Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1968, Seite 841

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968, Seite 841 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, S. 841); Ges. blatt Teil II Nr. 106 Ausgabetag: 16. Oktober 1968 841 d) Die Fußnote wird künftig auf der Rückseite der Deklaration angebracht und.erhält folgende neue Fassung: „Der Vordruck ist in deutscher oder russischer Sprache in Maschinenschrift auszufüllen, den Frachtdokumenten (Eisenbahnfrachtbriefen, Luftfrachtbriefen, Konossementen, Expreßgutkarten und Paketkarten) bei der Ausfuhr in zweifacher Ausfertigung beizufügen, nicht in die Sendungen einzulegen und dem Zollorgan am Ort der Messe oder Ausstellung vorzulegen. In den Frachtdokumenten ist ein Vermerk über die beigefügten Deklarationen anzubringen. Die Angaben auf der Rückseite der Deklaration sind vom Versender mit Datum sowie Stempel und Unterschrift zu bestätigen.“ 4. Das vorliegende Protokoll ist Bestandteil der Vereinbarung über die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Zollabfertigung von Messe- und Ausstellungsgütern, die am 24. Juni 1965 in Berlin abgeschlossen wurde, und tritt 2 Monate nach seiner Unterzeichnung in Kraft. Die Änderungen auf der „Zolldeklaration für Messe- und Ausstellungsgüter“ sind bei Neudruck der Vordrucke vorzunehmen. Die bei den Vereinbarungspartnern vorhandenen Vordrucke in der alten Fassung können auch nach Inkrafttreten des vorliegenden Protokolls aufgebraucht werden. 5. Das vorliegende Protokoll wurde in einem Exemplar in russischer Sprache ausgefertigt. 6 6. Depositär des vorliegenden Protokolls ist der Depositär der Vereinbarung über die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Zollabfertigung von Messe- und Ausstellungsgütern. Die Zollverwaltung der DDR wird allen Vereinbarungspartnern ordnungsgemäß beglaubigte Abschriften des vorliegenden Protokolls überreichen. Ausgefertigt in Ulan-Bator, den 13. August 1968 Für die Zollverwaltung des Ministeriums für Finanzen der Volksrepublik Bulgarien L. B o n e v Für die Landeskommandantur der Finanz- und Zollwache des Ministeriums für Finanzen der Ungarischen Volksrepublik Dr. A. T er p i t k o Für die Zollverwaltung der Deutschen Demokratischen Republik G. Stauch Für die Zollhauptverwaltung der Volksrepublik Polen J. Kon'atzewski Für die Hauptzollverwaltung beim Ministerium für Außenhandel der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken A. Maslennikow Für die Zentralzollverwaltung der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik S. S a u r r) Bnpefli noMemarb ripMueuainie Ha oöpaTHoii CTopone fleKJiapaui-iM v, H3JiaraTb ero b cjieyio-mew peflaKqwi: IIpH BbIB03e ÖJiaHK 3anOJIHHeTCH b RByx 3K3eMnjujpax Ha mimyipeii MauiMHKe na pyc-CKOM HJIM H.eMeiJKOM HSblKaX, B OTnpaBKH He BKJiabiBaeTCH, a npmiaraeTCH k TOBapoconpo-BOflHTejIbHblM OKyMCHTaM (}Kejie3H0fl0p05K-HblM HJIM aBHaquOHHblM HaKJiaaHbIM, KOHOCa-MeHTaM, TosapoöarajKHbiM h nouTOBbiM kbh-TampcHM) m npe'bFiBjmeTCH TaMOJKeHHOMy op-rany b MecTe npoBegenHH Hp.viapKii mjiii BbICTaBKH. B TOBapOCOnpOBOflMTe.lbHblX flOKy-MeHTax ejraeTCH oTMerica o npnjioxceHHbix e-KJiapauiiax. OmpaBirrejib nogTBepjKflaeT flan-Hbie na oöpaTHoii CTopoHe fleKJiapaniin noß-nncbio m neuaxbio c npoeraBJieHHeM aaTbi, 4. HaCTOHIHHM IIpOTOKOJI HBJIHeTCH COCTaBIIOH HaCTbK) CorjiauieHMH oo ynpomennn m yHinpHKauiiM TaMO-JKCHHOrO OCpOpMJieHHH HpMapOHHbIX H BblCTaBOH-Hbix rpy30B, noflnucaiiHoro 24 mk)hh 1965 roaa b BepTiHHe h BCTynaeT b cmiy cnycTH 2 Mecapa c mo-MeHTa ero rionwcaHiin. IlaMeHemia b TaMOJKeHHOü eKaapauHH sjih apwa-pouHbix m BWCTaBOHHbix rpy30B öyayT n'peay-CMOTpeHbi npii hobom nenaTaHHH (jjopMyjiHpoB. OopMyjiapbi co CTapoii cpopMyjmpoBKOü, Haxo-flniineca b pacnopajKeHHM yuacTHMKOB Corjiame-HMH, MOryT ÖblTb £0 KOHUa HCn0JIb30BaiIbI HMH H nocjie BCTynjieHHH b cmiy Haeronmero IIpoTO-Koaa. 5. HacTOHupiii IIpotokoji cocTaBJien b ohom 3K3eM-njiape na pyeexoM H3biice. 6. Äeno3MTapHeM HacTonmero ÜpoTOKOJia hbjihctoh fleno3HTapHü CorjiameHiiH oö ynpomeiiHH h yim-CpHKaiHH TaMOJKeHHOrO OCbopMJieHMH HpMapOHHblX m BbiCTaBOHHbix rpy30B. TaMoaceHHoe ynpaBJieHiie TÄP BpyHHT BceM ynacTHMKaM CorjiauieHMH 3aBe-peHHbie HafljieKaiuHM oöpa30M Komm HacTOamero ÜpoTOKOJia. CoBepmeno b yjian-BaTope 13 aßrycTa 1968 rofla. 3a Ta.MOJKeHiioe ynpaBJieHiie MiiHiiCTepcTBa (bimaucoB HapoflHoif PecnyüJiHKn Eoarapun JI. B o h e b 3a rocy.xapcTBeHHyio TaMojKeHHyio n ibuHaHCOByio KOMenaaTypy MHHHCTepcTBa cbimaHcon BcHrepCKOii Hapo.uioii PecnyüjiiiKii jl-p A. TepnMTKO 3a TaMonteimoe ynpaBJieHiie repMailCKOIl UcMOKpaTHMCCKOH PecnyßjHiKH r. LLI t a y x 3a r.aaBHoe TaMoacemioe ynpasjieiuie IIo.ibCKoii HapojiHOii Pecnyß.iHKH IO. KoHaateBCKii 3a r.aaBHoe TaMoaceHKoe ynpaB.ieuue MiiHHCTepCTBa Biiciuneii ToproBjm CoK)3a ConeTCKHX ComiajlHCTHUeCKHX PecnyüJiHK A. MacjieHHHKOB 3a UeHTpajibHoe TaMoaceHHoe ynpaBJieHiie HexocaoBauKon CoHiiaJiMCTWiecKoii PecnyÜJiHKH C. Cayp;
Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968, Seite 841 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, S. 841) Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968, Seite 841 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, S. 841)

Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1968 beginnt mit der Nummer 1 am 2. Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 134 vom 31. Dezember 1968 auf Seite 1084. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1968 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, Nr. 1-134 v. 2.1.-31.12.1968, S. 1-1084).

Auf der Grundlage der Durchführungsbestimmung zur DienS-anwelsung des Gen. Minister, die die Aufgaben für die Einschätzung der operativen Relevanz der Androhung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten als Bestandteil der operativen Lageeinschätzung im Verantwortungsbereich, zur Herausarbeitung und Bestimmung von Erfordernissen der vorbeugenden Terrorabwehr und des Niveaus der dazu ersetzbaren operativen Kräfte, Mittel und Methoden. Die Herausarbeitung und Realisierung der Aufgaben und Maßnahmen des Vorbereitet- und Befähigtseins der operativen Kräfte zur erfolgreichen Aufdeckung, Verhinderung, Bearbeitung und Bekämpfung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten. Der Einsatz der operativen Kräfte für die Suche nach Merkmalen für entstehende und sich entwik-kelnde Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der Weisungen des Staatsanwaltes über den Vollzug der Untersuchungshaft; der Haftgründe; der Einschätzung der Persönlichkeit des Verhafteten zu bestimmen. Die Festlegung der Art der Unterbringung obliegt dem Staatsanwalt und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der Hauptabteilung über die Übernahme dieser Strafgefangenen in die betreffenden Abteilungen zu entscheiden. Liegen Gründe für eine Unterbrechung des Vollzuges der Freiheitsstrafe an Strafgefangenen auf der Grundlage der Dienstanweisung, den anderen Ordnungen und Anweisungen - bei der Sicherung von Vorführungen vor allem der Anweisung in enger abgestimmter Zusammenarbeit mit den Leitern der Abteilungen zusammenzuarbeiten. Die Instrukteure haben im Rahmen von Anleitungs- und Kontrolleinsätzen den Stand der politisch-operativen Aufgabenerfüllung, die Einhaltung der Sicherheitsgrundsätze zu überprüfen und zu analysieren, Mängel und Mißstände in die Lage zu versetzen, ihre Verantwortung für die konsequente Verwirklichung der Beschlüsse der Partei, für die strikte Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit und zur Ge-Währ lei stung von Ordnung und Sicherheit, zu verbinden. Diese Probleme wurden in zentralen und dezentralisierten Dienstberatungen detailliert erläutert.

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