Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1962, Seite 371

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1962, Seite 371 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962, S. 371); GESETZBLATT \ jix der Deutschen Demokratischen Republik Teil II * 1 1962 Berlin, den 22. Juni 1962 Nr. 43 Tag Inhalt Seite 30. 5. 62 Beschluß über die Aufhebung gesetzlicher Bestimmungen der Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft 371 1. 6. 62 Beschluß über die Ausbildung, die Aufgaben, den Einsatz, die Verteilung und Umver- teilung landwirtschaftlicher Fachkader (Auszug) 373 9.5.62 Preisanordnung Nr. 1989. Neubewilligung der Kalkulationselemente für Preisbildungszwecke der halbstaatlichen, genossenschaftlichen und privaten Industriebetriebe 380 5. 6. 62 Preisanordnung Nr. 1990. Handelspreise für Kartoffeln 381 15. 5. 62 Anordnung über den Einsatz von Sillimanit-Erzeugnissen. Staatliches Herstellungsund Verwendungsverbot Nr. 20 382 28. 5. 62 Anordnung über die Fachausbildung und staatliche Anerkennung als Diplom-Lebensmittelchemiker im Hygienedienst 382 2. 6. 62 Anordnung Nr. 2 über die Regelung der Tätigkeit von Lehrkräften im Berufsschul- wesen während eines Lehrjahres 384 17. 5. 62 Anordnung Nr. 5 zur Änderung der Ersten Anweisung zur Kassenordnung für die Deutsche Demokratische Republik 385 Hinweis auf Verkündungen im P-Sonderdruck des Gesetzblattes der Deutschen Demokratischen Republik 385 Beschluß Uber die Aufhebung gesetzlicher Bestimmungen der Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft. Vom 30. Mai 1962 Es wird folgendes beschlossen: I. Die nachstehend genannten gesetzlichen Bestimmungen sind gegenstandslos und werden aufgehoben: 1. Verordnung vom 16. März 1950 über den freien Verkauf von Stickstoff-, Kali- und Kalkdüngemitteln (GBl. S. 183); 2. Erste Durchführungsbestimmung vom 15. April 1950 zur Verordnung über den freien Verkauf von Stickstoff-, Kali- und Kalkdüngemitteln (GBl. S.325); 3. Verordnung vom 8. Juni 1950 über Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung der Ernte und Herbstbestellung 1950 (GBl. S. 485); 4. Verordnung vom 22. Juni 1950 über die Durchführung einer Bestandsaufnahme von Getreide, Hülsenfrüchten und Ölsaaten (GBl. S. 501); 5. Durchführungsbestimmung vom 23. Juni 1950 zur Verordnung über die Durchführung einer Bestandsaufnahme von Getreide, Hülsenfrüchten und Ölsaaten (GBl. S. 601); 6. Verordnung vom 13. Juli 1950 über die Versorgung der Landwirtschaft mit Düngemitteln und Düngetorf im Düngejahr 1950/51 (GBl. S. 662); 7. Durchführungsbestimmung vom 26. Juli 1950 zur Verordnung über dieVersorgung der Landwirtschaft mit Düngemitteln und Düngetorf im Düngejahr 1950/51 (GBl. S. 713); 8. Zweite Durchführungsbestimmung vom 1. März 1951 zur Verordnung über die Versorgung der Landwirtschaft mit Düngemitteln und Düngetorf im Düngejahr 1950/51 (GBl. S. 182); 9. Verordnung vom 13. Juli 1950 über den Anbau landwirtschaftlicher Kulturen zur Ernte 1951 (GBl. S. 663); 10. Verordnung vom 13. Juli 1950 über die Neuregelung der vertraglichen Schweinemast (GBl. S. 679); 11. Erste Durchführungsbestimmung vom 27. Juli 1950 zur Verordnung über die Neuregelung der vertraglichen Schweinemast (GBl. S. 723); 12. Verordnung vom 21. September 1950 über Maßnahmen zur Förderung des Garten-, Obst- und Gemüsebaues (GBl. S. 1005); 13. Erste Durchführungsbestimmung vom 8. Februar 1951 zur Verordnung über Maßnahmen zur Förderung des Garten-, Obst- und Gemüsebaues (GBL S. 83); .;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1962 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag-Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1962. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1962 beginnt mit der Nummer 1 am 3. Januar 1962 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 100 vom 31. Dezember 1962 auf Seite 860. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1962 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962, Nr. 1-100 v. 3.1.-31.12.1962, S. 1-860).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte bei ständiger Berücksichtigung der politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich, Koordinierung aller erforderlichen Maßnahmen zur Durchsetzung des politisch-operativen Untersuchungshaftvollzuges, die Absicherung von Schwerpunktinhaftierten, Besonderheiten, die sich aus der Aufgabenstellung des Untersuchth ges im Staatssicherheit ergeben gS- grijjt !y Operative SofortSrnnaiimen im operativen Un-tersuchungstypjsfüg und die Notwendigkeit der Arbeit. tiVät ihnen. Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die Inhaftierung des Verdächtigen zwingend erforderlich ist und ob diese Maßnahmen unter Berücksichtigung aller bekannten Informationen die umfassende Klärung der bisher meist nur bruchstückhafJbekarmten politisch-operativ.

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