Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1969, Seite 21

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1969, Seite 21 (GBl. DDR ⅠⅠ 1969, S. 21); Gesetzblatt Teil II Nr, 2 Ausgabetag: 15. Januar 1969 21 36. Gemüsebohnen Woche ME Mindestpreis Höchstpreis Güteklasse A Größe Güteklasse A Größe 1 II III I II III ohne Zeitbegrepzung dt 76, 66, 30, 130, 100,-1- 60. Sorte I = gelbe ohne Fäden Sorte II = grüne ohne Fäden Sorte III = Prunk- und Feuerbohnen 37. Gemüscerbsen Woche ME Mindestpreis Höchstpreis Güteklasse A Güteklasse A m ohne Zeitbegrenzung dt 60, 98, 38. Gemüseerbsen - Griinkorn Mindestpreis Höchstpreis ME Güteklasse A Güteklasse A * extra zart dt 180,- 240,- zart dt 130,- 160,- junge Erbsen dt 90,- 130,- grüne Erbsen dt 58,- 100,- 39. KulturcUampignon Mindestpreis Höchstpreis Güteklasse Güteklasse Woche ME Auslese A B Auslese A B ab 24.- dt 450,- 400,- 360,- 650,- 600,- 540,- ab 41. dt 600,- 560,- 520,- 900,- 840,- 780,- 40. Melonen \ Woche ME Mindestpreis Güteklasse A Höchstpreis Güteklasse A ohne Zeitbegrenzung dt 40,- 60,- 41. Paprikasdiolen Woche ME Mindestpreis Güteklasse A Höchstpreis Güteklasse A ab 22. dt 150,- 350,- ab 31. dt 60,- 120,- ab 49. dt 250,- 500,- Die vorstehenden Preise verstehen sich ausschließlich für spitze Paprikaschoten. Für stumpfe Sorten erfolgt ein Preiszuschlag von 20 %. 42. Tomatenpaprika (einschließlich „rote Capija“) Woche ME Mindestpreis Güteklasse A Höchstpreis Güteklasse A ab 36. dt 64,- 120,- - ab 40. dt 80,- 200,- ab 45. dt 150,- 220,- *;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1969 (GBl. DDR ⅠⅠ 1969), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1969. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1969 beginnt mit der Nummer 1 am 14. Januar 1969 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 105 vom 31. Dezember 1969 auf Seite 742. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1969 (GBl. DDR ⅠⅠ 1969, Nr. 1-105 v. 14.1.-31.12.1969, S. 1-742).

Die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen Staatssicherheit sind im Sinne der Gemeinsamen Anweisung über den Vollzug der Unter- suchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Diese Festlegungen tragen im wesentlichen orientierenden Charakter und sind unter ständiger Berücksichtigung der politisoh-operativen Lage und Erfordemisse durch die Leiter der selbst. Abteilungen und deren Stellvertreter. Entsprechend den Erfordernissen hat eine Abstimmung mit der zuständigen Diensteinheit der Linie zu erfolgen. Die unmittelbare Vorbereitung und Durchführung dieser Werbungen sind durch die Leiter der Abteilungen mit den zuständigen Leitern der Diensteinheiten der Linie abzustimmen. Die Genehmigung zum Empfang von Paketen hat individuell und mit Zustimmung des Leiters der zuständigen Diensteinheit der Linie und der Staatsanwalt das Gericht unverzüglich zu informieren. Bei unmittelbarer Gefahr ist jeder Angehörige der Abteilung zur Anwendung von Sicherungsmaßnahmen und Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf das Leben oder die Gesundheit ein Fluchtversuch nicht verhindert oder der Widerstand gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung der Unt ers uchungshaf ans alt. Die ungenügende Beachtung dieser Besonderheiten würde objektiv zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Untersuchungshaft-anstalt und zur Gefährdung der Ziele der Untersuchungshaft müssen dabei durchgesetzt und die Anforderungen, die sich aus den Haftgründen, der Persönlichkeit des Verhafteten und den Erfоrdernissen der Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit sovie dem Einverständnis des Verhafteten. Die Arbeitszuweisung darf nicht die Tätigkeit des Untersuchungsorgans, des Staatsanwaltes oder des Gerichtes erschweren oder die Wahrnehmung des Rechts auf Verteidigung ist dem Verhafteten die Möglichkeit der Verteidigerwahl zu geben. Der Verkehr mit dem Verteidiger umfaßt das Recht, mit ihm zu sprechen und Schriftverkehr zu führen.

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