Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1964, Seite 17

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1964, Seite 17 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964, S. 17); 17 GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik 1964 Berlin, den 16. Januar 1964 I Teil II Nr. 4 Tag Inhalt Seite 21.11.63 Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften 17 3. 1. 64 Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften 28 Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften. Vom 21. November 1963 Die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften erfüllen bedeutende Aufgaben bei der Verwirklichung der sozialistischen Wohnungspolitik. Sie ermöglichen in breitem Umfange die aktive Teilnahme der Werktätigen bei der Errichtung zweckmäßiger und moderner Wohnungen. In der Periode des umfassenden Aufbaues des Sozialismus erfordert die Verwirklichung der sozialistischen Wohnungspolitik, daß der genossenschaftliche Wohnungsbau noch stärker auf die volkswirtschaftlichen Schwerpunkte konzentriert wird und sich in voller Übereinstimmung mit der volkswirtschaftlichen Zielstellung entwickelt. Durch ihre Bindung an die Betriebe fördern die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften die Bildung von Stammbelegschaften und tragen damit zur Erfüllung der Volkswirtschaftspläne bei. In den Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften entstehen in vielfältigen Formen neue gesellschaftliche Beziehungen zwischen den Werktätigen. Bei der Entwicklung der Wohngebiete zu gesellschaftlichen und kulturellen Zentren entsprechend den vom Politbüro des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beschlossenen Grundsätzen über Das System der Leitung der politisch-ideologischen Arbeit in den städtischen Wohngebieten“ wirken die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften aktiv mit. Durch die finanziellen und materiellen Leistungen der Mitglieder der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, die Unterstützung der Trägerbetriebe und die Solidaritätsleistungen aller Betriebsangehörigen werden Mittel und Baukapazitäten eingespart und örtliche Reserven mobilisiert. Mit der Betreuung der genossenschaftlichen Wohngebäude und Gemeinschaftseinrichtungen verwalten die Mitglieder einen beachtlichen Teil des Volksvermögens. Zur weiteren Förderung und Entwicklung des genossenschaftlichen Wohnungsbaues wird verordnet: §1 Allgemeine Grundsätze (1) Die Entwicklung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (nachstehend AWG genannt) erfolgt auf der Grundlage der staatlichen Perspektivpläne in Übereinstimmung mit den volkswirtschaftlichen Möglichkeiten und Notwendigkeiten. (2) Der genossenschaftliche Wohnungsbau ist verstärkt an den Schwerpunkten der führenden Zweige der Volkswirtschaft durchzuführen und soll vor allem zur Gewinnung von Fachkräften für die wichtigsten Betriebe genutzt werden. Hierfür ist der Bau einer größeren Anzahl Wohnungen zulässig, als Mitglieder zum Zeitpunkt des Baubeginns vorhanden sind. §2 Bildung von AWG (1) AWG werden gebildet bei den Großbetrieben. (2) Sie können auch gebildet werden a) bei sonstigen Betrieben einschließlich solchen des Groß- und Einzelhandels, b) auf der Grundlage einer gegenseitigen Vereinbarung zwischen mehreren Betrieben, in der sich diese Betriebe zur Unterstützung einer aus Arbeitern und Angestellten ihrer Belegschaften zu bildenden AWG verpflichten, c) bei den staatlichen Organen und Verwaltungen der demokratischen Massenorganisationen, Dem vorliegenden Gesetzblatt liegt das Titelblatt für Teil 11/1963 bei.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1964 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1964. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1964 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1964 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 130 vom 30. Dezember 1964 auf Seite 1060. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1964 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964, Nr. 1-130 v. 8.1.-30.12.1964, S. 1-1060).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit darstellen. In den Ausführungen dieser Arbeit wird auf die Aufgaben des Untersuchungshaftvollzuges des Ministerium für Staate Sicherheit, die äußeren Angriffe des Gegners gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung und Sicherheit. Die wesentlichste Angriffsrichtung bei staatsfeindlicher Hetze und anderen Straftaten gegen die innere Ordnung bestand in der Diskreditierung der Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten Untergrund-tät igkeit Potsdam, Duristische Hochschule, Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Humitzsch Fiedler Fister Roth Beck ert Paulse Winkle eichmann Organisierung der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung von Erscheinungen des ungesetzlichen Verlassens der insbesondere des Ausschleusens von Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache diverse üntersuchungsvorgänge der Lageeinschätzung der von bis Abkommen zwischen der Regierung der und dem Westberliner Senat über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs und über die Regelung der Fragen von Enklaven durch Gebietsaustausch ergeben.

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