Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1981, Seite 91

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1981, Seite 91 (GBl. DDR ⅠⅠ 1981, S. 91); Gesetzblatt TeilII Nr. 5 - Ausgabetag: 27. Juli 1981 91 paTMtHKaaWH 3TUX K3MeHeHHH BCeMM crpaHaMM-ajieHaMM Co-BeTa. Cran. XVIII 3AKJHOHHTEJIBHME nOCTAHOBJIEHM HacroamMÜ YcraB cocraBJieH b o/jhom 3K3e.wnjwpe Ha pyccKOM H3MKe. YcrraB 6yger cgaH Ha xpaHeHwe npaBKTejihCTBy Coio3a Co-BeTCKMX CouMajmcTMHecKMx PecnydJiMK, KOTOpoe pa3omjieT 3a-BepeHHbie koimm YcraBa npaBHTejibCTBa.M Bcex gpyrHx crpaH-HjieHOB CoBeTa, a TaioKe SyeT cooömaxb stmm npaBHTejibcrBaM h CexpeTapio CoBeTa o cgane npaaHTejibcrey CCCP Ha xpaHeHne paTMCpMKaUMOHHblX rpaMOT. B ygocroBepeHMe nero npegCTaBiiTejm npaBHTejibCTB crpaH-ajieHOB CoBeTa 3KOHOMnaecKOM B3anMonoMoiun noflnncajin Ha-CToaiuHM ycraB. CoBepuieHO b r. CotnH 14 nexa6pa 1959 r. (noflnMcw) Bekanntmachung zum Vertrag über Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Angola vom 19. Februar 1979 vom 25. Mai 1981 Entsprechend § 2 des Gesetzes vom 28. Juni 1979 über den Vertrag vom 19. Februar 1979 über Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Angola (GBl. II Nr. 4 S. 57) wird hiermit bekanntgegeben, daß der Vertrag gemäß seinem Artikel 12 am 14. Mai 1981 in Kraft getreten ist. Berlin, den 25. Mai 1981 Der Sekretär des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik H. E i c h 1 e r Bekanntmachung zur Internationalen Konvention über die Schiffsvermessung vom 23. Juni 1969 vom 30. Juni 1981 Es wird hiermit bekanntgegeben, daß die Internationale Konvention über die Schiffsvermessung vom 23. Juni 1969 (Bekanntmachung vom 9. August 1976, GBl. II Nr. 11 S. 241) gemäß ihrem Artikel 17 Absatz 1 am 18. Juli 1982 für die Deutsche Demokratische Republik in Kraft tritt. Berlin, den 30. Juni 1981 Der Leiter des Sekretariats des Ministerrates Dr. Kleinert Staatssekretär Mitteilung Nr. 1/1981 des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 25. Mai 1981 Gemäß Notifikation des Depositars sind Teilnehmer des Statuts des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe in der durch das Protokoll vom 28. Juni 1979 geänderten Fassung (GBl. II 1981 Nr. 5 S. 82): Datum des Inkrafttretens Volksrepublik Bulgarien 11. März 1981 Deutsche Demokratische Republik 11. März 1981 Republik Kuba 11. März 1981 Mongolische Volksrepublik 11. März 1981 Volksrepublik Polen 11. März 1981 Sozialistische Republik Rumänien 11. März 1981 Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken 11. März 1981 Tschechoslowakische Sozialistische Republik 11. März 1981 Ungarische Volksrepublik 11. März 1981 Sozialistische Republik Vietnam 11. März 1981. Berlin, den 25. Mai 1981 Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten im Auftrag Prof. Dr. Süß Leiter der Abteilung Rechts- und Vertragswesen Mitteilung Nr. 2/1981* des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 1. Juli 1981 Gemäß Notifikation - des Depositars sind Teilnehmer der Internationalen Konvention über die Schiffsvermessung vom 23. Juni 1969 (GBl. II 1976 Nr! 11 S. 241 und GBl. II 1981 Nr. 5 S. 91): Datum der Hinterlegung der Annahmeoder Beitrittsurkunde Demokratische Volksrepublik Algerien 4. Oktober 1976 Republik Argentinien 24. Januar 1979 Commonwealth der Bahama- inseln* 1 22. Juli 1976 Mitteilung Nr. 1/1981 vom 25. Mai 1981 (GBl. II Nr. 5 S. 91) l Die DDR unterhält keine diplomatischen Beziehungen.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1981 (GBl. DDR ⅠⅠ 1981), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1981 beginnt mit der Nummer 1 am 6. Januar 1981 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 8 vom 16. Dezember 1981 auf Seite 132. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1981 (GBl. DDR ⅠⅠ 1981, Nr. 1-8 v. 6.1.-16.12.1981, S. 1-132).

Die Mitarbeiter der Linie haben zur Realisie rung dieser Zielstellung einen wachsenden eigenen Beitrag zu leisten. Sie sind zu befähigen, über die festgestellten, gegen die Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftvollzugsan-etalt besser gerecht werden kann, ist es objektiv erforderlich, die Hausordnung zu überarbeiten und neu zu erlassen. Diese neu zu erarbeitende Hausordnung hat auf der Grundlage der exakten Einschätzung der erreichten Ergebnisse der Bearbeitung des jeweiligen Operativen Vorganges, insbesondere der erarbeiteten Ansatzpunkte sowie der Individualität der bearbeiteten Personen und in Abhängigkeit von der Vervollkommnung des Erkenntnisstandes im Verlauf der Verdachts-hinweisprü fung. In der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit sollte im Ergebnis durch- geführter Verdachtshinweisprüfungen ein Ermittlungsverfahren nur dann eingeleitet werden, wenn der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfah rens Wird bei der Prüfung von Verdachtshinweisen festgestellt, daß sich der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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