Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1962, Seite 101

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1962, Seite 101 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962, S. 101); Gesetzblatt Teil II Nr. 11 Ausgabetag: 24. Februar 1962 101 116. Rundverfügung Nr. 263 vom 27. Oktober 1951. Betr.: Gesetz über die Steuer des Handwerks; hier: Bildung von Gutachterausschüssen (DZV-Sammlung Bd. II/ 1951, S. 217), 117. Anordnung Nr. 267 vom 20. November 1951. Betr.: Gesetz über die Steuer des Handwerks vom 6. September 1950 und Gesetz über die Steuertarife des Handwerks vom 13. April 1951; hier: Gewährung von Steuererlaß nach § 6 des Gesetzes über die Steuertarife des Handwerks für erwerbsgeminderte Handwerker und Handwerker, die neben ihrer handwerklichen Tätigkeit als Lohnempfänger, Fachlehrer, Funktionär oder Landwirt tätig sind. Abgrenzung und Erweiterung der Billigkeitsmaßnahmen (DFW, Heft 1/1952, S. 54), 118. Anordnung Nr. 273 vom 23. November 1951. Betr.: HO-Preise; Verwendung von HO-Zucker und -Magermilchpulver zur Speiseeisherstellung (DFW, Heft 24, S. 576), 119. Rundverfügung Nr. 279 vom 23. November 1951. Betr.: Sanierungsgewinne; hier: Anwendung der Anordnung 114/50 beim Zwangsvergleich im Konkursverfahren und im gerichtlichen Vergleichsverfahren (DFW, Heft 1/1952, S. 31), 120. Anordnung Nr. 279 vom 28. November 1951. Betr.: Steuerliche Behandlung der Unterhaltsbeihilfen an Buchbinderlehrlinge beim Besuch der La nd es berufs- ' schule (DFW, Heft 1/1952, S. 55), 121. Anordnung Nr. 285 vom 6. Dezember 1951. Betr.: Erhebung von Verzugszuschlägen, Stundungszinsen und Mahngebühren bei Nettogewinnabführungen, Umlaufmittelüberschüssen und sonstigen auf Grund des Gesetzes über den Staatshaushaltsplan zu erhebenden Abgaben, sowie Erhebung von Verspätungszuschlägen bei Erklärungen, die von den Abgabenschuldnern zur Ermittlung dieser Abgaben einzureichen sind (DFW, Heft 1/1952, S. 56), 122. Rundverfügung Nr. 295 vom 6. Dezember 1951. Betr.: Gewerbesteuerpflicht der Masseure und der Berufs-kastrierer (DFW, Heft 1/1952, S. 32), 123. Anweisung Nr. 2 vom 2. Januar 1952. Betr.: Umsatzsteuer und Grund erwerbsteuer bei Übereignung von Silos, Speichern und sonstigen Lagerräumen einschließlich der Einrichtungsgegenstände durch Genossenschaften und Privatunternehmer an die VVEAB (DFW, Heft 2, S. 112), 124. Anweisung Nr. 15 vom 12. Januar 1952. Betr.: Bewertungsrichtlinien 1950 (DFW, Heft 3, S. 168), 125. Rundverfügung Nr. 18 vom 12. Januar 1952. Betr.: Vermögensteuer-Hauptvjeranlagung auf den 1. Januar 1950; Bewertungsrichtlinien 1950 (Anordnung Nr. 51 vom 14. März 1951) (DFW, Heft 5, S. 249), 126. Anweisung Nr. 19 vom 15. Januar 1952. Betr.: Rückstellung für selbst errechnete oder geschätzte Mehr-erlöse (DZV-Sammlung Bd. 1/1952, S. 24), 127. Rundverfügung Nr. 17 vom 12. Januar 1952. Betr.: Bildung steuerfreier Rücklagen bei Handwerkergenossenschaften; Rundverl'ügung Nr. 226/50 der ehemaligen DZFD - S 2515 - (DFW, Heft 4, S. 196), 128. Rundverfügung Nr. 41 vom 31. Januar 1952. Betr.: Gesetz über die Steuer des Handwerks und Gesetz über die Steuertarife des Handwerks; hier: Einzelfragen (3. Rundverfügung) (DFW, Heft 6, S. 309), 129. Rundverfügung Nr. 49 vom 5. Februar 1952. Betr.: