ihre staatsbürgerliche Pflicht, mitzuwirken bei der Sicherung und dem Schutz der Deutschen Demokratischen Republik Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Durchführungsbestimmung zur Richtlinie des Stellvertreter des Ministers zur Organisierung der politisch-operativen Arbeit in Operativ-Gruppen Objektdienststellen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - E.Honecker. Zur Vorbereitung . Parteitages der Partei , Tagung der vom viß a.W.Lamberz. Die wachsende Rolle der sozialistischen Ideologie bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft erfordert nicht nur die allmähliche Überwindung des sozialen Erbes vorsozialistischer Gesellschaftsordnungen, sondern ist ebenso mit der Bewältigung weiterer vielgestaltiger Entwicklungsprobleme insbesondere im Zusammenhang mit Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit sowie im Zusammenhang mit staatsfeindlichen Verbindungen zu kriminellen Menschenhändlerbanden, nicht zu Fehlentscheidungen und damit zu Gesetzesverletzungen führen konnten.

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