Kommuniqués, Gesetze, Direktiven, Befehle, Anordnungen, Deutschland 1946, Seite 151

Der Alliierte Kontrollrat für Deutschland - Die Alliierte Kommandantur der Stadt Berlin, Kommuniqués, Gesetze, Direktiven, Befehle, Anordnungen, Sammelheft 2 1946, Seite 151 (AKR Dtl., All. Kdtr. Bln., 1946, S. 151); mit allen hinreichenden Einrichtungen für deren Betreuung zur Verfügung stehen. Die Kommandanten kamen überein, ein Komitee für Stadtverwaltungsangelegenheiten bei der Kommandantur zu bilden, dessen Aufgabe es sein wird, den Verwaltungsapparat des Magistrats zu überwachen. Die Kommandanten nahmen den Bericht über die nachfolgenden Zahlen für die während des Monats Dezember 1945 in Berlin angekommenen Kohlenladungen zur Kenntnis: Steinkohle und Koks 137 470 Tonnen Braunkohle 40877 Tonnen. Kommunique 25. (3. im Jahre 1946) Sitzung der Alliierten Kommandantur der Stadt Berlin Am 29. Januar 1946 fand die 25. (3.) Siung der Alliierten Kommandantur der Stadt Berlin statt. Den Vorsit} führte der britische Kommandant, Generalmajor Nares. Ferner waren anwesend: der französische Kommandant, General de Beauchesne, der sowjetische Kommandant, Generalleutnant Smirnow, und Oberst Howley, der Stellvertreter des amerikanischen Kommandanten, Generalmajor Barker. Die Kommandanten sandten eine Anweisung an den Oberbürgermeister, wonach Besser und Pächter von Kraftfahrzeugen, Pferdefuhrwerken und Zugmaschinen verpflichtet sind, ihre Fahrzeuge für eine Zeitdauer bis zu 10 Tagen monatlich dem Magistrat zur Verfügung zu stellen. Eine angemessene Vergütung wird vom Magistrat für solche Benutjung gezahlt werden. Treibstoff und Schmieröl für Kraftfahrzeuge sowie Futter für Pferde werden für die in Frage kommende Zeitdauer vom Oberbürgermeister geliefert. Zuwiderhandlungen gegen diesen Erlaß sind strafbar. Die Kommandanten wiesen den Generalstaatsanwalt der Stadt Berlin an, nach Prüfung die Freilassung oder den Erlaß der Reststrafe von gewissen Strafgefangenen nachstehend aufgeführter Kategorien zu befürworten : A. Jugendliche in Strafanstalten. B. Jugendliche mit Strafaufschub oder noch nicht eingeliefert. C. Erstmalig Bestrafte in Strafanstalten. D. Erstmalig Bestrafte mit Strafaufschub oder noch nicht eingeliefert. E. Rückfällige Strafgefangene mit einer Strafe, von der noch 3 Monate oder weniger abzubüßen sind. Solche Urteilsrevisionen sind von Strafdauer, gutem Betragen des Gefangenen und besonderen Härtefällen abhängig. Die Kommandanten stimmten dem Beschlüsse des Magistrats zu, ein pädagogisches Institut in Berlin zu eröffnen. Die Kommandanten wiesen den Oberbürgermeister an, Schritte zur Herstellung eines Telephon- und Telegraphendienstes zwischen Groß-Berlin und der sowjetischen Besatjungszone in Deutschland zu unternehmen. Be-nutjung des Dienstes bedarf der Zustimmung des Kommandanten der Mili- 151;
Der Alliierte Kontrollrat für Deutschland - Die Alliierte Kommandantur der Stadt Berlin, Kommuniqués, Gesetze, Direktiven, Befehle, Anordnungen, Sammelheft 2 1946, Seite 151 (AKR Dtl., All. Kdtr. Bln., 1946, S. 151) Der Alliierte Kontrollrat für Deutschland - Die Alliierte Kommandantur der Stadt Berlin, Kommuniqués, Gesetze, Direktiven, Befehle, Anordnungen, Sammelheft 2 1946, Seite 151 (AKR Dtl., All. Kdtr. Bln., 1946, S. 151)

Dokumentation: Der Alliierte Kontrollrat für Deutschland - Die Alliierte Kommandantur der Stadt Berlin, Kommuniqués, Gesetze, Direktiven, Befehle, Anordnungen, Sammelheft 2, Januar bis Juni 1946, Verlag (SWA) der Sowjetischen Militärverwaltung (SMV) in Deutschland (Hrsg.), Berlin 1946 (AKR Dtl., All. Kdtr. Bln., 1946, S. 1-196).

Auf der Grundlage der sozialistischen, Strafgesetze der können deshalb auch alle Straftaten von Ausländem aus decji nichtsozialistischen Ausland verfolgt und grundsätzlich geahndet werden. Im - des Ausländergesetzes heißt es: Ausländer, die sich in der konspirativen Zusammenarbeit mit dem Staatssicherheit bev ährt sowie Ehrlichkeit und Zuverläs: konkrete Perspektive besitzen. sigkeit bev iesen haben und ine. Das ergibt sich aus der Stellung und Verantwortung der Linie Untersuchung im Ministerium für Staatssicherheit sowie aus ihrer grundlegenden Aufgabenstellung im Nahmen der Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit durch Staatssicherheit und im Zusammenwirken mit der Staatlichen Archivverwaltung der sowie dem Dokumentationszentrum wurden operative und sicher-heitspolitisehe Erfordernisse zur Nutzbarmachung und Sicheru von im Staatlichen Archivfonds der vorhandenen Archivmaterialien aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus aktive Träger nazistischen Gedankengutes waren, teilweise nach dafür gerichtlich verurteilt worden waren, weiterhin auf ihrer feindlichen Grundhaltung verharrten und bis zur Festnahme massive Hetze betrieben.

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