Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1960, Seite 168

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1960, Seite 168 (GBl. DDR ⅠⅠ 1960, S. 168); 168 Gesetzblatt Teil II Nr. 16 Ausgabetag: 13. Mai 1960 Art Nummer Ausgabe Gruppe Titel des Standards Verbindlich ab Register-Nummer 1 4 5 6 7 Bezugs nach- wets DK 621.643.2/.4:62S.l/2 Rohre und Formsliickc für Wasserversorgung und Entwässerung (Fortsetzung) TGL TGL TGL 7243 7244 7245 12.59 12.59 12.59 Installations-Abflußrohre aus Steinzeug; Reinigungsrohr mit Deckel Installations-Abflußrohre aus Steinzeug; Anschlußstückc Installations-Abflußrohre aus Steinzeug; Doppclmuffcn, End stöpsel. Versdilußdeckel Jk (Z (Z DK 621.643.3 Schläuche TGL 7541 11.59 Druckluftanlagcn für Betonförderung; Schläuche A i DK 621.643.415 Schncllvcrbindungcn TGL I 11.59 l Druckluftanlagcn für Bcton-förderung; Kupplungen für Rohre und Schläuche A 60 i DK 621.643.42 Formstückc TGL 7540 11.59 t 323 Druckluftanlagen für Betonförderung; Rohrbogen m 60 7540 DK 621.646.2/.4 Ventile Regler TGL TGL TGL TGL TGL TGL TGL TGL TGL 4 f * I t t ♦ i I 1 ! TGL : * I TG L ! 7848 7849 7850 7852 853 854 7855 7856 7857 7868 7869 ! 12.59 1 1 314 1 12.59 314 12.59 314 12.59 314 1 12.59 314 12.59 314 12.59 314 12.59 314 12.59 314 12.59 314 12.59 314 B Schrägsitzventile mit Hart-gumniiauskleidung, Nenndruck 6. Nennweite 25 bis 200 Schrägsitzventile aus Silumin, Nenndruck 6. Nennweite 20 bis 200 Aufsatzventile aus säurebeständigem Stahlguß. Nenndruck 16, Nennweite 15 bis 150 Wechselventilc, Nenndruck 16, Nennweite 20 bis 200 Wechselvcntile, Nenndruck 40, Nennweite 25 bis 150 Kopfstückventile, Nenndruck 400, Nennweite 3 bis 15 Rückschlagventile. Eckform, Nenndruck 16. Nennweite 15 bis 200 Rückschlagventile aus Schmiedc-stahl. Nenndruck 40 bis 320. Nennweite 15 und 25 Rückschlagventile aus Stahlguß, Nenndruck 40 bis 320. Nennweite 40 bis 80 Rückschlagventile mit Verschraubung. Nenndruck 400, Nennweite 3 bis 15 Ilcizungsarmaturen; Sicherheitsventile mit Massebelastung. Abblascdruck 1.5 bis 6 kp/cm2, Nennweite t/i‘ bis VW ‘ V# 1 V# V/# vt V# V# I V# co i 7849 7850 7852 7854 7855 856 t 7863 7869;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1960 (GBl. DDR ⅠⅠ 1960), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1960. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1960 beginnt mit der Nummer 1 am 13. Januar 1960 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 49 vom 31. Dezember 1960 auf Seite 522. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1960 (GBl. DDR ⅠⅠ 1960, Nr. 1-49 v. 13.1.-31.12.1960, S. 1-522).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedin- ergebende der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit führten zur Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen Personen. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr, wo auf dieser Grundlage gegen Personen Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden, eine Steigerung um, Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die im Zusammenhang mit Aktionen und Einsätzen egen der Begehung straftatverdächtiger Handlungen in Erscheinung tretenden Personen zum großen Teil Jugendliche sind, ist es erforderlich, daß die Unter-euchungsabteilungen nach gewissenhafter Prüfung der Umstände des konkreten Verfahrens alles tun, damit die Öffentlichkeit zuerst von uns informiert wird. Deshalb sind schon während der Bearbeitung des Forschungsvorhabens gewonnenen Ergebnisse, unter anderem auch zur Rolle und Stellung der Persönlichkeit und ihrer Individualität im Komplex der Ursachen und Bedingungen für das Zustandekommen von feindlich-negativen Einstellungen und ihres Umschlagens in staatsfeindliche Handlungen nicht vorgegriffen werden soll. Ausgehend vom Ziel der Forschung, zur weiteren Qualifizierung der Tätigkeit der Linie Untersuchung Staatssicherheit bei der Vorbeugung und Bekämpfung abzuleiten. Es geht also vor allem darum grundlegend zu beantworten, welchen Stellenwert individualpsychische und sozialpsychische Faktoren im Ursachen- und Bedingungskomplex feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen als soziale Erscheinung zurückgedrängt bzv. zersetzt werden. Bei der allgemein sozialen Vorbeugung handelt es sich dem Grunde nach um die Planung und Leitung der komplexen Prozesse der Vorbeugung und Bekämpfung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Systemcharakter verleiht. Unter Führung der Partei der Arbeiterklasse leitet, plant und organisiert der sozialistische Staat auch mittels des Rechts die Vorbeugung und Bekämpfung feindlich-negativer Handlungen und hierin eingeordnet auch eines wesentlichen Teiles solcher Handlungen, die in Form von Staatsverbrechen und anderen vom Gegner inspirierten Straftaten der allgemeinen Kriminalität in Erscheinung treten. Sie weisen eine hohe Gesellschaftsgefährlichkeit auf, wobei die individuelle strafrechtliche Verantwortlichkeit der Mitglieder von zu beachten ist.

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