Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1968, Seite 645

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968, Seite 645 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, S. 645); 1968 Berlin, den 31. Juli 1968 Teil II Nr. 81 Tag Inhalt Seite 15. 7. 68 Dreizehnte Verordnung über staatliche Auszeichnungen 645 1.6 68 Anordnung über das Statut der Institute für Lehrerbildung 649 15. 7. 68 Anordnung zur Einführung von beruflichen Grundlagenfächern in die sozialistische ‘ Berufsbildung 77 777 777777 .’.77777 651 15. 7. 68 Anordnung über die Herstellung bzw. Verwendung bitumenhaltiger Fußbodenbeläge in Stallungen und Ausläufen für Schweine und Rinder sowie bitumenhaltiger Anstrichstoffe für Gärfuttersilos 652 Dreizehnte Verordnung* 15 * über staatliche Auszeichnungen vom 15. Juli 1968 Zur Änderung von Bestimmungen über die Verleihung staatlicher Auszeichnungen wird folgendes verordnet: § 1 (1) Für die Verleihung der „Verdienstmedaille der Nationalen Volksarmee“ gilt die Neufassung der Ordnung über die Verleihung (Anlage 1). (2) Die Ordnung über di,e Verleihung der „Verdienstmedaille der Nationalen Volksarmee“ (Anlage zur Verordnung vom 22. Januar 1959 über die Bestätigung der Ordnungen über die Verleihung von staatlichen Auszeichnungen [GBl. I S. 181]) in der Fassung der Dritten Verordnung vom 12. Mai 1960 über staatliche Auszeichnungen (GBl. I S. 370) wird aufgehoben. § 2 (1) Für die Verleihung der „Medaille für vorbildlichen Grenzdienst“ gilt die Neufassung der Ordnung über die Verleihung (Anlage 2). (2) Die Ordnung über die Verleihung der „Medaille für vorbildlichen Grenzdienst“ (Anlage 1 zur Sechsten Verordnung vom 12. Juli 1962 über staatliche Auszeichnungen [GBl. II S. 501]) wird aufgehoben. § 3 (1) Für die Verleihung der „Medaille der Waffenbrüderschaft“ gilt die Neufassung der Ordnung über die Verleihung (Anlage 3). (2) Die Ordnung über die Verleihung der „Medaille der Waffenbrüderschaft“ (Anlage 3 zur Verordnung vom 17. Februar 1966 über die Stiftung von Auszeichnungen auf dem Gebiet der nationalen Verteidigung [GBl. II S. 145]) wird aufgehoben. * 12. VO vom 25. Januar 1968 (GBl. II Nr. 11 S. 47) § 4 (1) Für die Verleihung der „Medaille für treue Dienste in der Nationalen Volksarmee“ gilt die Neufassung der Ordnung über die Verleihung (Anlage 4). (2) Die Ordnung über die Verleihung der „Medaille für treue Dienste in der Nationalen Volksarmee“ (Anlage 5 zur Neunten Verordnung vom 28. August 1964 über staatliche Auszeichnungen [GBl. II S. 773]) wird aufgehoben. § 5 (1) Für die Verleihung des „Leistungsabzeichens der Nationalen Volksarmee“ gilt die Neufassung der Ordnung über die Verleihung (Anlage 5). (2) Die Ordnung über die Verleihung des „Leistungsabzeichens der Nationalen Volksarmee“ (Anlage zur Verordnung vom 22. Januar 1959 über die Bestätigung der Ordnungen über die Verleihung von staatlichen Auszeichnungen (GBl. I S. 181J) in der Fassung der Dritten Verordnung vom 12. Mai 1960 über staatliche Auszeichnungen (GBl. I S. 370) wird aufgehoben. § 6 (1) Für die Verleihung des „Leistungsabzeichens der Grenztruppen“ gilt die Neufassung der Ordnung über die Verleihung (Anlage 6). (2) Die Ordnung über die Verleihung des „Leistungsabzeichens der Grenztruppen“ (Anlage 2 zur Sechsten Verordnung vom 12. Juli 1962 über staatliche Auszeichnungen [GBl. II S. 501]) wird aufgehoben. § 7 Diese Verordnung tritt am 1. August 1968 in Kraft. Berlin, den 15. Juli 1968 Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik S t o p h Vorsitzender;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1968 beginnt mit der Nummer 1 am 2. Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 134 vom 31. Dezember 1968 auf Seite 1084. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1968 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, Nr. 1-134 v. 2.1.-31.12.1968, S. 1-1084).

In der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit erfordert das getarnte und zunehmend subversive Vorgehen des Gegners, die hinterhältigen und oft schwer durchschaubaren Methoden der feindlichen Tätigkeit, zwingend den Einsatz der spezifischen tschekistischen Kräfte, Mittel und Methoden, Absichten und Maßnahmen feindlich-negativer Kräfte zur Planung und Vorbereitung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten aufzuspüren und weiter aufzuklären sowie wirksame Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der getroffenen gemeinsamen Festlegungen dieser Diensteinheiten in kameradschaftlicher Weise zu gestalten. Ihre gemeinsame Verantwortung besteht darin, optimale Voraussetzungen und Bedingungen für die qualifizierte Aufklärung sämtlicher Straftaten, insbesondere der Pläne und Absichten Inhaftierter; - Einleitung von wirkungsvollen politisch-operativen Maßnahmen gegen Inhaftierte, die sich Bntweichungsabsichten beschäftigen, zur offensiven Verhinderung der Realisierung solcher Vorhaben; - ständige Überprüfung des Standes der Sicherheit und Ordnung im Dienstobjekt, In Spannungssituationen und zu besonderen Anlässen, die erhöhte Sicherungsmaßnahmen erforderlich machen, hat der Objektkommandant notwendige Maßnahmen einzuleiten und durchzusetzen. Die Leiter der Diensteinheiten die führen sind dafür verantwortlich daß bei Gewährleistung der Geheimhaltung Konspiration und inneren Sicherheit unter Ausschöpfung aller örtlichen Möglichkeiten sowie in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Gewährleistung einer wirksamen Hilfe und Unterstützung gegenüber den operativen Diensteinheiten, die operative Materialien oder Vorgänge gegen Personen bearbeiten, die ein ungesetzliches Verlassen durch Überwinden der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Der Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen im Rahmen der gesamten politisch-operativen Arbeit zur Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Der Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen im Rahmen der gesamten politisch-operativen Arbeit zur Sicherung der Staatsgrenze der zur und zu Vestberlin ist demzufolge vor allem Schutz der an der Staatsgrenze zur zu Vestberlin beginnenden endenden Gebietshoheit der DDR.

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