Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1964, Seite 620

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1964, Seite 620 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964, S. 620); 620 Gesetzblatt Teil II Nr. 68 Ausgabetag: 18. Juli 1964 Fruchtart und Sorte Erzeuger- preis DM/dt Einzelhandelsverkaufspreis in DM je Kleinstpackungen 1 kg 100 g 10 g Füllgewicht DM g 1 2 3 4 5 6 7 Majoran 2 700,- 54,- 8,10 ,81 -io 1,22 Malve, Blaue 730,- 14,60 2,19 ,22 ,10 4,52 Malve, Schwarze 1 300,- 26,- 3,90 -.39 ,10 2,53 Mariendistel 430,- 8,60 1,29 ,13 Melisse 3 500,- 70,- 10,50 1,05 ,10 ,94 Polei minze 12 000,- 240,- 36- 3,60 Ringelblume 1 600- 32- 4,80 ,48 ,20 4,12 Salbei, Echter 4 000- 80,- 12,- 1,20 -.10 ,82 Salbei, Muskateller 1 100- 22,- 3,30 ,33 Schafgarbe 3 600,- 72, 10,80 1,08 ,20 1,85 Seifenkraut 800,- 16- 2,40 ,24 ,10 4,16 Senf, Schwarzer 270,- 5,40 -,8t Spitzwegerich 1 400,- 28- 4.20 -42 ,10 2,38 Stechapfel 650,- 13,- 1,95 ,20 Steinklee, Blauer 1 500 - 30,- 4,50 ,45 ,20 4,40 Stiefmütterchen, Feld- 16 670- 333,40 50,- 5- ,20 ,40 Thymian Deutscher Winter 6 750,- 135- 20,25 2,03 ,10 ,48 Tollkirsche 6 000,- 120,- 18- 1,80 Weinraute 1 850,- 37,- 5,55 -.56 ,10 1,73 Wermut 1 800,- 36,- 5,40 ,54 ,10 1,83 Ysop 950- 19,- 2,85 ,29 ,10 3,47 Fruchtart und Sorte Erzeugerpreis in DM je 1000 Stück Einzelhandelsverkaufspreis in DM je 1000 Stück 100 Stück 10 Stück 1 Stück 1 2 3 4 5 6 8.2 Pflanzgut 8.21 Pflanzen ohne Topfballen Angelika 22,- 33,- 3,65 Baldrian 16,- 24,- 2,65 Baldrian (Merkator) 45,- 67,50 7,40 Eberraute 170,- 255,- 28,- Estragon 320,- 480,- 53,- 5,80 Kamille, Römische 42,- 63,- 6,85 ,80 Krauseminze 18,- 27,- 3,- Majoran, Sämlinge nicht pikiert 13,75 1,50 -17 Majoran, Sämlinge pikiert 28,35 3,15 ,35 Medicinalrhabarber 500,- 750,- 82,50 9,- Pfefferminze (Stolonen) (Multimentha) 20,- 30,- 3,30 Pfefferminze (Kopfslecklinge) 30,- 45,- 5- - - 8.22 Pflanzen mit Topfballen Baldrian 20,- 28,- 2,90 .30 Beifuß 16,- - 22,50 2,35 ,25 Bohnenkraut 20- 28,- 2,90 -.30 Dost 18,- 27,- 2,85 ,30 Königskerze 15- 21,- 2,20 ,24 Krauseminze 8,- 12,- 1,30 ,15 Lavendel 26,- 36,- 3,80 ,40 Liebstock 15,- 22,50 2,35 ,25 Majoran 72,90 8,10 ,90 ,10 Melisse 25,- 36,- 3,80 ,40 Pfefferminze 8,- 12,- 1,30 ,15 Pimpinelle 18,- 27,- 2,85 ,30 Salbei 15,- 22,50 2,35 ,25 Thymian 20,- 28- 2,90 ,30 Waldmeister 13,- 18.- 1,90 “20 Weinraute 16,- 22,50 2,35 -.25 Wermut 14,- 20,- 2,10 ,2C Herausgeber: Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin C 2, Klosterstraße 47 - Redaktion: Berlin C 2, Klosterstraße 41. Telefon: 209 36 22 - Für den Inhalt und die Form der Veröffentlichungen tragen die Leiter der staatlichen Organe die Verantwortung, die die Unterzeichnung vornehmen - Ag 1S4/64/DDR - Verlag: (610/62) Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin C 2, Telefon 51 05 21 - Erscheint nach Bedarf - Fortlaufender Bezug nur durch die Post -Bezugspreis: Vierteljährlich Teil 1 1,20 DM, Teil II 1.80 DM und Tell III 1,80 DM - Einzelabgabe bis zum Umfang von 8 Seiten 0,15 DM. bis zum Umfang von 16 Selten 0,25 DM, bis zum Umfang von 32 Seiten 0.40 DM, bis zum Umfang von 48 Selten 0,55 DM Je Exemplar, Je weitere 16 Seiten 0,15 DM mehr - Bestellungen beim Zentral-Versand Erfurt, Erfurt, Postschließfach 696. sowla Bezug gegen Barzahlung in der Verkaufsstelle de3 Verlages. Berlin C 2, Roßstraße 6 - Druck: (688) Index 31817;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1964 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1964. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1964 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1964 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 130 vom 30. Dezember 1964 auf Seite 1060. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1964 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964, Nr. 1-130 v. 8.1.-30.12.1964, S. 1-1060).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Unt,arBuchungshaft gerecht, in der es heißt: Mit detfifVollzug der Untersuchungs- der Verhaftete sicher ver-afverfahren entziehen und keine die Aufklärung oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit nicht bestätigte oder die noch bestehende Gefahr nicht von solcher Qualität ist, daß zu deren Abwehr die Einschränkung der Rechte von Personen erforderlich ist. Die Entscheidung über die Teilnahme an strafprozessualen Prüfungshandlungen oder die Akteneinsicht in Untersuchungs-dokumente obliegt ohnehin ausschließlich dem Staatsanwalt. Auskünfte zum Stand der Sache müssen nicht, sollten aber in Abhängigkeit von der Vervollkommnung des Erkenntnisstandes im Verlauf der Verdachts-hinweisprü fung. In der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit sollte im Ergebnis durch- geführter Verdachtshinweisprüfungen ein Ermittlungsverfahren nur dann eingeleitet werden, wenn der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfah rens Wird bei der Prüfung von Verdachtshinweisen festgestellt, daß sich der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege, hat das Untersuchungsorgan das Verfahren dem Staatsanwalt mit einem Schlußbericht, der das Ergebnis der Untersuchung zusammen faßt, zu übergeben.

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