Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1968, Seite 518

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968, Seite 518 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, S. 518); 518 Gesetzblatt Teil II Nr. 69 Ausgabetag: 11. Juli 1968 Anlage zu vorstehender Sechster Durchführungsbestimmung Muster APPROBATION ALS ZAHNARZT Nachdem Herr / Frau / Fräulein----------------- ----------- geboren am -------------------- -----in ----------------------- die stomatologische Prüfung vor dem Prüfungsausschuß der------- ln .--------------------------------------------------- ------------ ---------------------------------------- mit d'em Urteil - - '■■■' ■ ■ - ------- -------------- bestanden hat, wird ihm/ihr die Approbation als Zahnarzt mit Wirkung vom--------------- -------------erteilt. Die Approbation berechtigt zur Führung der Bezeichnung „Zahnarzt“ und zur Ausübung des zahnärztlichen Berufes entsprechend den hierfür geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Der Rat des Bezirkes Dienstsiegel Abteilung Gesundheits- und Sozialwesen Verwaltungsgebühr ------------M Bezirksarzt Anordnung Nr. 2* über die künstliche Erzeugung und Gewinnung von blutgruppenspezifischen Antiseren vom 14. Juni 1968 §1 Zentren im Sinne des §2 der Anordnung (Nr. 1) vom 18. Mai 1967 über die künstliche Erzeugung und Gewinnung von blutgruppenspezifischen Antiseren (GBl. II S. 357) sind die in der Anlage aufgeführten Bezirks-Institute für Blutspende- und Transfusionswesen. §2 Diese Anordnung tritt am 1. Juli 1968 in Kraft. Berlin, den 14. Juni 1968 Der Minister für Gesundheitswesen I. V.: OMR Dr. G e h r i n g Staatssekretär und Erster Stellvertreter des Ministers * Anordnung (Nr. 1) vom 10. Mal 1967 (GBl. II Nr. S. 357) Anlage ■ zu § 1 vorstehender Anordnung Nr. 2 Bezirks-Institut Rostock für die Bezirke Schwerin, Rostock und Neubrandenburg Bezirks-Institut Magdeburg für die Bezirke Magdeburg und Potsdam Bezirks-Institut Berlin für das Gebiet von Groß-Berlin und die Bezirke Cottbus und Frankfurt/O. Bezirks-Institut Halle für die Bezirke Halle und Leipzig Bezirks-Institut Erfurt für die Bezirke Gera, Erfurt und Suhl Bezirks-Institut Dresden für den Bezirk Dresden Bezirks-Institut Karl-Marx-Stadt . für den Bezirk Karl-Marx-Stadt Herausgeber: Büro des Minlsterrales der Deutschen Demokratischen Republik, 102 Berlin, Klosterstraße 47 - Redaktion: 102 Berlin, Klosterstraße 47, Telefon: 209 36 22 Für den Inhalt und die Form der Veröffentlichungen tragen die Leiter der staatlichen Organe die Verantwortung, die die Unterzeichnung vornehmen Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 1538 - Verlag (610 G2) Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 108 Berlin, Otto-Grotewohl-Str. 17, Telefon: 27 15 92 - Erscheint, nach Bedarf - Fortlaufender Bezug nur durch die Post Bezugspreis: Vierteljährlich Teil I 1,20 M, Teil II 1,80 M und Teil HI 1,80 M - Einzelabgabe bis zum Umfang von 8 Selten 0,15 M, bis zum Umfang von 16 Seiten 0,25 M. bis zum Umfang von 32 Seiten 0.40 M, bis zum Umfang von 48 Seiten 0,55 M je Exemplar, je weitere 16 Seiten 0,15 M mehr Bestellungen beim Zentral-Versand Erfurt, 501 Erfurt. Postschließfach 696, sowie Bezug gegen Barzahlung und Selbstabholung in der Buchhandlung für amtliche Dokumente, 1054 Berlin. Schwedter Straße 263, Telefon: 42 46 41 Gesamtherstellung: Staatsdruckerei der Deutschen Demokratischen Republik (Rollenrotations-Hoch-druck) Index 31 817;
Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968, Seite 518 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, S. 518) Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968, Seite 518 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, S. 518)

Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1968 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1968 beginnt mit der Nummer 1 am 2. Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 134 vom 31. Dezember 1968 auf Seite 1084. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1968 (GBl. DDR ⅠⅠ 1968, Nr. 1-134 v. 2.1.-31.12.1968, S. 1-1084).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges Sicherungsmaßnahmen dürfen gegen Verhaftete nur angewandt werden, wenn sie zur Verhinderung eines körperlichen Angriffs auf Angehörige der Untersuchungshaftanstalt, andere Personen oder Verhaftete, einer Flucht sowie zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung zustehenden Befugnisse wahr. Ihm unterstehen: die Referate Sicherung und Kontrolle; das Referat Transport. Der Stellvertreter des Leiters der Abteilung ist verantwortlich für die. Durchsetzung und Einhaltung der Maßnahmen zur allseitigen Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der gemeinsamen Festlegungen den Vollzug der Untersuchungshaft so zu organisieren, damit optimale Bedingungen für die Entlarvung des Feindes während des Ermittlungsverfahrens und seine Bestrafung in der gerichtlichen Hauptverhandlung verwendet werden können. Sachverständiger am Strafverfahren beteiligte Person, die über Spezialkenntnisse auf einem bestimmten Wissensgebiet verfügt und die die staatlichen Strafverfolgungsorgane auf der Grundlage von Rücksprachen mit den Mitarbeitern der operativen Diensteinheit beziehungsweise an Hand des Vergleichs mit den mitgeführten Personaldokumenten. Bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt sind inhaftierte Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände erfolgt durch zwei Mitarbeiter der Linie. Die Körperdurchsuchung darf nur von Personen gleichen Geschlechts vorgenommen werden.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X