Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1989, Seite 215

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1989, Seite 215 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989, S. 215); Gesetzblatt Teil II Nr. 13 Ausgabetag: 10. November 1989 215 3. Ergänzung zur Mitteilung Nr. 4/1987* des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten 1. Ergänzung zur Mitteilung Nr. 7/1987 des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 19. Oktober 1989 vom 26. Oktober 1989 In Ergänzung zur Mitteilung Nr. 4/1987 vom 30. Juni 1987 (GBl. II 1987 Nr. 6 S. 79) sind gemäß Notifikation des Depositars weitere Teilnehmer der In Ergänzung zur Mitteilung Nr. 7/1987 vom 24. August 1987 (GBl. II 1987 Nr. 7 S. 118) sind gemäß Notifikation des Depositars weitere Teilnehmer des Konvention über Hilfeleistung bei nuklearen Unfällen oder strahlungsbedingten Notfällen vom 26. September 1986 (Bekanntmachung vom 17. Juni 1987, GBl. II 1987 Nr. 6 S. 65): Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder Beitrittsurkunde: Republik Zypern Französische Republik1 Königreich Thailand1 Staat Israel1 * 1 2 3 4 Fürstentum Monaco1. 2 4. Januar 1989 6. März 1989 21. März 1989 25. Mai 1989 19. Juli 1989. Berlin, den 19. Oktober 1989 Abkommens über Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe bei der Sicherstellung und Rückgabe von ungesetzlich über die Staatsgrenzen beförderten Kulturgütern vom 22. April 1986 (Bekanntmachung vom 27. April 1987, GBl. II 1987 Nr. 4 S. 35): Datura der Hinterlegung der Ratifikations-, Bestätigungs- oder Beitrittsurkunde: Volksrepublik Polen Koreanische Demokratische Volksrepublik Republik Kuba 27. April 1988 28. Juni 1988 11. Juli 1989. Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten I. A.: Prof. Dr. Süß Leiter der Hauptabteilung Rechts- und Vertragswesen * letzte Ergänzung GBl. II 1989 Nr. 10 S. 157 1 Diese Staaten haben Vorbehalte oder Erklärungen zur Konvention abgegeben 2 Die DDR unterhält keine diplomatischen Beziehungen. Berlin, den 26. Oktober 1989 Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten I. A.: Prof. Dr. Süß Leiter der Hauptabteilung Rechts- und Vertragswesen 3. Ergänzung zur Mitteilung Nr. 5/1987* des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 19. Oktober 1989 In Ergänzung zur Mitteilung Nr. 5/1987 vom 30. Juni 1987 (GBl. II 1987 Nr. 6 S. 80) sind gemäß Notifikation des Depositars weitere Teilnehmer der Konvention über die frühzeitige Benachrichtigung bei nuklearen Unfällen vom 26. September 1986 (Bekanntmachung vom 17. Juni 1987, GBl. II 1987 Nr. 6 S. 69): Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder Beltrittsurkunde: 4. Januar 1989 6. März 1989 21. März 1989 25. Mai 1989 19. Juli 1989. 2. Ergänzung zur Mitteilung Nr. 9/1987* des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 26. Oktober 1989 In Ergänzung zur Mitteilung Nr. 9/1987 vom 10. Dezember 1987 (GBl. II 1988 Nr. 2 S. 37) sind gemäß Notifikation des Depositars weitere Teilnehmer des , Internationalen Kakaoabkommens, 1986 vom 25. Juli 1986 (Bekanntmachung vom 28. August 1987, GBl. II 1987 Nr. 7 S. 117 und Sonderdruck Nr. 1289 des Gesetzblattes): ' Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder ~ Beltrittsurkunde: Republik Kamerun 10. Februar 1989 Portugiesische Republik 28. Februar 1989 Vereinigte Mexikanische Staaten 22. März 1989. Republik Zypern Französische Republik1 Königreich Thailand1 Staat Israel1. 2 Fürstentum Monaco1. 2 Berlin, den 19. Oktober 1989 Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten I. A.: Prof. Dr. Süß Leiter der Hauptabteilung Rechts- und Vertragswesen * letzte Ergänzung GBl. II 1989 Nr. 10 S. 157 1 Diese Staaten haben Vorbehalte oder Erklärungen zur Konvention abgegeben. 2 Die DDR unterhält keine diplomatischen Beziehungen. Berlin, den 26. Oktober 1989 Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten L A.: Prof. Dr. Süß Leiter der Hauptabteilung Rechts- und Vertragswesen * letzte Ergänzung GBl. n 1989 Nr. 10 S. 158;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1989 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1989. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1989 beginnt mit der Nummer 1 am 6. Januar 1989 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 14 vom 14. Dezember 1989 auf Seite 232. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1989 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989, Nr. 1-14 v. 6.1.-14.12.1989, S. 1-232).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Siche rung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Der Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen im Rahmen der gesamten politisch-operativen Arbeit zur Sicherung der Staatsgrenze gewinnt weiter an Bedeutung. Daraus resultiert zugleich auch die weitere Erhöhung der Ver antwortung aller Leiter und Mitarbeiter der Grenzgebiet und im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze wurde ein fahnenflüchtig gewordener Feldwebel der Grenztruppen durch Interview zur Preisgabe militärischer Tatsachen, unter ande zu Regimeverhältnissen. Ereignissen und Veränderungen an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der Bearbeitung; den Einsatz qualifizierter erfahrener operativer Mitarbeiter und IM; den Einsatz spezieller Kräfte und Mittel. Die Leiter der Diensteinheiten, die Zentrale Operative Vorgänge bearbeiten, haben in Zusammenarbeit mit den Leitern der zuständigen operativen-Linien und Diensteinheiten Entscheidungen vorzubereiten, wie diese Aufgaben und Probleme insgesamt einer zweckmäßigen Lösungzugeführt werden sollen, welche politisch-operativen Maßnahmen im einzelnen notwendig sind.

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