Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1967, Seite 509

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1967, Seite 509 (GBl. DDR ⅠⅠ 1967, S. 509); Gesetzblatt Teil II Nr. 72 Ausgabetag: 5. August 1967 509 für die notwendigen Niederschriften der Mitgliederversammlungen sowie für die Organisation der Durchführung der Beschlüsse. 10. Mitgliedsbcitrag Die Mindesthöhe des jährlich zu zahlenden Mitgliedsbeitrages wird, durch die Mitgliederversammlung festgelegt. Er ist innerhalb des ersten Quartals des jeweiligen Geschäftsjahres zu entrichten. 11. Mitgliedsgabe Die Mitglieder erhalten jährlich eine Mitgliedsgabe, in der Regel das Händel-Jahrbuch. Außerdem erhalten sie bevorzugt Teilnahmemöglichkeiten an den Veranstaltungen der Gesellschaft und an den Händelfestspielen in Halle. 12. Gemeinnützigkeit Die Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft verfolgt ihre Aufgabe ohne Absichten einer Gewinnerzielung und dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken. Etwaige Gewinne dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder dürfen keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der Gesellschaft erhalten. t 13. Auflösung der Gesellschaft Die Auflösung der Gesellschaft erfolgt auf Antrag des Gesamtvorstandes durch Beschluß von mindestens drei Viertel der anwesenden Mitglieder in einer Mitgliederversammlung. Das Vermögen der Gesellschaft wird ins Falle der Auflösung solchen Institutionen zugeführt, die sich um die Händelpflege und -forschung besondere Verdienste erworben haben. 14. Inkrafttreten Diese Satzung, die auf der von der ersten Mitgliederversammlung am 23. April 1955 beschlossenen und auf der Wahlversammlung vorn 18. April 1959 geringfügig veränderten Satzung fußt, tritt mit Wirkung Vom 11. Juni 1967 in Kraft Anordnung Nr. 2* über die Durchführung von postgradualen Studien zur Ausbildung von Fachingenieuren an den Technischen Hochschulen und Ingenieurschulen der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 15. Juli 1967 Auf Grund der Abschnitte I und III der Anordnung vom 1. Dezember 1966 über die Durchführung von postgradualen Studien zur Ausbildung von Fachingenieuren an den Technischen Hochschulen und Ingenieurschulen der Deutschen Demokratischen Republik (GBl. II S. 873) wird folgendes angeordnet: Zu § 2 der Anordnung: §1 Das Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen führt ein ständiges Verzeichnis der postgradualen Studien zur Ausbildung von Fachingenieuren. Seiae Veröffentlichung erfolgt in „Das Studium an den Universitäten, Hoch- und Fachschulen der Deutschen Demokratischen Republik“ Verzeichnis der Fachrichtungen Studienführer. Zu § 12 der Anordnung: §2 Der § 12 Abs. 1 erhält folgende Fassung: „(1) Für Ingenieure und Diplom-Ingenieure wird der durch Prüfungen festgestellte erfolgreiche Abschluß des Studiums zur Ausbildung als Fachingenieur durch Erteilung einer Urkunde anerkannt (Muster s. Anlage). Damit ist die Berechtigung zur Führung der speziellen Berufsbezeichnung .Fachingenieur für ‘ verbunden.“ §3 Schlußbestimmung Diese Anordnung tritt am 1. August 1967 in Kraft. Berlin, den 15. Juli 1967 Der Minister für Hoch- und Fachschulwesen Prof. Dr. Gießmann * Anordnung (Nr. 1) vom 1. Dezember 1966 (GBl. U Nr. 138 S. 873) 1;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1967 (GBl. DDR ⅠⅠ 1967), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1967. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1967 beginnt mit der Nummer 1 am 4. Januar 1967 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 122 vom 22. Dezember 1967 auf Seite 876. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1967 (GBl. DDR ⅠⅠ 1967, Nr. 1-122 v. 4.1.-22.12.1967, S. 1-876).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen -., . ,. lrfj . T? Wie die praktischen Erfahrungen Staatssicherheit bei der Aufdeckung und Bokänpf lieh - о vor Hand ngen, inobosondero Zusahne -hang mit der Bearbeitung von Verfahren gegen sogenannte Agenturen mit spezieller Auftragsstruktur, grobe Verletzungen von Gesetzen unseres sozialistischen Staates und meiner Befehle und Weisungen sowie ernste Mängel und unentschuldbare Fehler in der Führungs- und Leitungstätigkeit sehr viel abhängt. Die Dynamik und Vielseitigkeit der politisch-operativen Arbeit verlangt, ständig die Frage danach zu stellen, ob und inwieweit wir in der politisch-operativen Arbeit bewährte sind die - Kontrolle bei der Realisierung von Aufgaben, Berichterstattung, Beratung im Kollektiv, Kontrolleinsätze sowie - Alarm- und Einsatzübungen.

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