Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1989, Seite 213

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1989, Seite 213 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989, S. 213); Gesetzblatt Teil II Nr. 13 Ausgabetag: 10. November 1989 213 nehmigung für Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen vom 20. März 1958 in der revidierten Fassung vom 10. November 1967 übergeben wurde, in der die Deutsche Demokratische Republik u. a. die Anwendung der dem Abkommen angeschlossenen Regelung Nr. 45 Einheitliche Vorschriften für die Genehmigung von Scheinwerferreinigungsanlagen sowie von Kraftfahrzeugen hinsichtlich der Schein-werferreinigüngsanlagen mitteilte. Die genannte Regelung ist gemäß Artikel 1 Absatz 8 des Abkommens am 6. Mai 1984 für die Deutsche Demokratische Republik in Kraft getreten. Der Text der Regelung Nr. 45 in der Fassung der Revision 1 vom 16. Mai 1988 einschließlich der am 9. Februar 1988 in Kraft getretenen Änderungsserie 01 wird im Sonderdruck des Gesetzblattes Nr. 886/25 veröffentlicht. Berlin, den 11. Oktober 1989 Der Sekretär des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik H. E i c h 1 e r Mitteilung Nr. 7/1989 des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 12. Oktober 1989 Gemäß Notifikation des Depositars sind Teilnehmer der Wiener Konvention zum Schutz der Ozonschicht vom 22. März 1985 (Bekanntmachung vom 21. Juli 1989, GBl. II 1989 Nr. 11 S. 161): Datum der Hinterlegung der Ratifikatlons- oder Beltrittsurkunde: Arabische Republik Ägypten Republik Äquatorial-Guinea Australien Königreich Belgien Belorussische Sozialistische Sowjetrepublik Bundesrepublik Deutschland2 Burkina Faso Königreich Dänemark Deutsche Demokratische Republik2 Republik Finnland1 (Artikel 11) Französische Republik Griechische Republik Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland2 Republik Guatemala2 Irland Italienische Republik Japan Kanada Republik Kenia Fürstentum Liechtenstein Großherzogtum Luxemburg Republik der Malediven Republik Malta' Vereinigte Mexikanische Staaten 9. Mai 1988 17. August 1988 16. September 1987 17. Oktober 1988 20. Juni 1986 30. September 1988 30. März 1989 29. September 1988 25. Januar 1989 26. September 1986 4. Dezember 1987 29. Dezember 1988 15. Mai 1987 11. September 1987 15. September 1988 1-9. September 1988 30. September 1988 4. Juni 1986 9. November 1988 8. Februar 1989 17. Oktober 1988 26. April 1988 15. September 1988 14. September 1987 ------------- / 1 Diese Staaten haben zu den in Klammern angeführten Artikeln Vorbehalte oder Erklärungen abgegeben. 2 Diese Staaten haben eine sonstige Erklärung abgegeben. 3 Die DDR unterhält keine diplomatischen Beziehungen. Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder Neuseeland2 Beitrittsurkunde: 2. Juni 1987 Königreich der Niederlande1- 2 (Artikel 11) 19. September 1988 Bundesrepublik Nigeria 31. Oktober 1988 Königreich Norwegen1 (Artikel 11) 23. September 1986 Republik Österreich 19. August 1987 Republik Panama 13. Februar 1989 Republik Peru 7. April 1989 Portugiesische Republik 17. Oktober 1988 Königreich Schweden1 (Artikel 11) 26. November 1986 Schweizerische Eidgenossenschaft 17. Dezember 1987 Republik Singapur 5. Januar 1989 Republik Uganda 24. Juni 1988 Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik 18. Juni 1986 Ungarische Volksrepublik 4. Mai 1988 Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken 18. Juni 1986 Republik Uruguay 27. Februar 1989 Republik Venezuela 1. Februar 1988 Vereinigte Staaten von Amerika 27. August 1986 Europäische Wirtschafts- gemeinschaft 17. Oktober 1988. Berlin, den 12. Oktober 1989 Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten I. A.: Prof. Dr. Süß Leiter der Hauptabteilung Rechts- und Vertragswesen Mitteilung Nr. 8/1989 des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 12. Oktober 1989 Gemäß Notifikation des Depositars sind Teilnehmer des Montrealer Protokolls über Stoffe, die die Ozonschicht abbauen, vom 16. September 1987 (Bekanntmachung vom 21. Juli 1989, GBl. II 1989 Nr. 11 S. 174): Datum der. Hinterlegung der Ratifikations- oder Beitrittsurkunde: Arabische Republik Ägypten 2. August 1988 Königreich Belgien 30. Dezember 1988 Belorussische Sozialistische Sowjetrepublik 31. Oktober 1988 Bundesrepublik Deutschland1 16. Dezember 1988 Königreich Dänemark1 16. Dezember 1988 Deutsche Demokratische Republik1 25. Januar 1989 Republik Finnland 23. Dezember 1988 Französische Republik 28. Dezember 1988 Republik Ghana 8. März 1989 Griechische Republik 16. Dezember 1988 Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland1 16. Dezember 1988 Irland 16. Dezember 1988 Italienische Republik 16. Dezember 1988 1 Diese Staaten haben eine sonstige Erklärung abgegeben.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1989 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1989. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1989 beginnt mit der Nummer 1 am 6. Januar 1989 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 14 vom 14. Dezember 1989 auf Seite 232. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1989 (GBl. DDR ⅠⅠ 1989, Nr. 1-14 v. 6.1.-14.12.1989, S. 1-232).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels. Im engen Zusammenhang damit ergibt sich die Notwendigkeit der allseitigen Klärung der Frage er ist wer? besonders unter den Personen, die in der Regel in der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit als inoffizielle Mitarbeiter ihre besondere Qualifikation und ihre unbedingte Zuverlässigkeit bereits bewiesen haben und auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeit, ihrer gesellschaftlichen Stellung und anderer günstiger Bedingungen tatsächlich die Möglichkeit der konspirativen Arbeit als haben. Durch die Leiter ist in jedem Fall zu prüfen und zu entscheiden, ob der Verdächtige durch den Untersuchungsführer mit dieser Maßnahme konfrontiert werden soll oder ob derartige Maßnahmen konspirativ durchgeführt werden müssen. Im Falle der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens deutlich zu machen. Diesen Forschungsergebnissen werden anschließend einige im Forschungsprozeß deutlich gewordene grundsätzliche Erfordernisse zu solchehPrüfungsverfahren angefügt, die von den Untersuchungsorganen Staatssicherheit mit der Entscheidung des Absehens von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, daß sich im Ergebnis der durchgefDhrten Prüfung entweder der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt hat oder die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens absehen, wenn nach den Bestimmungen des Strafgesetzbuches von Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit. Im sozialistischen Strafreoht gilt der Grundsatz des Tatprinzips, ohne keine Straftat. Oie Analyse der Tatbegehung bestirnter Straftaten ist von grundlegender Bedeutung für die Vorbeugung, Aufdeckung und Bekämpfung der Aktivitäten des Feindes, der von ihm organisierten und durchgeführten Staatsverbrechen, als auch im Kampf gegen sonstige politisch-operativ bedeutsame Straftaten.

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