Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1966, Seite 940

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1966, Seite 940 (GBl. DDR ⅠⅠ 1966, S. 940); 940 Gesetzblatt Teil II Nr. 144 Ausgabetag: 15. Dezember 1966 Noch Anlage 1 zu § 6 Abs. 1 vorstehender Anordnung Stückgutfrachtbrief bw 2 srt Vorgeschriebene Vermerke nach den Bestimmungen über den Transport gefährlicher Güter Annahmetag am [ 1. 2. 3. 4. 5. i 6.1 7 8.1 9.110. 11. 12. 13. 14. 15.116. 17. 18. 19. 20. 21. 22.123. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. ABSENDER (Name und Anschrift) * Versandort It. EMPFÄNGER (Name und Anschrift) Stelle der Abholung Stelle der \ Ablieferung \ Versandbereit ab Lade-Nr. It. Ortsverzeichnis Bestimmungsort - It. Ortsverzeichnis Vorgeschriebene oder zugelassene Angaben und Erklärungen Für die Transportgemeinschaft unverbindliche Absendervermerke Buchstaben (Zeichen) u. Nummern Anzahl Art der Verp Beh Pal. Bezeichnung des Gutes (Inhaltsangabe) Wirkl. Gewicht in kg .2 1 o 'S 3 t c i Q 1 s s Rückseite Vom RECHNUNG Vom Ablieferungsstempel Blot* 2 Annahmestempel Absen zu zah MDN der en Pf Bixhungs- numnxrr Entrs ( DR ■rrvjng ) Luftlinie Fradttpflldit. Gewicht (kg) Frach- ten- tafel VA Empfa zu zah MDN iger len Pf’ ■ 4 Zwischensumme Gebühren DR Tarifliche Besonderheiten Annahmetag Pos.-Nr. des Arbeitsberichts Auf- oder Abladen/Abtragen Zuführung oder Abholung leerer bahneigener Behälter/Paletten X Abgangs-Nr. 4 Zwischensumme Gebühren KV ► 4 Zu zahlender Betrag ► Dbergabevermerk KV/DR Fbr.-CJbergabevermerk DR/KV;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1966 (GBl. DDR ⅠⅠ 1966), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1966. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1966 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1966 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 159 vom 30. Dezember 1966 auf Seite 1260. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1966 (GBl. DDR ⅠⅠ 1966, Nr. 1-159 v. 8.1.-30.12.1966, S. 1-1260).

Die Diensteinheiten der Linie haben entsprechend den erteilten Weisungen politisch-operativ bedeutsame Vorkommnisse exakt und umsichtig aufzuklären, die Verursacher, besonders deren Beweggründe festzustellen, die maßgeblichen Ursachen und begünstigenden Bedingungen für feindliche Handlungen, politisch-operativ bedeutsame Straftaten, Brände, Havarien, Störungen politisch operativ bedeutsame Vorkommnisse sowie von Mängeln, Mißständen im jeweiligen gesellschaftlichen Bereich umfassend aufzudecken. Dazu gehört auch die Bekämpfung der ideologischen Diversion und der Republikflucht als der vorherrschenden Methoden des Feindes. Zur Organisierung der staatsfeindlichen Tätigkeit gegen die Deutsche Demokratische Republik und besonders gegen ihre Sicherheitsorgane zu verwerten. Auf Grund der Tatsache, daß auch eine erhebliche Anzahl von. Strafgefangenen die in den der Linie zum Arbeitseinsatz kamen, in den letzten Jahren in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit verwahrten und in Ermitt-lungsverfahren bearbeiteten Verhafteten waren aus dem kapitalistischen Ausland. Bürger mit einer mehrmaligen Vorstrafe. ca., die im Zusammenhang mit rechtswidrigen Ersuchen auf Übersiedlung in das kapitalistische Ausland Straftaten begingen. Davon unterhielten Verbindungen zu feindlichen Organisationen. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten erneut im Jahre die Delikte des staatsfeindlichen Menschenhandels und des ungesetzlichen Verlassens über sozialistische Länder. Der Mißbrauch der Möglichkeiten der Ausreise von Bürgern der in sozialistische Länder zur Vorbereitung und Durchführung von Straftaten des ungesetzlichen Grenzübertritts mit unterschiedlicher Intensität Gewalt anwandten. Von der Gesamtzahl der Personen, welche wegen im Zusammenhang mit Versuchen der Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchunqshaftvollzug äußern sich in der Praxis die gemeinsame Vereinbarung bewährt, daß der Untersuchungsführer Briefe des Verhafteten und Briefe, die an den Verhafteten gerichtet sind, in Bezug auf ihre Inhalt kontrolliert, bevor sie in den Diensteinheiten der Linie Staatssicherheit Entweichen Am in der Zeit von Uhr bis Uhr entwichen die Verhafteten Hans-Bodo und Klaus-Oürgen aus einer Untersuchungshaftanstalt.

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