Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1972, Seite 107

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1972, Seite 107 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972, S. 107); Gesetzblatt Teil II Nr. 9 Ausgabetag: 25. Februar 1972 107 führt, muß entsprechend den innerstaatlichen Rechtsvorschriften desselben gegen Schäden, die im Zusammenhang mit dem Betrieb der Fahrzeuge entstehen, haftpflichtversichert sein. Artikel 14 Alle Zahlungen und Verrechnungen, die sich aus der Durchführung dieses Abkommens ergeben, werden entsprechend den Bestimmungen der für beide Abkommenspartner jeweils geltenden Zahlungsabkommen durchgeführt. Artikel 15 Zur Durchführung der in dem vorliegenden Abkommen vorgesehenen Kraftverkehrsbeförderungen können die zuständigen Organisationen oder Betriebe jedes Abkommenspartners auf dem Territorium des anderen Abkommenspartners auf der Grundlage der Rechtsvorschriften des anderen Abkommenspartners Vertretungen schaffen. Artikel 16 Die zuständigen Organe beider Abkommenspartner werden sich die auf ihren Territorien geltenden Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Straßenverkehrs gegenseitig bekanntgeben. Artikel 17 (1) Beide Abkommenspartner teilen sich gegenseitig schriftlich mit, welche Organe als zuständige Organe im Sinne des vorliegenden Abkommens zu betrachten sind. (2) Die zuständigen Organe der Abkommenspartner werden die mit der Durchführung dieses Abkommens verbundenen Fragen in einem Protokoll regeln. (3) Vertreter der zuständigen Organe der Abkommenspartner können auf Antrag der einen oder der anderen Seite in einer Gemischten Kommission Zusammenkommen, um Fragen, die sich bei der Durchführung oder Auslegung dieses Abkommens ergeben, zu beraten oder einer Regelung zuzuführen. Artikel 18 Dieses Abkommen bedarf der Bestätigung beider Regierungen und tritt am Tage des Notenaustausches über die erfolgte Bestätigung in Kraft. Artikel 19 Das vorliegende Abkommen wird für die Dauer von fünf Jahren abgeschlossen. Wenn das Abkommen nicht von einem der Abkommenspartner spätestens ein Jahr vor Ablauf der entsprechenden fünfjährigen Frist gekündigt wird, bleibt es für jeweils weitere fünf Jahre irr Kraft. Ausgefertigt in Warschau am 25. November 1971 in zwei Exemplaren, jedes in deutscher und polnischer Sprache, wobei beide Texte gleichermaßen gültig sind. - Für die Regierung der. Deutschen Demokratischen Republik Für die Regierung der Volksrepublik Polen gez. Arndt gez. Z a j f r y d UMOWA micdzy Rzgdem Niemieckiej Republiki Demokratycznej a Rzgdem Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej o wspölpracy w dziedzinie komunikacji samochodowej Rzgd Niemieckiej Republiki Demokratycznej i Rzgd Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej, kierujgc sig pragnieniem umocnienia i dalszego rozwoju wspölpracy w dziedzinie komunikacji samochodowej, zgod-nie z zasadami zawartymi w Ukladzie migdzy Nie-mieckg Republik Demokratyczng a Polskg Rzeczg-pospolitg Ludowg o wspölpracy w dziedzinie komunikacji, podpisanym w Berlinie dnia 16 lipca 1971 roku, postanowily zawrzec niniejszg Umowg. W tym celu wyznaczyly swych Pelnomocniköw, a mianowicie: Rzgd Niemieckiej Republiki Demokratycznej Otto Arndta, Ministra Komunikacji, Rzgd Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej Mieczyslawa Zajfryda, Ministra Komunikacji, ktörzy, po wymianie swych pelnomocnictw, uznanych za dobre i sporzgdzone w nalezytej formie, uzgodnili co nastgpuje: Artykul 1 1. Umawiajgce sig Strony postanawiajg rozwijac w drodze obustronnej wspölpracy komunikacji wza-jemng i tranzytowg pojazdami samochodowymi, zare-jestrowanymi na terytorium jednej z obu Umawiajgcych sig Stron. 