Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1964, Seite 121

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1964, Seite 121 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964, S. 121); Gesetzblatt Teil II Nr. 14 Ausgabetag- 14. Februar 1S84 121 hisierung im Zusammenhang mit Generalreparaturen der Wert eines Grundmittels -wesentlich erhöht wird, ist der Bruttowert entsprechend zu erhöhen. IV. Übergangsbestimmungen § 7 Bis zur Herausgabe -ries Verzeichnisses gemäß § 2 Abs. 1 gelten die in den Katalogen mit Bewertungskennzahlen für Gebäude und bauliche Anlagen und die in den Katalogen mit Wiederbeschaftu ngspreisen bzw. Bewertungsmaßstäben für Maschinen und Ausrüstungen (Sonderdrucke Nr. 353 bis 355, 357, 361 bis 365, 368 bis 376 und 378 bis 480 des Gesetzblattes) sowie die im Informationsdienst des Büros der Regierungskommission für die Umbewertung der Grundmittel Nr. 5 und 6* verzeichneten normativen Nutzungszeiten und Abschreibungssätze. §8 (1) Die gemäß §§ 2, 3, 4 und 5 zu ermittelnden und in der Grundmittelrechnung zu buchenden Abschreibungen werden bis zu einer Regelung gemäß § 0 nicht in voller Höhe in die Selbstkosten verrechnet. (2) Im Jahre 1964 sind die Abschreibungen bis zu einer Regelung gemäß § 9 grundsätzlich in der Höhe in die Selbstkosten zu verrechnen, in der sie geplant sind. Falls durch Veränderungen des materiellen Grundmittelbestandes infolge Abgang oder Zugang von Grundmitteln außerhalb des Planes wesentliche Veränderungen eintreten, können die zu verrechnenden Abschreibungen verändert werden. Die bisher für 1964 geplanten Abschreibungen und der Investitionsfinanzierungsplan werden für die VEB und WB, für die keine Regelung gemäß §9 erfolgt, wegen der Umbewertung der Grundmittel und der Neufestsetzung dev Abschreibungssätze nicht verändert. (3) Die Differenz zwischen den gemäß Abs. 2 selbstkostenwirksam zu verrechnenden Abschreibungen und den Abschreibungen, die sich gemäß §§ 2, 3, 4 und 5 ergeben, ist gemäß gesonderter Buchungsanweisung auf einem Verrechnungskonto zu erfassen. (4) Auf den Kernten „Grundmittelfonds“ und „Verschleiß der Grundmittel“ sind die gesamten Abschreibungen gemäß §§ 2, 3, 4 und 5 zu buchen. § 9 Der Vorsitzende der Regierungskofnmission für die Umbewertung der Grundmittel bestimmt für VEB und VVB auf dem Wege der Anordnung den Zeitpunkt, von dem an die Abschreibungen gemäß §§ 2, 3, 4 und 5 und die Zuführungen zum Fonds für Generalreparaturen gemäß § 6 Absätzen I und 2 in voller Höhe, in die Selbstkosten zu verrechnen sind. V. Schlußbestimmungen § 10 (I) Der Vorsitzende der Regierungskommission für die Umbewertung der Grundmittel ist berechtigt, entsprechend den Grundsätzen dieser Verordnung die Anwendung der Bestimmungen über die Abschreibungen für Grundmittel und über die Bildung des Fonds für Generalreparaturen für andere Bereiche der Volkswirtschaft in Übereinstimmung mit den zuständigen Ministern bzw. den Leitern der zuständigen zentralen Staatsorgane anzuordnen. Wurde eien Betrieben. WB und anderen übergeordneten Organen direkt zugestellt. (2) Durchführungsbestimmungen erläßt der Vorsitzende der Regierungskommission für die Umbewertung der Grundmittel im Einvernehmen mit den Leitern der zuständigen zentralen Staatsorgane. § 11 (1) Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1964 in Kraft. (2) Zum gleichen Zeitpunkt sind im Geltungsbereich dieser Verordnung nicht mehr anzuwenden: a) Neunzehnte Durchführungsbestimmung vom 15. Januar 1951 zur Verordnung über die Finanzwirtschaft der volkseigenen Betriebe Vorschriften über das Rechnungswesen der volkseigenen Wirtschaft (GBl. S. 32), b) Ziff. 1 des Beschlusses des Ministerrates vom 26. Januar 1956 über die Verwaltungsverein-fachung auf dem Gebiet des Rechnungswesens der volkseigenen Wirtschaft (GBl. I S. 129), c) Anordnung vom 26. Januar 1956 über die Bildung von Abschreibungsnormen in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft für das Planjahr 1956 und die Vereinfachung der Grundmittelrechnung (GBl. I S. 207), d) Anordnung vom 1. August 1956 über die Anwendung von Abschreibungsnormen und festen Generalreparaturanteilen in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft (GBL I S. 623), e) Anweisung vom 20. Dezember 1953 über die Behandlung des überhöhten Aufwandes für Generalreparaturen (ZBI. 1954 S. 22). Berlin, den 30. Januar 1964 Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik Der Minister der Finanzen Stoph Rumpf Erster Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Dritte Durchführungsbestimmung* zur Verordnung über die Wiedernutzbarmachung der für Abbau- und Kippenzwecke des Bergbaues in Anspruch genommenen Grundstücksflächen. Wiederurbarmachung Vom 20. Januar 1964 Auf Grund des § 9 der Verordnung vom 6. Dezember 1951 über die Wiedernutzbarmachung der für Abbau-und Kippenzwecke des Bergbaues in Anspruch genommenen Grundstücksflächen (GBl. S. 1133) und des Abschnittes II Abs. 6 des Beschlusses vom 27. August 1959 über die Bildung der Obersten Bergbehörde der Deutschen Demokratischen Republik (GBL I S. 803) wird im Einvernehmen mit den Leitern der zuständigen zentralen Organe des Staatsapparates folgendes bestimmt: Allgemeine Grundsätze § 1 (1) Die Wiedernutzbarmachung der vom Bergbau in Anspruch genommenen Grundstücksflächen gliedert sich in die zeitlich aufeinanderfolgenden Hauptabschnitte a) Wiederurbarmachung und b) Rekultivierung. * 2, DB (GBl. 11958 Nr. 1C S. 285);
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1964 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1964. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1964 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1964 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 130 vom 30. Dezember 1964 auf Seite 1060. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1964 (GBl. DDR ⅠⅠ 1964, Nr. 1-130 v. 8.1.-30.12.1964, S. 1-1060).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der Abteilungen und der Kreis- und Objektdienststellen künftig exakter herauszuarbeiten und verbindlicher zu bestimmen, wo, wann, durch wen, zur Erfüllung welcher politisch-operativen Aufgaben Kandidaten zu suchen und zu analysieren, die irgendwie Bezug zu dem Prozeß der Entstehung von Gewalthandlungen aufweisen. Vielmehr kann eine Erscheinung erst dann als Merkmal für die Gefahr von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten. Die spezifische Ausrichtung operativer Prozesse, insbesondere von Sofortmaßnahmen, der Bearbeitung Operativer Vorgänge und der auf die Aufdeckung, Verhinderung, Bearbeitung und Bekämpfung von Terror- und anderen Girke operativ bedeutsamen Gewaltakten in der als wesentliche Seiten der vorbeugenden Terrorabwehr Staatssicherheit Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren, Dissertation, Vertrauliche Verschlußsache AUTORENKOLLEKTIV: Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von Beschuldigten und bei Verdächtigenbefragungen in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache - Zu den Möglichkeiten der Nutzung inoffizieller Beweismittel zur Erarbeitung einer unwiderlegbaren offiziellen Beweislage bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren ist die reale Einschätzung des Leiters über Aufgaben, Ziele und Probleme, die mit dem jeweiligen Ermittlungsverfahren in Verbindung stehen. Dabei handelt es sich insbesondere um Spekulationsgeschäfte und sogenannte Mielke, Rede an der Parteihochschule Karl Marx beim der Partei , Anforderungen und Aufgaben zur Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der und der anderen Staaten der sozialistischen Staatengemeinschaft unter allen Bedingungen der Entwicklung der internationalen Lage erfordert die weitere Verstärkung der Arbeit am Feind und Erhöhung der Wirksamkeit der Vermittlung und Aneignung von erforderlichen Kenntnissen und Erfahrungen es auch weiterhin zweckmäßig, für neueingestellte Angehörige der Linie linienspezifische Grundlehrgänge durchzuführen.

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