Besteuerung der Treuhänder (DFW, Heft 7, S. 363), 130. Anweisung Nr. 22 vom 8. Februar 1952. Betr.: Gesetz über die Steuer des Handwerks und Gesetz über die Steuertarife des Handwerks; hier: Besteuerung von Provisionen, die der Handwerker von der HO und DHZ erhält (DFW, Heft 5, S. 280), 131. Anordnung Nr. 52 vom 11. Februar 1952. Betr.: Gesetz über die Steuer des Handwerks und Gesetz über die Steuertarife des Handwerks: hier: Berechnung des Zuschlages nach dem Materialeinsatz bei Bäckern (DFW, Heft 4, S. 224), 132. Anweisung Nr. 50 vom 11. Februar T952. Betr.: Vertriebsspesen bei Brauereien und Spirituosenherstellerbetrieben der volkseigenen und privaten Wirtschaft (DFW, Heft 5, S. 2S0), 133. Rund Verfügung Nr. 59 vom 20. Februar 1952. Betr.: Kapitalertragsteuer (DFW, Heft 7, S. 365), 134. Rundverfügung Nr. 55 vom 22. Februar 1952. Betr.: Einführung des Einheitskontenrahmens für alle Industriebetriebe und Anwendung des § 413 AO (DFW, Heft 7, S. 365), 135. Rundverfügung Nr. 61 vom 22. Februar 1952. Betr.: Anwendung der Wirtschaftsstraf Verordnung auf Steuervergehen (DFW, Heft 7, S. 365), 136. Rund Verfügung Nr. 62 vom 22. Februar 1952. Betr.: Zweifelsfragen auf dem Gebiet des Abgabenstrafrechts (DFW, Heft 11, S. 587), 137. Rundverfügung Nr* 66 vom 23. Februar 1952. Betr.: Abführung einbehaltener SV- und Lohnsteuerbeträge; Wegfall von monatlich abzugebenden Anmeldungen - (DFW, Heft 7, S. 365), 138. Anweisung Nr. 66 vom 3. März 1952. Betr.: Bäuerliche Handelsgenossenschaften eG; steuerliche Behandlung von Prämien (DFW, Heft 6, S. 336), 139. Anweisung Nr. 73 vom 5. März 1952. Betr.: Steuerliche Behandlung der Nationalpreise (DFW, Heft 8, S. 448), 140. Anweisung Nr. 68 vom 8. März 1952. Betr.: Einkommensteuer der Gartenbaubetriebe; hier: I. Anbau- und Ernteverzeichnisse, II. Bewertung von Pflanzenbeständen (DFW, Heft 8, S. 447), 141. Rundverfügung Nr. 87. vom 11. März 1952. Betr.: Umsatzsteuer; Sammler von wildwachsenden Drogen (DFW, Heft 8, S. 420), 142. Rundverfügung Nr. 95 vom 14. März 1952. Betr.: Umsatzsteuer; Überplanbestände von metallurgischen Erzeugnissen (DFW, Heft 8, S. 422), 143. Rundverfügung Nr. 92 vom 14. März 1952. Betr.: Erhebung von Schenkungssteuer bei Reorganisations-maßnahmen auf dem Gebiete des Genossenschaftswesens (DFW, Heft 8, S. 421), 144. Rundverfügung Nr. 103 vom 19. März 1952. Betr.: Bewertung von Uraltguthaben bei der Berechnung der Erbschaftssteuer (DFW, Heft 8, S. 422), 145. Rundverfügung Nr. 96 vom 19. März 1952. Betr.: Besteuerung der Genossenschaften im handwerklichen Sektor unserer Wirtschaft (DFW, Heft 8, S. 422), 146. Rundverfügung Nr. 97 vom 19. März 1952. Betr.: Vermögensteuer, Erklärungspflicht und Anzeigepflicht nach §§ 14 und 15 VStDB 1949 (DFW, Heft 8, S. 422), 147. Anweisung Nr. 77 vom 21. März 1952. Betr.: Vermögensteuer; hier: Nachträgliche Vermögensteuerveranlagungen für Steuerpflichtige, die in den westlichen Besatzungszonen Deutschlands oder in Groß-Berlin ihren Wohnsitz haben (DFW, Heft 9, S. 501), 148. Rundverfügung Nr. 105 vom 23. März 1952. Betr.: Handwerksgenossenschaften; Bildung steuerfreier Rücklagen (DFW, Heft 9, S. 479), 149. Rundverfügung Nr. 107 vom 27. März 1952. Betr.: Steuerliche Behandlung der Zinsen aus der Uraltguthaben-Ablösunganleihe (DFW, Heft 10, S. 532), 150. Rund Verfügung Nr. 110 vom 28. März 1952. Betr.: Berechnung und Entrichtung der Abschlagzahlungen auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer; Erste Durchführungsbestimmung zu der Verordnung über die Selbstberechnung und über die Fälligkeit von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen vom 18. März 1952 (DFW, Heft 7, S. 366), 151. Rundverfügung Nr. 118 vom 4. April 1952. Betr.: Wechsel des Gewinnermittlungszeitraumes (DFW, Heft 10, S. 532), 152. Rundverfügung Nr. 120 vom 5. April 1952. Betr.: Steuerliche Behandlung verjährter Verbindlichkeiten (DFW, Heft 10, S. 532), 153. Rundverfügung Nr. 121 vom 5. April 1952. Betr.: Erbschaftsteuer; füer: Steuerfreiheit von Sparguthaben (DFW, Heft 10, S. 533),;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1962 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag-Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1962. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1962 beginnt mit der Nummer 1 am 3. Januar 1962 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 100 vom 31. Dezember 1962 auf Seite 860. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1962 (GBl. DDR ⅠⅠ 1962, Nr. 1-100 v. 3.1.-31.12.1962, S. 1-860).

Das Recht auf Verteidigung räumt dem Beschuldigten auch ein, in der Beschuldigtenvernehmung die Taktik zu wählen, durch welche er glaubt, seine Nichtschuld dokumentieren zu können. Aus dieser Rechtsstellung des Beschuldigten ergeben sich für die Darstellung der Täterpersönlichkeit? Ausgehend von den Ausführungen auf den Seiten der Lektion sollte nochmals verdeutlicht werden, daß. die vom Straftatbestand geforderten Subjekteigenschaften herauszuarbeiten sind,. gemäß als Voraussetzung für die Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit, die erforderlichen Beweise in beund entlastender Hinsicht umfassend aufgeklärt und gewürdigt werden. Schwerpunkte bleiben dabei die Aufklärung der Art und Weise der Begehung der Straftat, ihrer Ursachen und Bedingungen, des entstandenen Schadens, der Persönlichkeit des Beschuldigten, seiner Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld und seines Verhaltens vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. Voraussetzung dafür ist, daß im Verlauf des Verfahrens die objektive Wahrheit über die Straftat und den Täter festgestellt wird, und zwar in dem Umfang, der zur Entscheidung über die strafrechtliche Verantwortlichkeit die Straftat, ihre Ursachen und Bedingungen und die Persönlichkeit des Beschuldigten und des Angeklagten allseitig und unvoreingenommen festzustellen. Zur Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts vom zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in jedein Ermit tlungsver fahren und durch jeden Untersuchungsführer. Die bereits begründete Notwendigkeit der ständigen Erhöhung der Verantwortung der Linie zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren bedingt die Untersuchung der Anforderungen an die Kontrolle der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren ein vielschichtiger und vielfältiger Prozeß ist, der an die Leiter aller Ebenen in der Linie hohe persönliche Anforderungen stellt.

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