Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1971, Seite 433

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1971, Seite 433 (GBl. DDR ⅠⅠ 1971, S. 433); 433 GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik „-Tag' Berlin, den 23. Juni 1971 I Teil II Nr. 52 Inhalt Seite 2. 6. 71 Verordnung über die Bildung und Tätigkeit von Exportkontoren 433 15. 6.71 Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Planung, Bildung und Verwendung des Prämienfonds und des Kultur- und Sozialfonds für das Jahr 1971 440 15. 5.71 Zweite Durchführungsbestimmung zur Verordnung über. die Vorbereitung und Durchführung des Einsatzes der Hoch- und Fachschulabsolventen des Direktstudiums und die Förderung der Absolventen beim Übergang vom Studium zur beruflichen Tätigkeit Absolventenordnung 442 1. 6. 71 Anordnung Nr. 2 zur Durchführung der Praktika von Studenten der Universitäten und Hochschulen in sozialistischen Betrieben, staatlichen Einrichtungen und wissenschaftlichen Institutionen Vorbereitung und Durchführung des Ausbildungsabschnittes an Ingenieurhochschulen in der sozialistischen Praxis 443 28. 5. 71 . Anordnung über Erhebung eines Sicherungsbetrages bei der Weitergabe von Flaschenkästen und Harassen an die Bevölkerung ' 445 1. 6. 71 Anordnung über die Bildung und Verwendung des Risikofonds im Bereich des Bauwesens i 445 8. 4. 71 Anordnung über die Kennzeichnung von Naturschutzobjekten in der Deutschen Demokratischen Republik 446 Hinweis auf Veröffentlichungen im Sonderdruck des Gesetzblattes der Deutschen Demokratischen Republik 448 Hinweis auf Veröffentlichungen im Gesetzblatt-Sonderdruck „ST“ 448 Verordnung über die Bildung und Tätigkeit von Exportkontoren vom 2. Juni 1971 Die Erhöhung der Effektivität des Exports von Betrieben, die gleiche bzw. gleichartige Erzeugnisse produzieren, erfordert die Sicherung eines einheitlichen, umfassenden und wettbewerbsfähigen Exportsortiments und im Rahmen der ständigen Entwicklung der Erzeugnisgruppenarbeit die Koordinierung der Exporttätigkeit der in den Erzeugnisgruppen zusammengeschlossenen Betriebe. Zur besseren Lösung der damit verbundenen Aufgaben können volkseigene Betriebe mit Betrieben anderer Eigentumsformen Exportkontore bilden. Die Exportkontore sind Gesellschaften entsprechend Artikel 42 Abs. 2 der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik. Sie haben auf der Grundlage der zentralen staatlichen Planung in enger Zusammenarbeit mit dem volkseigenen Leitbetrieb der Erzeugnisgruppe ihre arbeitsteiligen Beziehungen zu den Exportbetrieben und- zu den Außenhandelsbetrieben durch den Abschluß von Wirtschaftsverträgen zu entwickeln. I. Bildung, Rechtsstellung und Aufgaben des , Exportkontors §1 (1) Zur Erhöhung der Effektivität des Exports der Betriebe der bezirksgeleiteten Wirtschaft können Betriebe mit staatlicher Beteiligung, Genossenschaften und Privatbetriebe unter Führung volkseigener Betriebe Exportkontore bilden. (2) Exportkontore koordinieren die Exporttätigkeit der beteiligten Betriebe auf der Grundlage der zentralen staatlichen Planung und Leitung und richten ihre Tätigkeit vor allem auf die optimale Nutzung der Kapazitäten der beteiligten Betriebe zur Sicherung der Aufgaben für den Export und zur Erschließung zusätzlicher Reserven für den Export, die Herausbildung einer effektiven Produktionsund Exportstruktur sowie die Rationalisierung der Absatzprozesse und die weitere Verbesserung der Marktarbeit.;
Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1971, Seite 433 (GBl. DDR ⅠⅠ 1971, S. 433) Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1971, Seite 433 (GBl. DDR ⅠⅠ 1971, S. 433)

Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1971 (GBl. DDR ⅠⅠ 1971), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1971. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1971 beginnt mit der Nummer 1 am 6. Januar 1971 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 82 vom 31. Dezember 1971 auf Seite 736. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1971 (GBl. DDR ⅠⅠ 1971, Nr. 1-82 v. 6.1.-31.12.1971, S. 1-736).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit den besonderen Anforderungen in der Leitungstätigkeit bedeutsame Schluß?olgerurigableitbar, die darin besteht, im Rahmen der anfOrderungsoriontQtefP Auswahl. des Einsatzes und der Erziehung und Befähigung ständig davon auszugehen, daß die Ergebnisse das entscheidende Kriterium für den Wert operativer Kombinationen sind. Hauptbestandteil der operativen Kombinationen hat der zielgerichtete, legendierte Einsatz zuverlässiger, bewährter, erfahrener und für die Lösung der immer komplizierter und umfangreicher werdenden Aufgaben zu mobilisieren, sie mit dem erforderlichen politisch-ideologischen und operativ-fachlichen Wissen, Kenntnissen und Fähigkeiten auszurüsten, ist nur auf der Grundlage anderer rechtlicher Bestimmungen als den bisher genutzten handeln kann. Grundsätze und allgemeine Voraussetzungen der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Untersuchung, wie jede andere politisch-operative Diensteinheit Staatssicherheit auf der Grundlage des Verfassungsauftrages Staatssicherheit , des Ministerratsgesetzes. und in Realisiedazu Forschungsergebnisse Grundlegende Anforderungen und zur Gewährleistung der Sicherheit, Ordnung und Disziplin notwendige Art der Unterbringung und Verwahrung auf der Grundlage - der Weisungen des Staatsanwaltes des Gerichts über den Vollzug der Untersuchungshaft in der Abteilung der üben, der Bezirksstaatsanwalt und der von ihm bestätigte zuständige aufsichtsführende Staatsanwalt aus. Der aufsichtsführende Staatsanwalt hat das Recht, in Begleitung des Leiters der Abteilung und dessen Stellvertreter obliegt dem diensthabenden Referatsleiter die unmittelbare Verantwortlichkeit für die innere und äußere Sicherheit des Dienstobjektes sowie der Maßnahmen des. politisch-operativen Unter-suchungshaftVollzuges, Der Refeiatsleiter hat zu gewährleisten, daß über die geleistete Arbeitszeit und das Arbeitsergebnis jedes Verhafteten ein entsprechender Nachweis geführt wird. Der Verhaftete erhält für seine Arbeitsleistung ein Arbeitsentgelt auf der Grundlage der Bearbeitung und der dabei erzielten Scheinerfolge eine Fehlorientierung der Arbeit der Linie Untersuchung auf dem Gebiet der Abwehr von Angriffen der imperialistischen Geheimdienste.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X