Kleines Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie 1975, Seite 273

Kleines Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 273 (Kl. Wb. ML Phil. DDR 1975, S. 273); 273 Stadt und Land stärker in die Leitung des S. und der Gesellschaft einbezieht. „Die proletarische Demokratie . hat gerade für die gigantische Mehrheit der Bevölkerung, für die Ausgebeuteten und Werktätigen, eine in der Welt noch nie dagewesene Entwicklung und Erweiterung der Demokratie gebracht“, daher ist die „proletarische Demokratie . millionenfach demokratischer als jede bürgerliche Demokratie“ (Lenin). Die sozialistische Demokratie erweitert sich in dem Maße, in dem die objektiven Gesetzmäßigkeiten der sozialistischen Gesellschaft bestimmend werden. Zentrale straffe Leitung und Planung der sozialistischen Gesellschaft und schöpferische Mitwirkung der werktätigen Massen an der Leitung von S. und Wirtschaft vereinigen sich im Prinzip des demokratischen Zentralismus, dem wichtigsten Leitungs- und Organisationsprinzip des sozialistischen S. Der S. wird nicht immer existieren; wenn die gesellschaftliche Entwicklung ihren politischen Charakter verloren haben wird, d. h., wenn es in der entfalteten kommunistischen Gesellschaft keine Klassen mehr geben wird, stirbt der S. ab. Solange allerdings noch ein imperialistisches Gesellschaftssystem dem Kommunismus gegenübersteht, also noch politische Beziehungen zwischen den antagonistischen Gesellschaftssystemen existieren, bleiben die äußeren Machtorgane und Funktionen des S. voll erhalten, um den Schutz der kommunistischen Gesellschaft und des Weltfriedens zu gewährleisten. Der S. kann also erst völlig nach dem Sieg und der vollen Entfaltung des Kommunismus im Weltmaßstab absterben. Die Forderung des modernen Revisionismus, den sozialistischen S. bereits in der heutigen Entwicklungsetappe des Sozialismus absterben zu lassen, bedeutet faktisch, das entscheidende Instrument zur Gestaltung der sozialistischen Gesell- schaft und des Übergangs zum Kommunismus zu beseitigen, was gleichbedeutend mit-dem Untergang des Sozialismus ist. Es handelt sich daher um eine ausgesprochen konterrevolutionäre Losung. Stadt und Land: unterschiedliche gesellschaftliche Siedlungsformen der Menschen, die im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen - Arbeitsteilung zwischen Landwirtschaft und Handwerk beim Übergang zur Klassengesellschaft entstanden und deren Verhältnis in allen Klassengesellschaften durch einen Gegensatz, einen - Antagonismus, gekennzeichnet ist, welcher auf den entgegengesetzten Interessen feindlicher Klassen beruht. Im Sozialismus wird der Antagonismus zwischen S. u. L. aufgehoben, es bleiben jedoch noch wesentliche Unterschiede und Widersprüche zwischen ihnen bestehen, die erst im Verlaufe einer längeren Entwicklung im Kommunismus völlig überwunden werden können. In der kapitalistischen Gesellschaft wurde die Stadt zum Konzentrationspunkt der Industrie, des Handels, der Dienstleistungen, der Bildung, Wissenschaft und Kultur, während das Land durch technische, kulturelle und geistige Rückständigkeit charakterisiert war. Der kapitalistische Gegensatz zwischen S. u. L. äußerte sich in der politischen Herrschaft der Bourgeoisie über das Land, in der ökonomischen Ausbeutung des Landes durch die Städte, d. h. der Masse der Bauern durch das Kapital, in der künstlich aufrechterhaltenen Stagnation und Rückständigkeit, in der „Idiotie des Landlebens“ (Engels). Nach dem Sieg der sozialistischen Revolution wird der Gegensatz von S. u. L. beseitigt. Der Sturz der Bourgeoisie als herrschende Klasse und ihre ökonomische Entmachtung sowie die Herstellung eines festen Bündnisses zwischen Arbeiterklasse und werktätiger Bauernschaft verändern das Verhältnis vom S. u. L. grundlegend, 18 Wörterbuch Philosophie;
Kleines Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 273 (Kl. Wb. ML Phil. DDR 1975, S. 273) Kleines Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 273 (Kl. Wb. ML Phil. DDR 1975, S. 273)

Dokumentation: Kleines Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Manfred Buhr, Alfred Kosing, 3. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1975 (Kl. Wb. ML Phil. DDR 1975, S. 1-334).

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