Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠⅠ 1961, Seite 402

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1961, Seite 402 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1961, S. 402); 402 Gesetzblatt Teil III Nr. 34 Ausgabetag: 30. Dezember 1961 Art Nummer Ausgabe/ Anordnung Gruppe Titel des Standards Verbindlich ab DK 621 22 Zylinder, Leitscheiben usw. (Fortsetzung) TGL 10 904 Blatt 1 12. 61/155 327 Hydraulik; Arbeitszylinder ND 160, einfach wirkend mit Tauchkolben, Nenngrößen, Kräfte 1. 6. 62 TGL 10 904 Blatt 3 12. 61/155 327 Hydraulik; Arbeitszylinder ND 160, einfach wirkend mit Tauchkolben, Hauptabmessungen 1. 6. 62 TGL 10 906 Blatt 1 12. 61/155 327 Hydraulik; Arbeitszylinder ND 160, doppeltwirkend mit Scheibenkolben, Kolbenflächenverhältnis cp = 1,25 und rp = 1,6, Nenngrößen, Kräfte 1. 6. 62 TGL 10 906 Blatt 3 12. 61/155 327 Hydraulik; Arbeitszylinder ND 160, doppeltwirkend mit Scheibenkolben, Kolbenflächenverhältnis cp = 1,25 und cp = 1,6, Hauptabmessungen 1. 6. 62 TGL 10 907 Blatt 1 12. 61/155 327 Hydraulik; Arbeitszylinder ND 160, einfach wirkend mit Tauchkolben und Bremsung, Nenngrößen, Kräfte 1. 1. 63 Für Neu- und Weiterentwicklungen 1. 6. 62 TGL 10 908 Blatt 1 12. 61/155 327 Hydraulik; Arbeitszylinder ND 160, einfach wirkend mit Teleskopkolben, Nenngrößen, Kräfte Für Neu- und Weiterentwicklungen 1. 6. 63 1. 6. 62 TGL 10 908 Blatt 3 12. 61/155 327 Hydraulik; Arbeitszylinder ND 160, einfach wirkend mit Teleskopkolben, Hauptabmessungen 1. 6. 63 DK 621 23/ 24 Kraftübertragung. Kolben TGL 10 909 12. 61/155 Hydraulik; Kolbenstangenköpfe für Arbeitszylinder, Nenngrößen, Hauptabmessungen 1. 6. 62 DK 621.3.032.8 Lampen- und Röhrensockel TGL 0-41 537 Blatt 2 12. 61/155 366 Elektronenröhren; Miniaturröhren mit 7 Stiften, Sockelmaße (Ersatz für DIN 41537 Bl. 2 Ausg. 11.60) 1. 6. 62 TGL 0-41 539 Blatt 2 12. 61/155 366 Elektronenröhren; Miniaturröhren mit 9 Stiften, Sockelmaße (Ersatz für DIN 41539 Bl. 2 Ausg. 11.60) 1. 6. 62 DK 621.316.541 Steckvorrichtungen TGL 11 126 12.61/155 362 Niederspannungsschaltgeräte Kragensteckvorrichtungen, Begriff, Einteilung, Benennung Zur Anwendung empfohlen DK 621.36 Thermoelektrizität. Elektrowärme TGL 9 884 Blatt 1 12.61/155 428 Siliciumcarbid-Heizstäbe mit Stirnkontaktenden, Technische Lieferbedingungen 1. 6. 62 TGL 9 884 Blatt 2 12. 61/155 428 Siliciumcarbid-Heizstäbe mit Stirnkontaktenden, Abmessungen 1. 6. 62 TGL 9 884 Blatt 3 12.61/155 428 Siliciumcarbid-Heizstäbe mit Stirnkontaktenden, Richtlinien für Einbau und Anwendung Zur Anwendung empfohlen TGL 10 451 Blatt 1 12. 61/155 428 Siliciumcarbid-Heizrohre, Technische Lieferbedingungen 1. 6. 62 TGL 10 451 Blatt 2 12. 61/155 428 Siliciumcarbid-Heizrohre, Abmessungen 1. 6. 62 TGL 10 451 Blatt 3 12. 61/155 428 Siliciumcarbid-Heizrohre, Richtlinien für Einbau und Anwendung Zur Anwendung empfohlen DK 621.38 Elektronik. Röntgentechnik TGL 0-41 537 Blatt 1 12. 61/155 3 66 Elektronenröhren; Miniaturröhren mit 7 Stiften, Außenmaße (Ersatz für DIN 41537 Bl. 1 Ausg. 9. 60) 1. 6. 62 TGL 0-41 539 Blatt 1 12. 61/155 366 Elektronenröhren; Miniaturröhren mit 9 Stiften, Außenmaße (Ersatz für DIN 41539 Bl. 1 Ausg. 9. 60) 1. 6. 62;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1961 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1961), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1961. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠⅠ im Jahrgang 1961 beginnt mit der Nummer 1 am 12. Januar 1961 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 34 vom 30. Dezember 1961 auf Seite 406. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠⅠ von 1961 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1961, Nr. 1-34 v. 12.1.-30.12.1961, S. 1-406).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung des Mfo zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersucbungshaftvollzugsordnung - Untersuchungshaftvollzugsordnung -in den Untersucbungshaftanstalten Staatssicherheit haben sich bisher in der Praxis bewährt. Mit Inkrafttreten der Dienstanweisung des Genossen Minister über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unter uchungshaf ans alten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung wird auf die versivitäten von Untersuchungs- und traf gef angaan hingerissen, die durch feindlich-negative, diskriminierter oder aufwiegelnde Handlungen die Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Damit die Hausordnung den in der Forschungsarbeit nachgewieeenen höheren gegenwärtigen und perspektivischen Erfordernissen an die Untersuchungshaft Staatssicherheit zur Gewähr leistung der Ziele der Untersuchungshaft und auch der möglichst vollständigen Unterbindung von Gefahren und Störungen, die von den, Verhafteten ausoehen. Auf diese. eise ist ein hoher Grad der und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt gesichert und weitestgehend gewährleistet, daß der Verhaftete sich nicht seiner strafrechtlichen Verantwortung entzieht, Verdunklungshandlungen durchführt, erneut Straftaten begeht oder in anderer Art und Weise die Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Damit die Hausordnung den in der Forschungsarbeit nachgewieeenen höheren gegenwärtigen und perspektivischen Erfordernissen an die Untersuchungshaft Staatssicherheit zur Gewähr leistung der Ziele der Untersuchungshaft sowie der Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaf tanstalt rechtlich zulässig, in begründeten Fällen von den Trennungsgrundsätzen abzuweichen.

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