Lehrbuch des Strafrechts der Deutschen Demokratischen Republik, Allgemeiner Teil 1957, Seite 550

Lehrbuch des Strafrechts der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Allgemeiner Teil 1957, Seite 550 (Lb. Strafr. DDR AT 1957, S. 550); isoliert und seine Einflußnahme auf das gesellschaftliche Leben in der Deutschen Demokratischen Republik auch in sonstiger Weise ausgeschaltet oder eingeschränkt wird oder aber in ganz besonders schweren Fällen daß er durch Vernichtung seiner physischen Existenz unschädlich gemacht wird. Außerdem hat dieses Strafziel zum Inhalt, daß mit der Strafe gleichzeitig auch andere der volksdemokratischen Staats- und Gesellschaftsordnung feindlich gegenüberstehende Elemente von der Begehung oder Fortsetzung ähnlicher Verbrechen abgeschreckt werden. Daraus ergibt sich, daß die für solche gefährlichen Verbrechen gegen die sozialen Grundlagen der volksdemokratischen Ordnung gesetzlich angedrohten und im konkreten Fall verhängten Strafen in ihrer Art und ihrem Ausmaß zur Realisierung dieses Strafzieles (das man schlagwortartig aber auch nur in diesem Sinne als „Unschädlichmachung“ und „Abschreckung“ charakterisieren kann) geeignet sein müssen. Das geltende Strafensystem stellt als Hauptstrafen vor allem die länger währende und die lebenslange Freiheitsentziehung (d. h. also insbesondere die Zuchthausstrafe) und bei Verbrechen, die für die Lebensinteressen des werktätigen Volkes und des einzelnen Bürgers in höchstem Maße gefährlich sind auch die Todesstrafe zur Verfügung. Als Zusatzstrafen dienen diesem Ziel vor allem die Aberkennung staatsbürgerlicher Rechte in Gestalt der „Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte“ im Sinne der §§ 32 ff. StGB sowie des Entzuges einzelner staatsbürgerlicher Rechte (vgl. z. B. Art. 6 Abs. 3 der Verfassung und § 9 Friedensschutzgesetz) und die (völlige oder teilweise) Vermögenseinziehung, die nach dem gegenwärtigen Rechtszustand jedoch nur bei einzelnen Verbrechen zulässig ist.14 Das repressive Ziel der Strafe in der Deutschen Demokratischen Republik ergibt sich unmittelbar aus der Gesetzmäßigkeit des Klassenkampfes, der sich in unserer Republik zwischen den siegreichen Werktätigen als den Trägem des gesellschaftlichen Fortschritts auf der einen und den entmachteten imperialistischen und junkerlichen Kräften und den sich in ihrem ideologischen Schlepptau befindenden und moralisch verkommenen Elementen als den Vertretern des gesellschaftlichen Rückschritts auf der anderen Seite vollzieht und in seiner Intensität sowie seinen Erscheinungsformen ständig Veränderungen unterliegt. 14 Im einzelnen s, S, 592 f. dieses Lehrbuches, 550;
Lehrbuch des Strafrechts der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Allgemeiner Teil 1957, Seite 550 (Lb. Strafr. DDR AT 1957, S. 550) Lehrbuch des Strafrechts der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Allgemeiner Teil 1957, Seite 550 (Lb. Strafr. DDR AT 1957, S. 550)

Dokumentation: Lehrbuch des Strafrechts der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Allgemeiner Teil 1957, Deutsches Institut für Rechtswissenschaft, Deutscher Zentralverlag, Berlin 1957 (Lb. Strafr. DDR AT 1957, S. 1-710). Eine Gemeinschaftsarbeit; Gesamtbearbeitung und Redaktion: Prof. Dr. Hans Gerats, Prof. Dr. John Lekschas, Prof. Dr. Joachim Renneberg; Verfasser: Dr. Erich Buchholz § 24; Udo Dressier §§ 12 und 13; Wilfried Friebel § 25; Hans Fritzsche §§ 10 und 11; Prof. Dr. Hans Gerats §§ 1 bis 8; Dr. Hans Hinderer § 20; Walter Krutzsch § 21; Dr. Gerhard Kühling §§ 15 bis 18; Prof. Dr. John Lekschas §§ 14 und 19; Prof. Gerhard Pchalek § 18 Abschn. II. 3, § 23 Abschn. II. 2e, § 25 Abschn. III und § 27; Prof. Dr. Joachim Renneberg § 17 Abschn. B II, §§ 22, 23 und 26.

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der. Deutschen Volkspolizei über den Gewahrsam von Personen und die Unterbringung von Personen in Gewahrsams räumen - Gewahrsamsordnung - Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei bezüglich der Durchführung von Maßnahmen der Personenkontrolle mit dem Ziel der. Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität,.

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