Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung 1977, Seite 286

Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 286 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 286); 3) Der Vermerk ist auf einem Begleitschreiben des Stellvertreters des Volkskommissars für Staatliche Kontrolle, A. K. Paikes, vom 12. September 1919 zu einem Bericht von K. S. Martinowitsch über die Evakuierung des Stabes der Südfront aus der Stadt Koslow enthalten. Nr. 237 Aktennotiz an F. E. Dzierzynski 14. September 1919 An die Genossen Dzierzynski oder Ksenofontow1) (Gesamtrussische Tscheka) oder Manzew2) (Moskauer Tscheka) Für den Fall eines Mißverständnisses bestätige ich hiermit, daß der Inhaber, Genosse Wladimir Alexandrowitsch Obuch3) zur Behandlung meiner Frau zu mir gefahren kam und mit meinem Kraftfahrer, Genossen Gil, nach Moskau in seine Wohnung fährt. Vorsitzender des Rates der Volkskommissare W. Uljanow (Lenin) 14. IX. 1919 Lenin-Sammelband, Bd. XXXVII, S. 169 1) I. K. Ksenofontow war Mitglied des Kollegiums und Stellvertreter des Vorsitzenden der Gesamtrussischen Tscheka. 2) W. N. Manzew war Vorsitzender der Moskauer Außerordentlichen Kommission. 3) W. A. Obuch war Arzt und leitete die Moskauer Abteilung für Gesundheitswesen. 286;
Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 286 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 286) Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam 1977, Seite 286 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 286)

Dokumentation: W. I. Lenin und die Gesamtrussische Tscheka, Dokumentensammlung, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS) Potsdam (Nur für den Dienstgebrauch), Potsdam 1977 (Tscheka Dok. MfS DDR 1977, S. 1-742).

Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an politisch und tsohekistisoh klugem Handeln, flexiblem Reagieren und konsequentem Durchsetzen der Sicherheitsanforderungen verlangen. Die allseitig Sicherung der Inhaftierten hat dabei Vorrang und ist unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet vor allem die Lösung folgender Aufgaben zu sichern: Herausarbeitung und Präzisierung der linienspezifischen Zielstellung für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewährleistung des Schutzes und der inneren Sicherheit der DDR. dlpuv Schaltung jeglicher Überraschungen erfordert, die Arbeit der operati einheiten der Abwehr mit im und nach dem Operationsgebiet hat mit folgenden Zielstellungen zu erfolgen: Erkennen und Aufklären der feindlichen Stellen und Kräfte sowie Aufklärung ihrer Pläne, Absichten, Maßnahmen, Mittel und Methoden; erzielte Ergebnisse bei der vorbeugenden Abwehr Einschränkung geplanter feindlich-negativer Handlungen sowie bei der Schadensverhinderung und Aufrechterhaltung Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung; die Effektivität des Einsatzes der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und wirksame Verhindern von Handlungen fedridlich-negativer Kräfte, die zu Beeinträchtigungen der Sichertieit und Ordnung an in den Objekten Staatssicherheit führen können.

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