Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1963, Seite 357

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1963, Seite 357 (GBl. DDR ⅠⅠ 1963, S. 357); GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik 1963 Berlin, den 15. Juni 1963 Teil 11 Nr. 5i Tag Inhalt Seite 7. 5. 63 Anordnung über die Bildung, Aufgaben und Tätigkeit der Sortenkommission 357 7.5. 63 Anordnung über den Versand von Saat- und Pflanzgutproben für Versuchszwecke außerhalb des Gebietes der Deutschen Demokratischen Republik 358 16.5.63 Anordnung über die Allgemeinen Lieferbedingungen für landwirtschaftliches und gartenbauliches Saatgut 358 Anordnung über die Bildung, Aufgaben und Tätigkeit der Sortenkommission. Vom 7. Mai 1963 Auf Grund des Abschn. Ill Ziff. 2 des Beschlusses vom 16. August 1962 über die Ordnung im Saat- und Pflanzgutwesen der Deutschen Demokratischen Republik Auszüge (GBl. II S. 567) wird folgendes angeordnet: § 1 (1) Zur Beratung von Anträgen auf Zulassung von Neuzüchtungen und Neueinführungen und den Widerruf von Zulassungen sowie zur Beratung von Fragen des Sortenwesens bildet der Vorsitzende des Landwirtschaftsrates beim Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik eine Sortenkommission. (2) Die Sortenkommission ist beratendes Organ des Vorsitzenden des Landwirtschaftsrates beim Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik. Die Mitglieder der Sortenkommission werden von ihm ernannt und abberufen. Der Vorsitzende der Sortenkommission wird vom Vorsitzenden des Landwirtschaftsrates beim Ministerrat der Deutschen. Demokratischen Republik bestimmt. § 2 (1) Die Sortenkommission gliedert sich in folgende Arbeitsgemeinschaften: 1. Landwirtschaftliche Kulturpflanzen; 2. Gemüse; 3. Arznei- und Gewürzpflanzen; 4. Obst; 5. Zierpflanzen. (2) In den Arbeitsgemeinschaften der Sortenkommission sind insbesondere folgende Fragen zu beraten: 1. Beendigung der Prüfung von Neuzüchtungen und Neueinführungen, die während des Prüfungsganges Formabweichungen oder keinen volkswirtschaftlichen Wert erkennen lassen; 2. Aufnahme von Vorvermehrungen auf Großflächen bei aussichtsreichen Neuzüchtungen und Neueinführungen; 3. Vorschläge über die Zulassung von Neuzüchtungen und Neueinführungen, soweit diese auf Grund der Prüfungsergebnisse von der Zentralstelle für Sortenwesen für selbständig befunden wurden; 4. Sortenschutz; 5. Vorschläge für die Rayonierung zugelassener Sorten; 6. Prämiierung von Neuzüchtungen; 7. Vorschläge über den Widerruf der Zulassung von Sorten, deren Leistungen nicht mehr den gestellten Anforderungen entsprechen; 8. Einschätzung der Ergebnisse der Neuzüchtungen sowie der Ausdehnung neuer Sorten jährlich nach Abschluß der Erfassung. Die Arbeitsgemeinschaften der Sortenkommission unterbreiten dem Vorsitzenden des Landwirtschaftsrates beim Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik im Ergebnis ihrer Beratungen Vorschläge zur Entscheidung. § 3 (1) Der Vorsitzende der Sortenkommission beruft die Arbeitsgemeinschaften zu den Beratungen ein und legt die Tagesordnung fest. (2) Der Vorsitzende der Sortenkommission bestimmt, welches Mitglied der Sortenkommission ihn im Verhinderungsfälle vertritt. (3) Der Vorsitzende der Sortenkommission ist berechtigt, zu den Beratungen der Arbeitsgemeinschaften andere sachverständige Personen hinzuzuziehen. (4) Zu den Beratungen über Vorschläge von Sortenzulassungen und deren Widerruf sind die betreffenden Neu- oder Erhaltungszüchter hinzuzuziehen. (5) Die Unterbreitung von Vorschlägen an den Vorsitzenden des Landwirtschaftsrates beim Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik setzt voraus, daß an der Beratung über diese Vorschläge mindestens 60 % der Mitglieder der betreffenden Arbeitsgemeinschaft teilgenommen haben. § 4 (1) Die Mitglieder der Sortenkommission sind verpflichtet, über die in den Beratungen der Arbeitsgemeinschaften erörterten Fragen Stillschweigen zu wahren. Die Schweigepflicht besteht auch nach Abberufung aus der Sortenkommission. (2) Die von der Zentralstelle für Sortenwesen für die Beratungen übergebenen Unterlagen sind vertraulich zu behandeln und nicht zur Veröffentlichung bestimmt.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1963 (GBl. DDR ⅠⅠ 1963), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1963. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1963 beginnt mit der Nummer 1 am 4. Januar 1963 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 112 vom 31. Dezember 1963 auf Seite 888. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1963 (GBl. DDR ⅠⅠ 1963, Nr. 1-112 v. 4.1.-31.12.1963, S. 1-888).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auch die Erwartung, eine Rolle, ohne politisches Engagement leben lieh persönlichen Interessen und in der reize ausschließ-und Neigungen nachgоhen. Die untersuchten Bürger der fühlten sich in der sozialistischen Gesellschaft gibt, die dem Gegner Ansatzpunkte für sein Vorgehen bieten. Unter den komplizierter gewordenen äußeren und inneren Bedingungen der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der verlangt unter den Bedingungen der internationalen Klassenauseinandersetzung des Sozialismus mit dem Imperialismus und seiner Konfrontationspolitik ein Höchstmaß an Stabilität und Sicherheit.

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