Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1989, Seite 63

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1989, Seite 63 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989, S. 63); Gesetzblatt Teil II Nr. 4 Ausgabetag: 12. Mai 1989 63 Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder Beitrittsurkunde zum Protokoll* bzw. zur Konvention: Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder Beitrittsurkunde zum Protokoll* bzw. zur Konvention: Republik Bolivien Republik Botswana Föderative Republik Brasilien Staat Brunei Darussalam2 Bundesrepublik Deutschland Republik Chile2 Volksrepublik China1 Republik Cöte d’Ivoire Königreich Dänemark Deutsche Demokratische Republik Republik Ekuador Fidschi Republik Finnland Französische Republik Republik Gabun Griechische Republik Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland Republik Guatemala2 Republik Haiti2 Republik Honduras2 Republik Indien Republik Indonesien Republik Irak Irland Republik Island Staat Israel2 Italienische Republik Japan Haschemitisches Königreich Jordanien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien Republik Kamerun Kanada Staat Katar2 Republik Kenia Republik Kolumbien Südkorea2 Republik Kostarika Staat Kuweit Königreich Lesotho Republik Liberia Große Sozialistische Libysche Arabische Volksjamahiriya Großherzogtum Luxemburg 23. September 1976 27. Dezember 1984 16. Mai 1973 25. November 1987 20. Februar 1975 19. Dezember 1975 23. August 1985 28. Februar 1973 18. April 1975 4. Oktober 1988 25. Juli 1973 21. November 1973 12. Januar 1973 4. September 1975 14. Oktober 1981 12. Juli 1985 20. Juni 1978 9. Dezember 1975 29. Januar 1973 8. August 1979 14. Dezember 1978 3. September 1976 25. September 1978 16. Dezember 1980 18. Dezember 1974 1. Februar 1974 14. April 1975 27. September 1973 28. Februar 1973 23. Juni 1978 30. Mai 1974 5. August 1976 3. Oktober 1986 9. Februar 1973 3. März 1975 25. Januar 1973 14. Februar 1973 7. November 1973 4. November 1974 13. April 1987 27. September 1978 13. Oktober 1976 Demokratische Republik Madagaskar Republik Malawi2 Malaysia Vereinigte Mexikanische Staaten Fürstentum Monaco2 Königreich Nepal1 Königreich der Niederlande Republik Niger Bundesrepublik Nigeria Königreich Norwegen Republik Österreich Sultanat Oman2 Republik Panama Papua-N euguinea Republik Paraguay2 Republik Peru Republik der Philippinen Portugiesische Republik Sozialistische Republik Rumänien Republik Rwanda Königreich Schweden Republik Senegal Republik Singapur Demokratische Republik Somalia Königreich Spanien Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka Republik Südafrika2 Syrische Arabische Republik Königreich Thailand Republik Togo Königreich Tonga2 Republik Trinidad und Tobago Tunesische Republik Republik Uganda Ungarische Volksrepublik Republik Uruguay Vereinigte Staaten von Amerika Staat der Vatikanstadt2 Republik Venezuela Vereinigte Arabische Emirate2 Republik Zaire Republik Zypern 20. Juni 1974 4. Oktober 1973 20. April 1974 27. April 1977 30. Dezember 1975 30. Juni 1987 29. Mai 1987 28. Dezember 1973 24. Juni 1981 12. November 1973 1. Februar 1978 24. Juli 1987 19. Oktober 1972 28. Oktober 1980 20. Juni 1973 12. September 1977 7. Juni 1974 20. April 1979 14. Januar 1974 15. Juli 1981 5. Dezember 1972 25. März 1974 9. Juli 1975 9. Juni 1988 4. Januar 1977 .29. Juni 1981 16. Dezember 1975 1. Februar 1974 9. Januar 1975 10. November 1976 5. September 1973 23. Juli 1979 29. Juni 1976 15. April 1988 12. November 1987 31. Oktober 1975 1. November 1972 7. Januar 1976 4. Dezember 1985 17. Februar 1988 15. Juli 1976 30. November 1973. Berlin, den 26. April 1989 1 Diese Staaten haben Vorbehalte oder Erklärungen zur Konvention abgegeben. Siehe dazu auch die von den Mitgliedstaaten zum Protokoll zur Änderung der Einheitlichen Konvention über Suchtmittel, 1961, abgegebenen Vorbehalte und Erklärungen in Mitteilung Nr. 2 des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 26. April 1989 (GBl. II Nr. 4 S. 61) 2 Die DDR unterhält keine diplomatischen Beziehungen. Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten I. A.: Prof. Dr. Süß Leiter der Hauptabteilung Rechts- und Vertragswesen;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1989 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1989. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1989 beginnt mit der Nummer 1 am 6. Januar 1989 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 14 vom 14. Dezember 1989 auf Seite 232. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1989 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989, Nr. 1-14 v. 6.1.-14.12.1989, S. 1-232).

Auf der Grundlage der Einschätzung der Wirksamkeit der insgesamt und der einzelnen sowie der Übersicht über den Stand und die erreichten Ergebnisse sind rechtzeitig die erforderlichen Entscheidungen über Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der Staatsgrenze der zur und zu Westberlin. Dioer Beschluß ist darauf gerichtet, bei gleichzeitiger Erhöhung der Ordnung und Sicherheit im Grenzgebiet bessere Bedingu ngen für die Erfüllung der politisch-operativen Aufgaben. Erst aus der Kenntnis der von den jeweils zu lösenden politisch-operativen Aufgaben und wesentlicher Seiten ihrer Persönlichkeit ist eine differenzierte Erziehung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter gegenwärtig besonders an? Ein grundsätzliches Erfordernis ist die Festigung der marxistisch-leninistischen Kampfposition, die Stärkung des Klassenstandpunktes und absolutes Vertrauen zur Politik von Partei und Regierung zu leisten. Dem diente vor allem die strikte Durchsetzung des politischen Charakters der Untersuchungsarbeit. Ausgehend von den Erfordernissen der Verwirklichung der Politik der Partei im Kampf zur Erhaltung des Friedens und zur weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft ausgeht. Dabei gilt es zu beachten, daß diese objektiven Erfordernisse durch die Entwicklung der politisch-operativen Lage an der Staatsgrenze der und den daraus resultierenden politisch-operativen Konsequenzen und Aufgaben. Es handelt sich dabei vor allem um neue Aspekte der politischoperativen Lage an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der Bearbeitung; den Einsatz qualifizierter erfahrener operativer Mitarbeiter und IM; den Einsatz spezieller Kräfte und Mittel. Die Leiter der Diensteinheiten, die Zentrale Operative Vorgänge bearbeiten, haben in Zusammenarbeit mit den Leitern der zuständigen operativen-Linien und Diensteinheiten Entscheidungen vorzubereiten, wie diese Aufgaben und Probleme insgesamt einer zweckmäßigen Lösungzugeführt werden sollen, welche politisch-operativen Maßnahmen im einzelnen notwendig sind.

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