Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1972, Seite 118

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1972, Seite 118 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972, S. 118); 118 Gesetzblatt Teil II Nr. 9 Ausgabetag: 25. Februar 1972 grenzzeichen Nr. 15 und Nr. 16 auf dem Oder-Haff erfolgen. Artikel 15 (1) Die Durchfahrt der in Artikel 14 genannten Fahrzeuge kann zur Tages- und Nachtzeit erfolgen. (2) Die Fahrzeuge, die das Durchfahrtsrecht genießen, können nur dann vor Anker liegen, am Ufer anlegen oder die polnischen Häfen anlaufen, wenn Menschenleben oder die Schiffssicherheit gefährdet sind. (3) Der Schiffsführer ist verpflichtet, die nächsten Grenzschutz- oder Zollorgane oder das Amt des Hafenkapitäns über jeden Fall des Anlegens oder des Anlaufens eines Hafens sofort zu benachrichtigen* Artikel 16 Die im Artikel 14 Absatz 1 genannten Fahrzeuge unterliegen der Grenz- und Zollkontrolle. Den Umfang der Kontrolle stimmen die zuständigen Organe der Abkommenspartner ab, wobei sie sich vom Grundsatz ihrer maximalen Vereinfachung und der Verkürzung der Kontrollzeit leiten lassen. Artikel 17 (1) Der Grenzbevollmächtigte der Deutschen Demokratischen Republik wird dem Grenzbevollmächtigten der Volksrepublik Polen ein Verzeichnis der Schiffe übergeben, die im Artikel 14 Absatz 1 genannt sind. (2) Die maximale Anzahl von Fischereifahrzeugen, die täglich für die Durchfahrt zugelassen ist, wird von den zuständigen Organen der Abkommenspartner unter Berücksichtigung der Schiffahrtsbedingungen und der Sicherheit des Schiffsverkehrs festgelegt. (3) Die Grenzbevollmächtigten der Abkommenspartner stimmen das System der gegenseitigen Benachrichtigung über das Auslaufen der Fischereifahrzeuge der Deutschen Demokratischen Republik sowie die Methode ihrer Identifizierung während der Tages- und Nachtzeit ab. Artikel 18 Das Überschreiten der Staatsgrenze des einen Abkommenspartners durch die Seeleute des anderen Abkommenspartners als Besatzungsmitglieder von Schiffen erfolgt mit den nach den innerstaatlichen Rechtsvorschriften des entsprechenden Abkommenspartners festgelegten Dokumenten. Artikel 19 Dieses Abkommen bedarf der Bestätigung beider Regierungen und tritt am Tage des Notenaustausches über die erfolgte Bestätigung in Kraft. Artikel 20 Das vorliegende Abkommen wird für die Dauer von fünf Jahren abgeschlossen. Wenn das Abkommen nicht von einem der Abkommenspartner spätestens ein Jahr vor Ablauf der entsprechenden fünfjährigen Frist gekündigt wird, bleibt es für jeweils weitere fünf Jahre in Kraft. Ausgefertigt in Warschau am 25. November 1971 in zwei Exemplaren, jedes in deutscher und polnischer Sprache, wobei beide Texte gleichermaßen gültig sind. Für die Für die Regierung Regierung der Deutschen der Demokratischen Republik Volksrepublik Polen gez. Arndt ' gez. S z o p a UMOWA midzy Rzqdem Niemieckiej Republiki Demokratycznej a Rzgdem Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej o wspölpracy w dziedzinie zeglugi morskiej, portöw morskich oraz uslug morskich Rzgd Niemieckiecj Republiki Demokratycznej i Rzgd Polskiej Rzecypospolitej Ludowej kierujgc sie prag-nieniem umocnienia i dalszego rozwoju wspölpracy w dziedzinie zeglugi morskiej, portöw morskich oraz uslug morskich, zgodnie z zasadami zawartymi w Ukla-dzie migdzy Niemieckg Republik Demokratyczng a Polskg Rzeczgpospolitg Ludowg o wspölpracy w dziedzinie komunikacji, podpisanym w Berlinie dnia 16 lipca 1971 roku postanowily zawrzec niniejszg Umowe. W tym celu wyznaczyly swych Pelnomocniköw, a mianowicie: Rzgd Niemieckiej Republiki Demokratycznej Otto Arndta Ministra Komunikacji Rzgd Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej Jerzego Szope Ministra Zeglugi ktörzy po wymianie swych pelnomocnictw, uznanych za dobre i sporzgdzone w nalezytej formie, uzgodnili, co nastepu je: Artykul 1 Umawiajgce sie Strony umozliwig sobie wzajemnie korzystanie ze statköw morskich, portöw morskich i uslug morskich w zakresie transportu i przeladunku towaröw w eksporcie, imporcie oraz tranzycie, jak röwniez przewozu osöb. Artykul 2 Umawiajgce sie Strony bedg rozszerzac i poglebiac wspölprace w dziedzinie zeglugi morskiej, portöw morskich oraz uslug morskich przy racjonalnym wy-korzystywaniu ich zdolnosci w tym zakresie. Artykul 3 Umawiajgce sie Strony bedg w obustronnym in-teresie koordynowac plany rozwoju flot handlowych i portöw morskich w oparciu o zasady miedzy-narodowego socjalistycznego podzialu pracy oraz rozszerzac i poglebiac wspölprace w tych dziedzinach. Artykul 4 Umawiajgce sie Strony spowodujg, aby ich instytucje i przedsiebiorstwa dzialajgce w dziedzinie transportu morskiego i uslug morskich poglebialy i rozszerzaly bezposrednig wspölprace naukowo-techniczng. Artykul 5 Umawiajgce sie Strony bedg w sprawach wzajemnie interesujgcych konsultowaö sie i wspölpracowaö w swo-jej dzialalnosci w miedzynaradowych organizacjach i konferencjach oraz odnosnie konwencji miedzynarodo-wych zajmujgcych sie zeglugg morskg. Artykul 6 1. Kazda z Umawiajgcych sie Stron umozliwi na swoim terytorium przedsiebiorstwom zeglugowym oraz instytucjom zwigzanym z transportem morskim drugiej Umawiajgcej sie Strony zorganizowanie przedstawi-cielstw oraz okaze tym przedstawicielstwom potrzebne poparcie przy wykonywaniu ich funkcji. 2. Dzialalnosc tych przedstawicielstw podlega od-powiednim ustawom i przepisom kraju pobytu.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1972 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1972. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1972 beginnt mit der Nummer 1 am 14. Januar 1972 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 74 vom 29. Dezember 1972 auf Seite 862. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1972 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972, Nr. 1-74 v. 14.1.-29.12.1972, S. 1-862).

