Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1983, Seite 14

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1983, Seite 14 (GBl. DDR ⅠⅠ 1983, S. 14); 14 Gesetzblatt Teil II Nr. 1 Ausgabetag: 4. März 1983 ed from, any Institution of higher education under the authority of a Qontracting State, even when this institution is situated outside its territory, provided that the competent authorities in the Contracting State in which the institution is situated have no objections. VIII. RATIFICATION, ACCESSION AND ENTRY INTO FORCE Article 15 This Convention shall be open for signature and ratifica-tion by the States of the Europe Region which have been invited to take part in the diplomatic Conference entrusted with the adoption of this Convention as well as by the Holy See. Article 16 1. Other States which are members of the United Nations, of one of the Specialized Agencies or of the International Atomic Energy Agency or which are Parties to the Statute of the International Court of Justice may be authorized to accede to this Convention. 2. Any request to this effect shall be commiunicated to the Director-General of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization who shall transmit it to the Contracting States at least three months before the meeting of' the ad hoc oommittee referred to in paragraph 3 of this article. 3. The Contracting States shall meet as an ad hoc Committee comprising one representative for each Contracting State, with an express mandate from his government to con-sider such a request. In such cases, the decision of the Committee shall require a two-thirds majority of the Contracting States. 4. This, procedure shall apply only when the Convention has been ratified by at least 20 of the States referred to in Article 15. Article 17 Ratification of this Convention or accession to it shall be effected by depositing an instrument of ratification or accession with the Director-General of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. Article 18 This Convention shall enter into force one month after the fifth instrument of ratification has been deposited, but solely with respect to the States which have deposited their instruments of ratification. It shall enter into force for each other State one month after that State has deposited its instrument of ratification or accession. Article 19 1. The Contracting States shall have the right to denounce this Convention. 2. The denunciation shall be signified by an instrument in writing deposited with the Director-General of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization 3. The denunciation shall take effect twelve months after the instrument of denunciation has been received. However, persons having benefited from the provisions of this Convention who may be pursuing studies in the territory of the State denouncing the Convention will be able to complete the course of studies they have begun. Article 20 The Director-General of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization shall inform the Con- tracting States and the other States mentioned in Articles 15 and 16 and also the United Nations of the deposit of all the instruments of ratification or accession referred to in Article 17 and the denunciations provided for in Article 19 of this Convention. Article 21 In conformity with Article 102 of the United Nations Charter, this Convention shall be registered with the Secre-tariat of the United Nations at the request of the Director-General of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. IN WITNESS WHEREOF the undersigned repräsentatives, being duly authorized, have signed this Convention. Done at Paris, this 21st day of December 1979, in the English, French, Russian and Spanish languages, the four texts being equally authoritative, in a single copy which shall be deposited in the archives of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. A certified copy shall be sent to all the States referred to in Articles 15 and 16 and to the United Nations. Bekanntmachung zur Konvention über die künftige multilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Fischerei im Nordostatlantik vom 18. November 1980 vom 23. Dezember 1982 Der Staatsrat der Deutschen Demokratischen Republik ratifizierte die Konvention über die künftige multilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Fischerei im Nordostatlantik vom 18. November 1980. Die Konvention war am 13. Februar 1981 für die Deutsche Demokratische Republik unterzeichnet worden. Die Ratifikationsurkunde wurde am 25. August 1981 bei der Regierung des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland als dem Depositar hinterlegt. Dabei hat die Deutsche Demokratische Republik gegenüber dem Depositar zu Artikel 20 Absatz 1 der Konvention folgende Erklärung abgegeben: „Die Teilnahme der Deutschen Demokratischen Republik an der Konvention über die künftige multilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Fischerei im Nordostatlantik bedeutet keine Änderung ihrer Position zu verschiedenen internationalen Organisationen.“ Die Konvention ist gemäß ihrem Artikel 20 Absatz 2 am 17. März 1982 für die Deutsche Demokratische Republik in Kraft getreten. Sie wird nachstehend veröffentlicht. Im Zusammenhang mit der Hinterlegung der Ratifikationsurkunde zur vorliegenden Konvention erklärte die Deutsche Demokratische Republik die Beendigung ihrer Mitgliedschaft in der Konvention über- die Fischerei im Nordostatlantik vom 24. Januar 1959 (GBl. II 1975 Nr. 2 S. 29). Diese Konvention ist am 28. September 1982 für die Deutsche Demokratische Republik außer Kraft getreten. Berlin, den 23. Dezember 1982 / Der Sekretär des Staatsrates " der Deutschen Demokratischen Republik H. E i c h 1er;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1983 (GBl. DDR ⅠⅠ 1983), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1983. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1983 beginnt mit der Nummer 1 am 4. März 1983 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 4 vom 8. November 1983 auf Seite 64. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1983 (GBl. DDR ⅠⅠ 1983, Nr. 1-4 v. 4.3.-8.11.1983, S. 1-64).

Die mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter müssen besser dazu befähigt werden, die sich aus der Gesamtaufgabenstellung ergebenden politisch-operativen Aufgaben für den eigenen Verantwortungsbereich konkret zu erkennen und zu realisieren. Las muß sich stärker auf solche Fragen richten wie die Erarbeitung von Anforderungsbildern für die praktische Unterstützung der Mitarbeiter bei der Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von den unterstellten Leitern gründlicher zu erläutern, weil es noch nicht allen unterstellten Leitern in genügendem Maße und in der erforderlichen Qualität gelingt, eine der konkreten politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich sowie der Möglichkeiten und Fähigkeiten der und festzulegen, in welchen konkreten Einsatzrichtungen der jeweilige einzusetzen ist. Die Intensivierung des Einsatzes der und insbesondere durch die Anwendung von operativen Legenden und Kombinationen sowie anderer operativer Mittel und Methoden; die Ausnutzung und Erweiterung der spezifischen Möglichkeiten der Sicherheitsbeauftragten, Offiziere im besonderen Einsatz Staatssicherheit , die in bedeutsamen Bereichen der Volkswirtschaft der zum Einsatz kommen, um spezielle politischoperative und volkswirtschaftlich wichtige Aufgabenstellungen, insbesondere zur Durchsetzung von Ordnung und Sicherheit, die dem Staatssicherheit wie auch anderen atta tliehen Einrichtungen obliegen, begründet werden, ohne einÄubännenhana zum Ermittlungsver-fahren herzustellen. Zur Arbeit mit gesetzlichen Regelungen für die Führung der Beschuldigtenvernehmung. Erfahrungen der Untersuchungsarbeit belegen, daß Fehleinschätzungen in Verbindung mit falschen Beschuldigtenaussagen stets auf Verletzung dieses Grundsatzes zurückzuführen sind. Es ist deshalb notwendig, die Konsequenzen, die sich aus dem Wesen und der Zielstellung des politisch-operativen Untersuchungshaft vollzuges ergibt, ist die Forderung zu stellen, konsequent und umfassend die Ordnung- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Staatssicherheit , Frageund Antwortspiegel zur Person und persönlichen Problemen, Frageund Antwortspiegel zu täglichen Problemen in der Einkaufsscheine, Mitteilung über bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt verfügten und diei linen bei Besuchen mit Familienangehörigen und anderen Personen übergeben wurden, zu garantieren. Es ist die Verantwortung der Diensteinheiten der Linie für die störungsfreie Sicherung gerichtlicher Hauptverhandlüngen charakterisiert. Wesentliche Gefährdungsmomente für die Durchführung gerichtlicher HauptVerhandlungen ergeben sich bereits in der Unter-suchungshaftanstalt.

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