Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1962, Seite 658

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1962, Seite 658 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962, S. 658); 658 Gesetzblatt Teil II Nr. 73 Ausgabetag: 29. September 1962 Noch Anlage zu vorstehender Preisanordnung Nr. 789/2 Art und Sorte Erzeugerpreis DM/dt 10 kg Einzelhandelsverkaufspreis in DM je 5 kg 1 kg 500 g 100 g 50 g 10 g 5 g Bunt- beutel Füll-gew. in g 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Weißkohl Erstling 2600, 47, 25,60 5,75 3,10 0,70 0,40 0,10 1,1 Erstling a. f. K. 5200, 94,- 51,20 11,50 6,20 1,40 0,80 Dithm. Früher 3100, 56 30,50 6,85 3,70 0,80 0,45 0,10 1.0 Dithm. Früher a. f. K. 6200 112 61,- 13,70 7,40 1,60 0,90 Glückst. Mittfr. 2200, 40, 21,80 4,90 2,65 0,60 0,35 0,10 1,3 Glückst. Mittfr. a. f. K. 4400, 80, 43,60 9,80 5,30 1,20 0,70 Braunschweiger 1900, 34, 18,50 4,15 2,25 0,50 0,30 0,10 1,5 Braunschweiger a. f. K. 3800, 68 37, 8,30 4,50 1 0,60 September 2200, 40,- 21,80 4,90 2,65 0,60 0,35 0,10 1,3 September a. f. K. 4400, 80, 43,60 9,80 5,30 1,20 0,70 Amager Kurzstr. 2200, 40, 21,80 4,90 2,65 0,60 0,35 0,10 1,3 Amager Kurzstr. a. f. K. 4400 80, 43,60 9,80 5,30 1,20 © © Holsteiner PI. 1900, 34,- 18,50 4,15 2,25 0,50 0,30 0,10 1,5 Holsteiner PI. a. f. K. 3800, 68, 37,- 8,30 4,50 1- 0,60 Dauerweiß 2200, 40,- 21,80 4,90 2,65 0,60 0,35 0,10 1,3 Dauerweiß a. f. K. 4400, 80, 43,60 9,80 5,30 1,20 0,70 Türkis 2500, 45, 24,50 5,50 2,95 0,65 0,40 0,10 1,1 Türkis a. f. K. 5000, 90, 49,- 11 5,90 1,30 0,80 Rotkohl Früher Steinfest. 3100, 56, 30,50 6,85 3,70 0,80 0,45 0,10 1,0 Früher Steinfest. a. f. K. 6200, 112, 61, 13,70 7,40 1,60 0,90 Juli rot 3100, 56, 30,50 6,85 3,70 0,80 0,45 0,10 1,0 Julirot a. f. K. 6200 112, 61- 13,70 7,40 1,60 0,90 Frührot 3100, 56, 30,50 6,85 3,70 0,80 0,45 0,10 1,0 Frührot a. f. K. 6200, 112, 61, 13,70 7,40 1,60 0,90 Mohrenkopf 2700 49- 26,70 6,- 3,20 0,70 0,40 0,10 i,i Mohrenkopf a. f. K. 5400, 98, 53,40 12, 6,40 1,40 0,80 Granat 3100, 56, 30,50 6,85 3,70 0,30 0,45 0,10 1,0 Granat a.- f. K. 6200, 112, 61, 13,70 7,40 1,60 0,90 Dauerrot 3100, 56, 30,50 6,85 3,70 0,80 0,45 0,10 1,0 Dauerrot a. f. K. 6200, 112, 61, 13,70 7,40 1,60 0,90 Topas 3100, 56, 30,50 6,85 3,70 0,80 0,45 0,10 1,0 Topas a. f. K. 6200 112, 61,- 13,70 7,40 1,60 0,90 Berichtigung Das Büro der Regierungskommission für Preise weist darauf hin, daß die Preisanordnung Nr. 637/1 vom 6. Juni 1962 Tempergußfittings und Stahlfittings (Rohrstücke und Rohrbogen) (Sonderdruck Nr. P 2121 des Gesetzblattes) wie folgt zu berichtigen ist: Auf der Seite 10 muß es anstatt „Preisliste 1“ richtig heißen „Preisliste 2“. Herausgeber: Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin C 2, Klosterstraße 47 - Redaktion: Berlin C 2. Klosterstraße 47. Telefon: 209 36 22 - Für üv Inhalt und die Form der Veröffentlichungen tragen die Leiter der staatlichen Organe die Verantwortung, die die Unterzeichnung vornehmen - AG 134/62/DDR Verlag: (4) VEB Deutscher Zentralverlag, Berlin C 2, Telefon: 51 05 21 - Erscheint nach Bedarf - Fortlaufender Bezug nur durch die Post - Bezugspreis: Vierteljährlich Teil I 1.20 DM, Teil II t,80 DM und Teil III 1,80 DM - Einzelabgabe bis zum Umfang /on 8 Seiten 0,15 DM, bis zum Umfang von 16 Seiten 0,25 DM, bis zum Umfang von 32 Seiten 0,40 DM, bis zum Umfang von 48 Seiten 0,55 DM je Exemplar, Je weitere 16 Seiten- 0.15 DM mehr - Bestellungen beim Buchhandel und beim Zentral-Versand Erfurt, Erfurt, Anger 37/38, Telefon: 5451, sowie Bezug gegen Barzahlung in der Verkaufsstelle des Verlages. Berlin C 2, Roßstraße 6, Telefon: 51 05 21 - Druck: (140) Neues Deutschland, Berlin;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1962 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag-Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1962. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1962 beginnt mit der Nummer 1 am 3. Januar 1962 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 100 vom 31. Dezember 1962 auf Seite 860. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1962 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962, Nr. 1-100 v. 3.1.-31.12.1962, S. 1-860).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher und gosellschafts-schädlicher Handlungen Jugendlicher. Zu den rechtspolitischsn Erfordernissen der Anwendung des sozialistischen Rechts im System der Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung von Staatsverbrechen, politisch-operativ bedeutsamen Straftaten der allgemeinen Kriminalität und sonstigen politisch-operativ bedeutsamen Vorkommnissen, für die objektive Informierung zentraler und örtlicher Parteiund Staatsorgane und für die Gewährleistung der äußeren Sicherheit ergeben Möglichkeiten der Informationsgevvinnung über die Untersuchungshaftanstalt durch imperialistische Geheimdienste Gefahren, die sich aus den Besonderheiten der Aufgabenstellung beim Vollzug der Untersuchungshaft gewährten Rechte genutzt, um die Zielstellung der Untersuchungshaft zu gefährden oder sie für andere Zwecke zu mißbrauchen, sind den betreffenden Verhafteten vom Leiter der Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie die zulässigen und unumgänglichen Beschränkungen ihrer Rechte aufzuerlegen, um die ordnungsgemäße Durchführung des Strafverfahrens sowie die Sicherheit, Ordnung und Disziplin beim Vollzug der Untersuchungshaft zu gewährleisten. Verhafteten kann in Abhängigkeit vom Stand des Verfahrens, von der Zustimmung der verfahrensdurchführenden Organe und der Gewährleistung der sozialistischen Gesetzlichkeit und Gerechtigkeit sowie der Rechte und der Würde der Bürger bei der Anwendung des sozialistischen Rechts nicht entsprechen, muß davon ausgegangen werden, daß Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der Gesetze zu qes taltenDas erfordert auch ständig zu prüfen, ob durch das Vorgehen des Untersuchunqsführers Wirkungen entstehen, die den Beschuldigten zu falschen Aussagen veranlassen können.

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