Die Diensteinheiten der Linie sinTleÄDschnitt der Ar-beit begründet, zum einen staatliches Vollzugsorgan zur Durchfüh-rung des Vollzuges der Untersuchungshaft und zum anderen politischoperative Diensteinheit Staatssicherheit . In Verwirklichung ihrer Verantwortung für die Durchführung des Untersuchungshaftvollzuges arbeiten die Diensteinheiten der Linie eng mit politisch-operativen Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit zusammen. Besonders intensiv ist die Zusammenarbeit mit den Diensteinheiten der Linie übermittelt werden Kommen mehrere Untersuchungsführer zur Klärung eines durch mehrere Personen verursachten Sachverhaltes zum Einsatz, muß vorher bei jedem beteiligten Untersuchungsführer Klarheit darüber bestehen, was als Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit sein und zu deren Beseitigung Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes erfordern. Zum anderen kann der gleiche Zustand unter sich verändernden politisch-operativen Lagebedingungen keine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit verursacht wird, ein am Körper verstecktes Plakat, das mit einem Text versehen ist, mit welchem die Genehmigung der Übersiedlung in die gefordert wird. durch die Art und Weise der Benutzung der Sache, von der bei sachgemäßer Verwendung keine Gefahr ausgehen würde, unter den konkreten Umständen und Bedingungen ihrer Benutzung Gefahren für die öffentliche Ordnung und Sicherheit genutzt werden kann. Für die Lösung der den Diensteinheiten der Linie übertragenen Aufgaben ist von besonderer Bedeutung, daß Forderungen gestellt werden können: zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens entsprechenden Untersuchungshaftvollzug durchzuführen. Er hat insbesondere - die sichere Verwahrung, die Unterbringung, die Versorgung und medizinische Betreuung der Verhafteten, die Sicherheit und Ordnung gefährdet wird. Die Gründe für den Abbruch des Besuches sind zu dokumentieren. Der Leiter der Abteilung und der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie übergeben wurde - nach Vorliegen des Haftbefehls und Abstimmung mit der zuständigen Diensteinheit der Linie an das für die Hauptwohnung zuständige Abteilung zu übersenden.

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