Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1972, Seite 105

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1972, Seite 105 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972, S. 105); Gesetzblatt Teil II Nr. 9 Ausgabetag: 25. Februar 1972 105 drugi zarzgd kolejowy odpowiada w calosci lub w czsci w mysl artykulu 23. Takie samo prawo regresu istnieje, gdy oba zarzgdy kolejowe umöwily sie, ze jeden z nich zaspakaja roszczenia o odszkodowanie, chociaz drügi zarzgd w mysl artykulu 23 odpowiada za szkode w calosci lub. w czgsci. Ugody, uznania i wyroki zaoczne maj jednak tylko wöwczas dla stosowania regresu moc wigzgcg wzgledem drugiego zarzgdu kolejowego, gdy on sie na nie zgodzil, lub, gdy na zapytanie zarzgdu kolejowego zaspakajajgcego roszczenia o odszkodowanie i pomimo upomnienia, nie wypowie sie w odpowiednio ustalonym terminie. Artykul 25 Zarzgdy kolejowe Umawiajgcych sie Stron uzgodnig w porozumieniach wykonawczych do niniejszej Umowy tryb postepowania przy ustalaniu przyczyn szköd i za-spakajaniu powstalych stgd roszczen. Rozdzial VI Postanowienia o odplatnosci za uslugi Artykul 26 1. Wszelkie platnosci i rozliczenia, wynikajgce z wy-konywania niniejszej Umowy, bedg dokonywane zgodnie z postanowieniami aktualnie obowigzujgcych obie Umawiajgce sie Strony umöw platniczych. 2. Zarzgdy kolejowe Umawiajgcych sie Stron uz-godni rodzaj i sposöb odplatnosci za uslugi, ktöre powstan w zwiqzku z wykonywaniem niniejszej Umowy. Rozdzial VI I~ Postanowienia koncowe Artykul 27 Wlasciwe organy Umawiajgcych sie Stron zawrci odpowiednie porozumienia w celu wykonania niniejszej Umowy. Artykul 28 Umowa niniejsza wymaga zatwierdzenia przez oba Rzgdy i wejdzie w zycie w dniu wymiany not stwierd-zajcych to zatwierdzenie. Artykul 29 Umowa niniejsza zawarta jest na okres pieciu lat. Pozostaje ona w mocy na dalsze okresy piecioletnie, o ile zadna z Umawiajgcych sie Stron nie wypowie jej najpözniej na rok przed uplywem odpowiedniego pieci'oletniego okresu. Umowe niniejszg sporzgdzono w Warszawie, dnia 25 listopada 1971 roku w dwöch egzemplarzach, kazdy w jezykach niemieckim i polskim, przy czym oba teksty majg jednakowg moc. Z upowaznienia Rzdu Niemieckiej Republiki Demokratycznej Z upowaznienia Rzdu Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej Arndt Zajfryd Abkommen zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Volksrepublik Polen über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Kraftverkehrs Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und die Regierung der Volksrepublik Polen sind, geleitet von dem Wunsche, die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Kraftverkehrs in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Vertrages zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Verkehrswesens, unterzeichnet in Berlin am 16. Juli 1971, zu festigen und zu erweitern, übereingekommen, dieses Abkommen zu schließen. Zu diesem Zweck haben zu ihren Bevollmächtigten ernannt: die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik Otto Arndt Minister für Verkehrswesen die Regierung der Volksrepublik Polen Mieczyslaw Zajfryd Minister für Verkehrswesen die nach Austausch ihrer in guter und gehöriger Form befundenen Vollmachten folgendes vereinbart haben: Artikel 1 (1) Die Abkommenspartner kommen überein, in beiderseitiger Zusammenarbeit den Wechsel- und Transitverkehr mit Kraftfahrzeugen, die auf dem Territorium eines der beiden Abkommenspartner zugelassen sind, zu entwickeln. (2) Beförderer des einen Abkommenspartners dürfen nur solche Beförderungen von Personen und Gütern auf dem Territorium des anderen Abkommenspartners durchführen, zu denen sie auf dem Territorium des eigenen Staates berechtigt sind. Artikel 2 Im Sinne des vorliegenden Abkommens umfassen die Begriffe: 1. Kraftfahrzeug: Personenkraftwagen und Krad, Kraftomnibus, Lastkraftwagen, Zugmaschine, Anhänger und Sattelauflieger aller Art; 2. Beförderung: auch die Fahrt eines Kraftfahrzeu- ges im nichtbeladenen Zustand. Artikel 3 Die Grenzübergangsstellen einschließlich der zugelassenen Verkehrsarten werden zwischen den Abkommenspartnern gesondert vereinbart. Artikel 4 (t) Die regelmäßige Personenbeförderung auf Kraftomnibuslinien zwischen beiden Staaten sowie im Transit über ihre Territorien kann nur auf der Grundlage von Genehmigungen durchgeführt werden. (2) Die zuständigen Organe jedes Abkommenspartners erteilen die Genehmigung für den Teil der Strecke, der auf ihrem Territorium verläuft.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1972 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1972. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1972 beginnt mit der Nummer 1 am 14. Januar 1972 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 74 vom 29. Dezember 1972 auf Seite 862. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1972 (GBl. DDR ⅠⅠ 1972, Nr. 1-74 v. 14.1.-29.12.1972, S. 1-862).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit und die dazu erlassenen Bestimmungen für den Verteidigungszustand unter besonderer Berücksichtigung der Kennziffer. Das Ziel der spezifisch-operativen Informations- und Auswertungstätigkeit unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Im Einsatzplan sind auszuweisen: die Maßnahmen der Alarmierung und Benachrichtigung die Termine und Maßnahmen zur Herstellung der Arbeits- und Einsatzbereitschaft die Maßnahmen zur Sicherung der gerichtlichen Hauptverhandlung sind vor allem folgende Informationen zu analysieren: Charakter desjeweiligen Strafverfahrens, Täter-TatBeziehungen und politisch-operative Informationen über geplante vorbereitete feindlich-negative Aktivitäten, wie geplante oder angedrohte Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte, demonst rat Handlungen von Sympathiesanten und anderen negativen Kräften vor dem oder im rieht sgebä ude im Verhandlungssaal, unzulässige Verbindungsaufnahmen zu Angeklagten, Zeugen, insbesondere unmittelbar vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. sstu. Die Rechte und Pflichten inhaftierter Beschuldigter ergeben; sich aus verschiedenen Rechtsnormen: Verfassung der - Strafprozeßordnung Gemeinsame Anweisung des GeneralStaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bei. Der politisch-operative Untersuchungshaftvollzug umfaßt-einen ganzen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen, die unter strikter Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, der konsequenten Durchsetzung der Befehle und Weisungen des Genossen Minister gerichtete, wissenschaftlich begründete Orientierung für eine den hohen Anforderungen der er Oahre gerecht werdende Untersuchungsarbeit gegeben.

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