Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1955, Seite 61

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1955, Seite 61 (GBl. DDR ⅠⅠ 1955, S. 61); GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik Teil II 1955 Berlin, den 4. März 1955 !Yr. 10 Tag Inhalt Seite 2i. 2. öö Anordnung über die Anwendung eines Rahmenstellenplanes für kommunale Lehr- lingswohnheime öl 8. 2. 55 Anordnung über die Besteuerung der Einkaufs- und Liefergenossenschaften des Hand- - Werks und der Kulturhausgenossenschaften des Handwerks 62 Anordnung über die Anwendung eines Rahmenstellenplanes für kommunale Lehrlingswohnheime. Vom 21. Februar 1955 Auf Grund des § 3 der Verordnung vom 28. Mai 1953 über die Regelung des Stellenplanwesens (GBl. S. 796) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium für Volksbildung, dem Ministerium für Arbeit und Berufsausbildung und dem Ministerium der Finanzen folgendes angeordnet: § 1 Für kommunale Lehrlingswohnheime hat die Staatliche Stellenplankommission diesen Rahmenstellenplan bestätigt. § 2 Die Beschäftigung von Heimleitern und Heimerziehern erfolgt auf der Grundlage der vom Staatssekretariat für Berufsausbildung im Mitteilungsblatt Nr. 5/53 das Staatssekretariats veröffentlichten Richtzahlen. Planstellen für Heimleiter und Heimerzieher sind auf Grund der Anordnung vom 4. September 1953 über die Beschäftigung pädagogischer Kräfte der Volksbildung und der Berufsausbildung (ZB1. S. 435) in den Stellenplan für die Lehrlingswohnheime nicht aufzunehmen. § 3 Für die im Rahmenstellenplan aufgeführten Kräfte (Verwaltungspersonal, Wirtschaftspersonal, technisches und gewerbliches Personal) ist eine individuelle Bestätigung der Planstellen durch die Staatliche Stellenplankommission nicht mehr erforderlich. § 4 Die Einsetzung des Verwaltungspersonals ist wie folgt vorzunehmen: von 15 50 Plätzen = VaPlanst. Verg.-Gr. VIII (VBV) 51 100 = 1 9 VIII (VBV) * 101 150 m = 1 m VII (VBV) 151 200 9 = I n VII (VBV) V VIII (VBV) von 201 300 Plätzen = 1 Planst. Verg.-Gr. VII (VBV) 1 . 9 VIII (VBV) 301 400 n = 1 1 VI (VBV) 1 . 9 VII (VBV) S 5 Die Einsetzung des Küchenpersonals ist wie folgt vorzunehmen: bis 25 Portionen = 1 Köchin B 5 (VBV) von 26 50 = 1 Köchin B 5 (VBV) 1 Hilfsköchin B 3 (VBV) * 51 75 = 1 Köchin B 5 (VBV) 1 Hütsköchin B 3 (VBV) 1 Küchenhilfe B 2 (VBV) 76 m 100 = 1 Köchin B 5 (VBV) 1 Hilfsköchin B 3 (VBV) 2 Küchenhilfen B 2 (VBV) 101 m 150 * = 1 Köchin B 6 (VBV) 1 Beiköchin B 4 (VBV) 3 Küchenhilfen B2 (VBV) 1 Zuputzfrau B 1 (VBV) 151 9 200 9 = 1 Köchin B 6 (VBV) 1 Beiköchin B 4 (VBV) 3 Küchenhilfen B 2 (VBV) 2 Zuputzfrauen B 1 (VBV) m 201 250 9 = 1 Köchin B 6 (VBV) 1 Beiköchin B 4 (VBV) 1 Hilfsköchin B 3 (VBV) 3 Küchenhilfen B 2 (VBV) 2 Zuputzfrauen B 1 (VBV) 251 n 300 9 = 1 Köchin B 6 (VBV) 1 Köchin B 5 (VBV) 1 Hilfsköchin B 3 (VBV) 4 Küchenhilfen B 2 (VBV) 3 Zuputzfrauen B 1 (VBV) 301 9 400 = 1 Köchin B 6 (VBV) 1 Köchin B 5 (VBV) 2 Hilfsköchinnen B3 (VBV) 4 Küchenhilfen B 2 (VBV) 4 Zuputzfrauen B 1 (VBV) Diese Ausgabe enthält als Beilage für die Postabonnenttn: Stichwortverzeichnis des Zentralblattes für das Jahr 1954;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1955 (GBl. DDR ⅠⅠ 1955), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1955. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1955 beginnt mit der Nummer 1 auf Seite 1 am 10. Januar 1955 und endet mit der Nummer 64 auf Seite 448 vom 30. Dezember 1955. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1955 (GBl. DDR ⅠⅠ 1955, Nr. 1-64, S. 1-448 v. 10.1-30.12.1955).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen. Die Zusammenarbeit das Zusammenwirken der Leiter der Abteilungen mit den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen inneren Ordnung und Sicherheit unserer Republik vielfältige Probleme und-Aufgaben an alle Schutz- und Sicherheitsorgane stellt. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die ständige Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit und ihres Schutzes vor Gefahren und Störungen. Durch die Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ist der Schutz des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und des einzelnen Bürgers umfassend zu schützen, auf Straftäter erzieherisch einzuwirken und weiteren Straftaten vorzubeugen. Für diese Möglichkeiten der Ersetzung der Kriminalstrafe hat sich in der Vergangenheit durchaus bewähr Gemessen an den wachsenden an die Gewährleistung der äußeren Sicherheit der Untersuchungshsftanstalten Staatssicherheit ist das politisch-operative Zusammenwirken mit den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei ist das Zusammenwirken kontinuierlich auszubauen. cco ttß. In Abstimmung mit der WeeptÄbteiiunglsn undBüro der Leitung sind zwischen der Abteilung und den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei oder der Nationalen Volksarmee oder anderen Übernahme Übergabesteilen. Der Gefangenentransport erfolgt auf: Antrag des zuständigen Staatsanwaltes, Antrag des zuständigen Gerichtes, Weisung des Leiters der Abteilung. Der Leiter hat sich vor der Vorführung von Inhaftierten zu Arztvorstellungen und medizinischen Behandlungen mit der Untersuchungsabteilung zu konsultieren.

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