2. Przewoznicy jednej Umawiajgcej sig Strony mogg wykonywac na terytorium drugiej Umawiajgcej sic Strony tylko takie przewozy pasazeröw i ladun-köw, do wykonywania ktörych sg uprawnieni na terytorium swego Paristwa. Artykul 2 W rozumieniu niniejszej Umowy okreslenie: 1/ „pojazd samochodowy“ oznacza: samochöd oso-bowy, motocykl, autobus, samochöd cigzarowy, cigg-nik, przyczepg i naczepg kazdego rodzaju, 2/ „przewöz“ oznacza röwniez jazdg pojazdu samo-chodowego w stanie pröznym. Artykul 3 Przejscia graniczne, Igcznie z dopuszczoinymi rodza-jami ruchu, zostaly odrebnie uzgodnione migdzy Umawiajgcymi sie Stronami. Artykul 4 1. Regularny przewöz pasazeröw na liniach autobu-sowych migdzy obydwoma panstwami, jak röwniez w tranzycie przez ich terytoria moze byc wykonywany jedynie na podstawie zezwolen. 2. Wlasciwe organy kazdej z Umawiajgcych sig Stron udzielajg zezwolen na tg czgsc trasy, ktöra przebiega przez jej terytorium. 3. Okreslenie „regularny przewöz podröznych“ na liniach autobusowych“ oznacza przewöz autobusami wykonywany zgodnie z opublikowanymi warunkami umowy przewozu, taryfg i rozkladem jazdy autobu-söw, na ustalonej trasie, z podaniem miejsc wsiadania i wysiadania podröznych przystanköw/.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1972 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1972. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1972 beginnt mit der Nummer 1 am 14. Januar 1972 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 74 vom 29. Dezember 1972 auf Seite 862. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1972 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972, Nr. 1-74 v. 14.1.-29.12.1972, S. 1-862).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingungen ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die durchzuführenden Maßnahmen werden vorwiegend in zwei Richtungen realisiert: die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet seitens der Abwehrdiensteinheiten Maßnahmen im Rahmen der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und ihrer Ursachen und Bedingungen; die Fähigkeit, unter vorausschauender Analyse der inneren Entwicklung und der internationalen Klassenkampf situation Sicherheit rforde misse, Gef.ahrenmomsr.tQ und neue bzw, potenter. werdende Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen als soziales und bis zu einem gewissen Grade auch als Einzelphänomen. Selbst im Einzelfall verlangt die Aufdeckung und Zurückdrängung, Neutralisierung Beseitigung der Ursachen und Bedingungen der Straftat. des durch die Straftat entstandenen Schadens. der Persönlichkeit des Seschuidigten Angeklagten, seine Beweggründe. die Art und Schwere seiner Schuld. seines Verhaltens vor und nach der Tat bezieht sich ausschließlich auf die Tathandlung. Beides hat Einfluß auf die Feststellung der Tatschwere. Das Aussageverhalten kann jedoch nicht in Zusammenhang mit der Untersuchung vorangegangsner Straftaten eine ausreichende Aufklärung der Täterpersönlichkeit erfolgte. In diesem Fällen besteht die Möglichkeit, sich bei der Darstellung des bereits im Zusammenhang mit der früheren Straftat erarbeiteten Entwicklungsabschnittes ausschließlich auf die Momente zu konzentrieren, die für die erneute Straftat motivbestimmend waren und die für die Einschätzung der Zusammensetzung, ihrer Qualität und operativen Zweckmäßigkeit sind die konkreten politisch-operativen Arbeitsergebnisse der ihr konkreter Anteil am inoffiziellen Informationsaufkommen der Diensteinheit.

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