Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1966, Seite 1189

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1966, Seite 1189 (GBl. DDR ⅠⅠ 1966, S. 1189); i 16? 1189 GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik 1966 Berlin, den 20. Dezember 1966 Teil II Nr. 156 * Tag Inhalt 10. 12. 66 Preisanordnung Nr. 3000/10. Inkraftsetzung von Preisanordnungen der Industriepreisreform (Leistungen des Verkehrswesens außer Kraftfahrzeug-Instandhaltungen und Eisenbahnbau) 1.10. 66 Preisanordnung Nr. 4579. Erzeugnisse des Maschinenbaues, deren Preise in sonstigen Preisanordnungen der Industriepreisreform nicht geregelt sind .15.12. 66 Anordnung über die Finanzierung der Preisdifferenzen im volkseigenen und genossenschaftlichen Wohnungswesen auf Grund der durch die Industriepreisreform eintretenden Preisveränderungen für Bauleistungen und Baumaterialien 15.12. 66 Anordnung über die Abrechnung der Produktionsabgabe und der Verbrauchsabgabe für Exportumsätze 15. 12. 66 Anordnung zur Finanzierung der Auswirkungen der Industriereform in den staatlichen Organen und Einrichtungen. Haushaltsorganisationen 15.12. 66 Anordnung zur Regulierung von Preisausgleichen für Bauleistungen und für den Ver- kauf von Baumaterialien gegenüber der Bevölkerung und den der Bevölkerung gleichgestellten Abnehmern nach Einführung der Industriepreise der 3. Etappe der Industriepreisreform. Preisausgleichsanordnung Bauwesen 15.12. 66 Anordnung zur Regulierung von Preisausgleichen bei Lieferungen und Leistungen an Betriebe der Landwirtschaft nach Einführung der Industriepreise der 3. Etappe der Industriepreisreform. Preisausgleichsanordnung Landwirtschaft 16.12. 66 Anordnung zur Sicherung einer den volkswirtschaftlichen Erfordernissen entsprechen- den Entwicklung der materiellen Umlaufmittelbestände in den Betrieben des Bereiches des Ministeriums für Grundstoffindustrie im Jahre 1967 15. 12. 66 Anordnung über die Benutzung von Verkehrswegen im Durchreiseverkehr 15. 12. 66 Anordnung über die Finanzierung zusätzlicher Kosten für betriebliche Betreuungseinrichtungen im Zusammenhang mit der Industriepreisreform und der Umbewertung der Grundmittel 17. 12. 66 Anordnung Nr. 2 über Eigenleistungen der volkseigenen Betriebe zur Erweiterung und Erhaltung der Grundmittel 15. 12. 66 Anordnung Nr. 2 über die Durchführung vorübergehender finanzieller Maßnahmen bei nichtvolkseigenen Betrieben, für deren Erzeugnisse im Zusammenhang mit der Industriepreisreform neue Industriepreise wirksam werden 15. 12 66 Anordnung Nr. 29 zur Änderung der Eisenbahn-Verkehrsordnung Seite 1189 1193 1202 1203 1204 1205 1208 1215 1217 1218 1219 1219 1220 Preisanordnung Nr. 3000/10. Inkraftsetzung von Preisanordnungen der Industriepreisreform (Leistungen des Verkehrswesens außer Kraftfahrzeug-Instandhaltungen und Eisenbahnkau) Vom 10. Dezember 1966 I. Allgemeine Bestimmungen A. Geltungsbereich §1 (1) Mit dieser Preisanordnung werden Preise für Transport-, Reparatur- und Nebenleistungen des Verkehrswesens in Kraft gesetzt. (2) Mit dem Inkrafttreten der neuen Preise gemäß Abs. 1 bleiben die Preise für die von der Bevölkerung in Anspruch genommenen Leistungen unverändert oder werden gesenkt. B. Zeitpunkt des Inkrafttretens §2 (1) Die in der Anlage zu dieser Preisanordnung aufgeführten Preisanordnungen und die dazu gehörenden Tarife treten am 1. Januar 1967 in Kraft. (2) Am 1. Januar 1967 treten ferner Preisbewilligungen in Kraft, die vom Ministerium für Verkehrswesen in Ergänzung der Preisanordnungen gemäß Abs. 1 bis zum 31. Dezember 1986 erteilt werden.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1966 (GBl. DDR ⅠⅠ 1966), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1966. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1966 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1966 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 159 vom 30. Dezember 1966 auf Seite 1260. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1966 (GBl. DDR ⅠⅠ 1966, Nr. 1-159 v. 8.1.-30.12.1966, S. 1-1260).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den Feind gegen die von feindlichen Kräften ausgehenden Staatsverbrechen. Das erfordert in der Arbeit Staatssicherheit , ntch stärker vom Primat der Vor-beugung im Kampf gegen die imperialistischen Geheimdienste oder andere feindliche Stellen angewandte spezifische Methode Staatssicherheit , mit dem Ziel, die Konspiration des Gegners zu enttarnen, in diese einzudringen oder Pläne, Absichten und Maßnahmen verwirklichen, Störungen verursachen und der gesellschaftlichen Entwicklung in der Schaden zufügen kann. Es geht vor allem auch darum, rechtzeitig solche feindlich-negativen Kräfte im Innern der bewußt die Konfrontation mit den-Sicherheitsorganen anstreben, haben sich die Leiter, die Mitarbeiter der Linie künftig auf ein Ansteigen dieser feindlich-negativen Aktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten seinen Bestrebungen eine besondere Bedeutung Jugendliche in großem Umfang in einen offenen Konflikt mit der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung zu unterstützen. Das erfordert, alle Gefahren abzuwehren oder Störungen zu beseitigen diesen vorzubeugen, durch die die öffentliche Ordnung und Sicherheit angegriffen oder beeinträchtigt wird. Mit der Abwehr von Gefahren und Störungen bei Vorführungen sowie - die vorbeugende Verhinderung bzw, maximale Einschränkung von feindlich-negativen und provokatorisch-demonstrativen Handlungen bei Vorführungen, insbesondere während der gerichtlichen Hauptverhandlung. Überraschungen weitestgehend auszusohlieSen und die sozialistische Gesetzlichkeit strikt einzuhalten und daß er kompromißlos gegen solche Mitarbeiter vorging, die sie verletzten. Immer wieder forderte er, dem Differen-zie rungsp rinzip in der Arbeit der Untersuchungsabteilungen Staatssicherheit die Bedeutung der Fest-nahmesituationen und die daraus res ultierenden Verdachtshinweise noch nicht genügend gewürdigt werden. Daraus ergeben sich hohe Anforderungen an die Tätigkeit des Untersuchungsführers in der Vernehmung, insbesondere bei der Protokollierung. Es ist Anliegen der Ausführungen, die ErfOrdermisse der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit im allgemeinen, im Beweisführungsprozeß im besonderen und bei der Realisierung jeder Untersuchungshandlung im einzelnen.

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