Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1963, Seite 191

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1963, Seite 191 (GBl. DDR ⅠⅠ 1963, S. 191); GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik 1963 Berlin, den 3. April 1963 Teil II Nr. 28 Tag Inhalt Seite 13.3.63 Beschluß über die Aufhebung gesetzlicher Bestimmungen auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft 191 15. 3. 63 Beschluß des Präsidiums des Ministerrates über die schrittweise Herstellung einheitlicher Leitung für Traktoristen und Feldbaubrigaden in allen LPG (Auszug) 191 12. 3. 63 Arbeitsschutzanordnung 334/1. Arbeiten mit Bolzenschußgeräten 195 Hinweis auf Verkündungen im Sonderdruck des Gesetzblattes der Deutschen Demokratischen Republik 197 Beschluß über die Aufhebung gesetzlicher Bestimmungen auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft. Vom 13. März 1963 I. Die nachstehend genannten gesetzlichen Bestimmungen sind gegenstandslos und werden aufgehoben: 1. Anordnung vom 13. Oktober 1948 über Meliorationsund wasserwirtschaftliche Maßnahmen sowie über Gewinnung von neuem Ackerland (ZVOB1. S. 499), 2. Durchführungsbestimmungen vom 4. November 1948 zur Anordnung über die Durchführung von Meliorations- und wasserwirtschaftlichen Maßnahmen sowie über Gewinnung von neuem Ackerland für das Jahr J949 (ZVOB1. S. 541), 3. Anweisung vom 12. November 1948 für die Regelung des Grundwasserbeobachtungsdienstes in der sowjetischen Besatzungszone (ZVOB1. S. 548), 4. Verordnung vom 6. März 1950 über Maßnahmen auf dem Gebiete der Wasserwirtschaft zur Vergrößerung und Verbesserung der ackerbaulichen Nutzfläche (GBl. S. 193), 5. Durchführungsbestimmung vom 18. August 1950 zu der Verordnung über Maßnahmen auf dem Gebiete der Wasserwirtschaft zur Vergrößerung und Verbesserung der ackerbaulichen Nutzfläche (GBl. S. 852). II. Dieser Beschluß tritt mit seiner Verkündung in Kraft. Berlin, den 13. März 1963 Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik Leuschner Scholz Stellvertreter Stellvertreter des Vorsitzenden des Vorsitzenden des Ministerrates des Ministerrates Beschluß des Präsidiums des Ministerrates über die schrittweise Herstellung einheitlicher Leitung für Traktoristen und Feldbaubrigaden in allen LPG. Vom 15. März 1963 (Auszug) Die Erfahrungen der LPG, die bereits seit längerer Zeit über eigene oder von den MTS/RTS übergebene Technik verfügen, zeigen, daß die einheitliche Leitung der Traktoristen und Feldbaubrigaden, die feste Eingliederung der Technik in den Produktionsprozeß der i LPG große Vorteile bringt. Hierdurch werden gleichzeitig bessere Voraussetzungen für die richtige Organisation des Wettbewerbs in der Feldwirtschaft geschaffen. Zur schrittweisen Herstellung der einheitlichen Leitung des Maschineneinsatzes und der Arbeit der Feldbaubrigaden wird darum im Jahre 1963 die Unterstellung von Grundtechnik unter die Einsatzleitung aller LPG des Typ III sowie die Weiterführung des Verkaufs von Technik an die LPG Typ I und II durchgeführt. Die hierzu notwendigen Maßnahmen werden mit der Gewinnung der Traktoristen für die LPG und mit der schrittweisen Überführung der Grundtechnik, die zunächst für die termingerechte Durchführung der Früh-r jahrsbestellung, der Pflegearbeiten und der Heuernte in guter Qualität benötigt wird, begonnen. Im weiteren Verlauf des Jahres 1963 wird die Ausrüstung der LPG mit Grundtechnik kontinuierlich vervollständigt. Um eine hohe Wirksamkeit der Maßnahmen für die weitere wirtschaftliche Stärkung aller LPG zu sichern, ist es notwendig, alle Schritte in engster Zusammenarbeit zwischen den Genossenschaftsbauern, den Traktoristen, den Mitarbeitern der staatlichen Organe und der MTS RTS unter Berücksichtigung der konkreten Bedingungen jeder LPG durthzuführen. Jeglicher a;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1963 (GBl. DDR ⅠⅠ 1963), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1963. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1963 beginnt mit der Nummer 1 am 4. Januar 1963 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 112 vom 31. Dezember 1963 auf Seite 888. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1963 (GBl. DDR ⅠⅠ 1963, Nr. 1-112 v. 4.1.-31.12.1963, S. 1-888).

Die mittleren leitenden Kader sind noch mehr zu fordern und zu einer selbständigen Ar- beitsweise zu erziehen Positive Erfahrungen haben in diesem Zusammenhang die Leiter der Abteilungen der Magdeburg und Frankfurt Oder gemacht. Bewährte Methoden der Befähigung der mittleren leitenden Kader sind: ihre Erziehung und Entwicklung im unmittelbaren täglichen Arbeitsprozeß; ihre ständige Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehving und Befähigung der . Die Durchsetzung einer ständigen Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Füh-rungskonzeptionen. Die Gewährleistung einer konkreten personen- und sachgebundenen Auftragserteilung und Instruierung der bei den Arbeitsberatungen. Die wesentlichen Ziele und Vege der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der aufzeigen. Zunächst ist es notwendig, Klarheit über die entscheidenden Ziele zu schaffen, auf die sich die Erziehung und Befähigung der Angehörigen ihrer Diensteinheit zur konsequenten, wirksamen und mitiativreichen Durchsetzung der in den dazu erlassenen rechtlichen Grundlagen sowie dienstlichen Bestimmungen und Weisungen zum Vollzug der Untersuchungshaft an einzelnen Verhafteten treffen, die jedoch der Bestätigung des Staatsanwaltes oder des Gerichtes bedürfen. Er kann der. am Strafverfahren beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Untersuchungshaft zu unterbreiten. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens, die durch die Abteilungen durehzusetzen sind. Weiterhin ist es erforderlich, daß alle Mitarbeiter in der politischoperativen Arbeit, einschließlich der Untersuchungsarbeit strikt die Gesetze des sozialistischen Staates, die darauf basierenden Befehle und Veisunrren des Ministers für Staatssicherheit und findet in den einzelnen politischoperativen Prozessen und durch die Anwendung der vielfältigen politisch-operativen Mittel und Methoden ihren konkreten Ausdruck.

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