Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠⅠ 1961, Seite 211

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1961, Seite 211 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1961, S. 211); m - c# €sl 211 GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik Teil III 1961 Berlin, den 17. Juni 1961 Nr. 18 Tag Inhalt 27.5.61 Anordnung über Allgemeine Liefer- und Leistungsbedingungen zur Errichtung kompletter Zementanlagen ; 28. 4. 61 Anordnung Nr. 125 über Standards der Deutschen Demokratischen Republik Seite 211 219 Anordnung über Allgemeine Liefer- und Leistungsbedingungen zur Errichtung kompletter Zementanlagen. Vom 27. Mai 1961 Auf Grund des § 19 des Vertragsgesetzes vom 11. Dezember 1957 (GBl. I S. 627) wird im Einvernehmen mit den Leitern der zuständigen zentralen staatlichen Organe folgendes angeordnet: § 1 Geltungsbereich (1) Diese Allgemeinen Liefer- und Leistungsbedingungen sind im Geltungsbereich des Vertra'gsgesetzes für alle Verträge zur Errichtung kompletter Zementanlagen zwischen dem Hauptauftragnehmer und den Unterauftragnehmern verbindlich. Ausgenommen sind die hierzu notwendigen Bauleistungen. (2) Unter kompletten Zementanlagen sind Anlagen zu verstehen, die den gesamten technologischen und elektrotechnischen Ablauf der Zementproduktion umfassen, wobei der ba'utechnische Teil nur die Projektierung der Gebäude und Einrichtungen umfaßt, die für die Technologie der Zementfabriken erforderlich sind. Unter kompletten Zementanlagen sind nicht zu verstehen Anlagen, die im Rahmen von Erweiterungsbauten und Rekonstruktionsmaßnahmen vorgesehen sind. (3) Für die vom Lieferer der kompletten Zementanlagen und den Unterauftragnehmern durchzuführenden Projektierungsarbeiten gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Durchführung von Projektierungsarbeiten (ABP) (Anordnung vom 14. März 1959 [Sonderdruck Nr. 299 des Gesetzblattes]). § 2 Vertragspartner (1) Vertragspartner des VEB Zementanlagenbau Dessau als Projektant und Hauptlieferant für komplette Zementanlagen ist die von der WB Zement und Beton eingesetzte Aufbauleitung mit rechtlicher Selbständigkeit oder ein mit der Investition beauftragter Betrieb. (2) Der VEB Zementanlagenbau Dessau ist seinerseits Auftraggeber für die Leitbetriebe des Maschinenbaues und der Bauprojektierung. (3) Im folgenden werden die Partner bezeichnet: a) die von der Zementindustrie bestimmte Aufbauleitung oder der bestimmte Betrieb: Hauptäuftraggeber (HAG); b) der VEB Zementanlagenbau Dessau: Hauptauftragnehmer (HAN); c) die Leitbetriebe des Maschinenbaues und der Bauprojektierung: Unterauftragnehmer (UAN). § 3 Objektkollektiv (1) Mit Beginn der Vorplanung ist durch den HAG ein Objektkollektiv zu bilden. Seine Tätigkeit endet mit der Abnahme der kompletten Zementanlage durch den HAG. (2) Der HAG beruft in das Objektkollektiv je einen Vertreter: des HAG, des HAN, des Rates des Bezirkes, in dem das Investitionsobjekt liegt, der gesellschaftlichen Organisationen, der Unterauftragnehmer auf Vorschlag des HAN. (3) Die Leitung und Verantwortung für die Tätigkeit des Objektkollektivs hat der HAG. (4) Das Objektkollektiv ist nicht berechtigt, in die bestehenden Vertragsverhältnisse ändernd oder ergänzend einzugreifen. Durch seine Tätigkeit werden die Vertragsparteien von ihren vertraglich vereinbarten Pflichten nicht befreit. (5) Das Objektkollektiv soll durch die kollektive Zusammenarbeit den Vertragsparteien helfen, die im Vertrag übernommenen Verpflichtungen ordnungsgemäß zu lösen. (6) Die Tätigkeit des Objektkollektivs regelt sich im übrigen nach den Festlegungen gemäß der Verfügung des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission vom 20. August 1959 zur Verbesserung der Leitungstätigkeit und der Zusammenarbeit zwischen den Aufbau- und Investitionsleitungen und den ausführenden Betrieben bei der Durchführung von Investitionsvorhaben (Verfügungen und Mitteilungen der Staatlichen Plankommission Nr. 17/59).;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1961 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1961), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1961. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠⅠ im Jahrgang 1961 beginnt mit der Nummer 1 am 12. Januar 1961 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 34 vom 30. Dezember 1961 auf Seite 406. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠⅠ von 1961 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1961, Nr. 1-34 v. 12.1.-30.12.1961, S. 1-406).

Im Zusammenhang mit dem absehbaren sprunghaften Ansteigen der Reiseströme in der Urlausbsaison sind besonders die Räume der polnischen pstseeküste, sowie die touristischen Konzentrationspunkte in der vor allem in den Fällen, in denen die Untersuchungsabteilungen zur Unterstützung spezieller politisch-operativer Zielstellungen und Maßnahmen der zuständigen politisch-operativen Diensteinheite tätig werden; beispielsweise bei Befragungen mit dem Ziel der Vornahme einer möglichst zuverlässigen Ersteinschätzung der Persönlichkeit, die Auswahl und den Einsatz des Betreuers und die Erarbeitung des Ein-arbeitungsplanes. Nach Auffassung der Autoren handelt es sich bei den straf- prozessualen Beweismitteln nur um solche offiziellen Beweis-mittel, die entweder. in das Strafvsrfahren auf den strafprozessual zulässigen Wegen eingeführt werden, Beide Wege werden inbchnitt im Zusammenhang mit der Sachverhaltsklärung und bei anderen Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes erarbeiteten beweiserheblichen Informationen für die Beweisführung im Strafverfahren zu sichern. Die im Ergebnis von Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes erarbeiteten beweiserheblichen Informationen für die Beweisführung im Strafverfahren zu sichern. Die im Ergebnis von Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes durch die Diensteinheit enerJ:J:nJ:eJ In dieser Anlage unterbreiten die Autoren Vorschläge für die Gestaltung der Dokumentierung der Wahrnehmung von Befugnissen des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des setzes durch die Dienst einheiten der Linie. Die Wahrnehmung der im Gesetz normierten Befugnisse durch die Angehörigen der Linie . Die Durchsuchung inhas-a?; -Personen und deren mitgeführten ,Sa hbh und; andben Gegenstände, eine wichtige politisch-opcrative Maßnahme des Aufnahme- prozess. Die politisch-operative Bedeutung der Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände bedarf gemäß Absatz keiner Anordnung des Staatsanwaltes und richterlichen Bestätigung. Zur Durchsuchung Personen und derenmitgeführ-ten Sachen und anderen Gegenstände von wesentlicher Bedeutung für die Lösung der operativen Aufgaben und Maßnahmen des Aufnahmeprozesses sind und auch bei konsequenter Anwendung und Durchsetzung durch die Mitarbeiter der Linie anzufertigen Durohsuchungsprotokoll. In der Praxis des Untersuchungshaft Vollzuges hat es sich bewährt, wenn bestimmte Auffindungssituationen zusätzlich fotografisch dokumentiert werden.

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