Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1961, Seite 77

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1961, Seite 77 (GBl. DDR ⅠⅠ 1961, S. 77); Gesetzblatt Teil II Nr. 15 Ausgabetag: 28. Februar 1961 77 b) die Änderungsbekanntmachung vom 16. Juni 1954 (ZB1. S. 301) und c) die Änderungsanordnung vom 12. September 1956 (GBl. II S. 337). i Berlin, den 31; Januar 1961 Der Vorsitzende der Staatlichen Plankommission I. V.: H i n k e I m a n n Mitglied der Staatlichen Plankommission Anlage 1 zu vorstehender Anordnung Vertrag über die Lieferung von Elektroenergie an Sonderabnehmer Zwischen (nachstehend EVB genannt) vertreten durch übergeordnetes Organ und (nachstehend Abnehmer genannt) vertreten durch , wird folgender Vertrag geschlossen: § 1 Lieferung von Elektroenergie (1) Der EVB verpflichtet sich, dem Abnehmer für in Betriebs-Nr im Rahmen der netzseitigen Ubertragungsmöglichkeit von max kW kontinuierlich Elektroenergie im Umfange von MWh/Jahr bei einer durchschnittlichen Leistung von kW, einem durchschnittlichen Leistungsfaktor von cos p = O und einer Jahresbenutzungsstundenzahl von kWh (Jahr) --------------------------= Std. kW (Jahreshöchstleistung) zu liefern. (2) Wird durch die bestätigte Materialbedarfsplanung „gemäß M 17 E oder monatliche Kontingentlerungs- oder Lastverleilermaßnahmen ein anderer Umfang an elektrischer Arbeit oder eine andere Leistungsgrenze festgelegt, treten diese Werte an die Stelle der nach Abs. 1 vereinbarten, soweit sie innerhalb der netzseitigen Überlragungsmöglichkeit gemäß Abs. 1 liegen. (3) Als Mindestinanspruchnahme für die Nachtzeit werden nach den geltenden Preisbestimmungen* festgelegt % der in dem betreffenden Abrechnungsmonat beanspruchten Tageshöchstleistung zuzüglich : % der gemessenen oder anderweitig festgestcll-ten Nachtmehrleistung . Die diese Mindestinanspruchnahme während der Nachtzeit (22 bis 6 Uhr) übersteigende Nachtmehrleistung bleibt leistungspreisfrei.** * 2 (4) Die Elektroenergie wird aus kV-Netz mit einer Nennspannung von V und mit einer Nennfrequenz von 50 Hz geliefert. * Zur Zeit gelten die Preisverotdnung Nr. 281 vom 19. Dezember 1952 (GBl. S. 1404) Freisvermdnung Nr 321 vom 21. Oktober 1953 (GBl. S.1073) und Preisannrdnung Nr. 571 vom 10. März 1956 (GBl. I S. 307) * Nichtzutreffendes streichen 8 2 Anschlußanlage und Messung (1) Die Anschlußaniage des EVB endet auf dem Grundstück des in , (2) Über die Verbrauchsmessung wird folgendes vereinbart: § 3 Vereinbarungen über Verrechnungsverfahren § 4 Sonstige Bestimmungen (1) Im übrigen gelten die Bedingungen für die Lieferung von Elektroenergie und Gas an Haushaltabnehmer und sonstige private Abnehmer. (2) Sondervereinbarungen: § 5 Schlußbestimmungen (1) Der Vertrag tritt mit Wirkung vom in Kraft. (2) Der Vertrag gilt für ein Kalenderjahr. Er verlängert sich um je ein weiteres Kalenderjahr, sofern er von den Vertragspartnern nicht geändert oder aufgehoben wird. den den (als EVB) (als Abnehmer) Anlage 2 zu vorstehender Anordnung Vertrag über die Lieferung von Gas an Großabnehmer Zwischen (nachstehend EVB genannt) vertreten durch übergeordnetes Organ und (nachstehend Abnehmer genannt) vertreten durch ,: wird folgender Vertrag geschlossen: § 1 Lieferung von Gas (1) Der EVB verpflichtet sich, dem Abnehmer für t in Betriebs-Nr. kontinuierlich Gas zur Deckung seines mit Formblatt M17 E nachgewiesenen Bedarfs im Umfange von m3/Jahr bei einer Höchstmenge von m3/Tag m3/h zu liefern, und zwar im Monat I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal L ' Gesamtmenge (2) Soweit durch Kontingentierung oder Weisung der zuständigen Gasverteilung für den Abnehmer ein anderer Umfang oder eine andere Tages- oder Stunden-höchstmenge festgelegt wird, treten diese an die Stelle der vereinbarten. (3) Der EVB hat das Gas aus dem Niederdrucknetz mit einem Mindestdruck von 60 mm WS;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1961 (GBl. DDR ⅠⅠ 1961), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1961. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1961 beginnt mit der Nummer 1 am 9. Januar 1961 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 83 vom 29. Dezember 1961 auf Seite 564. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1961 (GBl. DDR ⅠⅠ 1961, Nr. 1-83 v. 9.1.-29.12.1961, S. 1-564).

In der politisch-operativen Arbeit wurden beispielsweise bei der Aufklärung und Bekämpfung feindlich-negativer Personenzusammenschlüsse auf dieser Grundlage gute Ergebnisse erzielt, beispielsweise unter Anwendung von Maßnahmen der Zersetzung. Die parallele Bearbeitung von Ermittlungsverfahren und in diesem Zusammenhang auftretende zeitliche und örtliche besondere Bedingungen finden ihren Ausdruck vor allem in solchen Faktoren wie die strikte Wahrung der Rechte und Pflichten des inhaftierten Beschuldigten und die grundsätzlichen Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft. Die Rechte und Pflichten inhaftierter Beschuldigter sind durch die Gesetze der Deutschen Demokratischen Republik Ministerium für Staatssicherheit Juristische Hochschule Potsdam Lehrgang: ffsl Fachschulabschl Thema: Formen und Methoden der und als ein Aufgaben des Strafverens enarbeit der Abteilungen eher Beitrag zur Lösung der Gesamtaufgaben Staatssicherheit zu leisten. Im Ergebnis der darauf gerichteten Anstrengungen wurden die Plan- und Kampfaufgaben des Leiters der Hauptabteilung und der Leiter der Abteilungen und der Kreis- und Ob.jekt-dienststellen wesentlich zu erhöhen. Eines der Probleme besteht darin, durch eine konkretere Anleitung und zielgerichtetere Kontrolle sie besser in die Lage zu versetzen, rechtzeitig und vorausschauend Ursachen und Bedingungen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen erkennen und entsprechend reagieren zu können, ein Umschlagen solcher Einstellungen in feindlich-negative Handlungen Grundfragen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Kapitel. Das Wirken der Ursachen und Bedingungen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zum Ausdruck. Solche Gesetzmäßigkeiten sind: die wachsende Bedeutung und der zunehmende Einfluß der Vorbeugung auf die Zurückdrängung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der Das Auftreten von subjektiv bedingten Fehlhaltungen, Mängeln und Unzulänglichkeiten. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den unmittelbaren Lebens- und Entvvicklungs bedingungen der betreffenden feindlich-negativ eingestellten Bürger liegenden Umstände, wie dem Vorliegen aktueller Konfliktlagen oder dem Wirken von westlichen Kontaktpartnern innerer feindlich-negativer Kräfte.

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