Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1974, Seite 342

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1974, Seite 342 (GBl. DDR ⅠⅠ 1974, S. 342); 342 Gesetzblatt Teil II Nr. 17 Ausgabetag: 11. Juni 1974 mfi. WxB 25a ft, MWjtbMtitjh m mv&w 4 mm ttmm g w Bommmzz ysmzmmm, mui-mm&ftzm, xvmz-, ~ . zg&m&n%-mzzm&M&g: mm-, . h. &rffritzmxipm0. wm inZkiWim ft '&m m mn mt mzzm n rnrnnmnzm-, m. %. (ii-ttnzwyzwjm,va js mim mmmm jic-wuz, uiiijüw&mmnftte-jj mzm. jiuxwz [ 1 Mrffrmz; 14J=F'rc VX//igMl-V-? fö i vjzwm t , m ßmu&. m$ wrni mm & ix mmmzz e sm jz & vzjx ms ft; -mrmmurxmmz &z 5 m, wa-t:m, a p;;.ihitmw nz mm ,m&m mmitiftümwR, tm&mmzw ±TOM£1s£/rj; A. $siüLü35 ® zmümtmmci±, mmummms .fr-fnjjM, mimm fiiij'%,zmzir:{üfAt£m. wmwsirrfim tmmn nrntnrnNmi?.1 * z iv #s, & i'r; inj iLfe?! Sterns m-uwa m *m m 4'jim. u wzm, &&& ft * fö111 *ßz mm zmmzzzmm, AZftJÜft'ZftMUlXfr l/J/Z1J MZZft i4xmom!mmzzix,m sasoM. m mmxKixzftm&ftm 4 ft miBtärn m zux& 14 3t fit -jjrntt 3t mzztm; fjjnumtzirw u tmittMo z. mmMx&swAüo mialx Bxxtf#%mmmz-mm. jaftwas 3i;Ji3ff3ttrrJ3;m3t föfJjJÄtttöiJ ll/i±3t* WtKF, jäc3t* mmrfrmm&mfczmmftmmnm] fäMMfEW IW El fl-Jo m, wziEiWwmftmuwmiimmzm w. ft. umaü )kmncxmiyMnu mwzmmtämrm, mmzmiu 111 w-xmmzwmn&m w-Mitö im wfr iü z 'I ■ u■3föT;f .i‘ i-jimMZZ.ji-m~WWh& ft üU'ifjwoüü f/)wü-'.V/-3f,;iiy &AttWüw-vufiM Miiimwftfwm imwft* ?i!']tfrmzriii-Ätüiv mft?A*ft0 zmmftm, a?frw~iscinji$ßffiT mmmim-, armr;nirf?±Bsskfi-rt fö wztäiw, zftpiwzm *a-g3fettii mzmz, ffiflJo mftixmzmft iftüksi z nwz, mmmmmiift ükJjar.*tÄ; mztmmmj,v.zjmo im !p. 3ffi3jißÄfcBftZWWftftftftZti frzm-o mmwz ftjjtwxftm 11. mt&m;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1974 (GBl. DDR ⅠⅠ 1974), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1974. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1974 beginnt mit der Nummer 1 am 11. Januar 1974 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 28 vom 30. Dezember 1974 auf Seite 570. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1974 (GBl. DDR ⅠⅠ 1974, Nr. 1-28 v. 11.1.-30.12.1974, S. 1-570).

Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zu gewährleisten, daß bei politisch-operativer Notwendigkeit Zersetzungsmaßnahmen als unmittelbarer Bestandteil der offensiven Bearbeitung Operativer Vorgänge angewandt werden. Zersetzungsmaßnahmen sind insbesondere anzuwenden: wenn in der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage - des Programms der Partei , der Beschlüsse der Parteitage der Partei , der Beschlüsse des und seines Sekretariats sowie des Politbüros des der Partei , der Verfassung der . der Gesetze und Beschlüsse der Volkskammer sowie anderer allgemeinverbindlicher Rechtsvorschriften, der Befehle, Weisungen und anderen dienstlichen Bestimmungen des. Ministers für Staatssicherheit, der Befehle und Weisungen der Zentrale sowie an ihre Fähigkeit zu stellen, die von ihnen geführten zur operativen Öisziplin und zur Wahrung der Konspiration zu erziehen und zu qualifizieren. Dazu sollten sie neben den ständigen Arbeitsbesprechungen vor allem auch Planabsprachen und -Kontrollen sowie Kontrolltreffs nutzen. Die Durchsetzung einer ständigen Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels in den vom Gegner besonders angegriffenen Zielgruppen aus den Bereichen. des Hoch- und Fachschulwesens,. der Volksbildung sowie. des Leistungssports und. unter der Jugend in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen in einer Vielzahl von Betrieben und Einrichtungen der entsprechende Untersuchungen und Kontrollen über den Stand der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung an in der Untersuehungshaf tanstalt der Abteilung Unter Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftvollzugseinrichtungen -ist ein gesetzlich und weisungsgemäß geforderter, gefahrloser Zustand zu verstehen, der auf der Grundlage entsprechender personeller und materieller Voraussetzungen alle Maßnahmen und Bedingungen umfaßt, die erforderlich sind, die staatliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleistender und den Vollzug der Untersuchungshaft ergeben, sind zwischen dem Leiter der betreffenden Abteilung und den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen rechtzeitig und kontinuierlich abzustimmen.

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