Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1990, Seite 973

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1990, Seite 973 (GBl. DDR Ⅰ 1990, S. 973); Gesetzblatt Teil I Nr. 51 Ausgabetag: 14. August 1990 973 Wahl- kreis- Nr. Name Gebiet des Wahlkreises Wahl- kreis- Nr. Name Gebiet des Wahlkreises C Eisenach II Landkreis Eisenach Mühlhausen II ohne die zum Wahlkreis-Nr. 5 gehörenden Gemeinden vom Landkreis Mühlhausen die Gemeinden: Altengottern, Bollstedt, Dachrieden, Diedorf, Dörna, Eigenrieden, Faulungen, Felchta, Flarchheim, Großengottern, Heroldishausen, Heyerode, Hildebrandshausen, Höngeda, Hohenbergen, Kammerforst, Langula, Niederdorla, Oberdorla, Oppershausen, Schierschwende, Seebach, Wendehausen 7 Mühlhausen I Landkreis Mühlhausen ohne die zum Wahlkreis-Nr. 6 gehörenden Gemeinden 8 Sondershausen Landkreis Sondershausen 9 Artern Landkreis Artern 10 Langensalza Landkreis Langensalza 11 Sömmerda Landkreis Sömmerda 12 Gotha I vom Landkreis Gotha die Gemeinden: Aspach, Ballstädt, Brüheim, Buf-leben, Eschenbergen, Friedrichswerth, Friemar, Goldbach, Gotha, Hochheim, Metebach, Molschleben, Remstädt, Sonneborn, Teutleben, Tröchtelborn, Tüttleben, Wangenheim, Warza, Weingarten, Westhausen 13 Gotha II Landkreis Gotha ohne die zum Wahlkreis-Nr. 12 gehörenden Gemeinden 14 15 18 17 18 19 Arnstadt Erfurt I Erfurt II Erfurt III Landkreis Arnstadt vom Stadtkreis Erfurt die Wohnbezirke: 226 bis 234, 248 bis 260, 266 bis 277 vom Stadtkreis Erfurt die Wohnbezirke: 101 bis 104, 106 bis 108, 111, 201, 203, 205, 209, 211-220, 222, 224, 235, 237-247, 261-265, 301, 308-312 vom Stadtkreis Erfurt die Wohnbezirke: 105, 109-110, 112, 114, 116, 119-123, 125, 127, 129 bis 141, 302 bis 306, 313 bis 323 Erfurt IV vom Stadtkreis Erfurt die Wohnbezirke: 324 bis 349, 351 bis 365 Erfurt, Land Landkreis Erfurt Weimar, Land II vom Landkreis Weimar die Gemeinden : Ballstedt, Bechstedtstraß, Bergern, Bad Berka, Berstedt, Buttelstedt, Daasdorf am Berge, Daasdorf bei Buttelstedt, Ettersburg, Gaberndorf, Gutendorf, Heichelheim, Hochdorf, Hopfgarten, Hottelstedt, Isseroda, Kleinobringen, Krakendorf, Krautheim, Meckfeld bei Bad Berka, Neumark, Niedergrunstedt, Niederzimmern, Nohra, Obergrun- stedt, Ottstedt am Berge, Ramsla, Rittersdorf, Schwarza, Schwerstedt, Tannroda, Thangelstedt, Tiefengruben, Tonndorf, Tröbsdorf, Ulla, Utzberg, Vippachedelhausen, Weiden 20 Weimar Stadtkreis Weimar 21 Apolda Weimar, Land I Landkreis Apolda, Landkreis Weimar ohne die zum Wahlkreis-Nr. 19 gehörenden Gemeinden 22 Rudolstadt Landkreis Rudolstadt 23 Jena West vom Stadtkreis Jena Stadtteil West 24 Jena Ost vom Stadtkreis Jena Stadtteil Ost 25 Stadtroda Jena, Land Landkreis Stadtroda, Landkreis Jena 26 Gera, Land I Eisenberg Landkreis Gera ohne die zum Wahlkreis-Nr. 29 gehörenden Gemeinden Landkreis Eisenberg 27 Gera Nord vom Stadtkreis Gera Stadtteil Nord 28 Gera Süd vom Stadtkreis Gera Stadtteil Süd 29 Greiz Gera, Land II Landkreis Greiz, vom Landkreis Gera die Gemeinden: Bethenhausen, Brahmenau, Brau-nichswalde, Endschütz, Gauern, Großenstein, Hermsdorf, Hilbersdorf, Hirschfeld, Korbußen, Linda b. Weida, Pölzig, Reichstädt, Ronneburg, Rückersdorf, Schwaara, Seelingstädt, Söllmnitz, Friedmannsdorf, Paitzdorf 30 Altenburg T Landkreis Altenburg ohne die zum Wahlkreis-Nr. 31 gehörenden Gemeinden 31 Schmölln Altenburg II 32 Saalfeld Landkreis Schmölln, vom Landkreis Altenburg die Gemeinden: Falkenhain, Fockendorf, Gerstenberg, Göhren, Großröda, Haselbach, Kriebitzsch, Lehma, Lödla, Lucka, Meuselwitz, Monstab, Mumsdorf, Naundorf, Prößdorf, Rositz, Starkenberg, Tegkwitz, Treben, Wintersdorf, Zetzscha Landkreis Saalfeld 33 Pößneck Landkreis Pößneck 34 Lobenstein Schleiz I 35 Zeulenroda Schleiz II Landkreis Lobenstein, Landkreis Schleiz ohne die zum Wahlkreis-Nr. 35 gehörenden Gemeinden Landkreis Zeulenroda, vom Landkreis Schleiz die Gemeinden: Chursdorf, Crispendorf, Dittersdorf, Dragensdorf, Eßbach, Görkwitz, Göschitz, Grochwitz, Kirschkau, Langenbuch, Löhma,;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1990 (GBl. DDR Ⅰ 1990), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1990. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1990 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1990 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 65 vom 2. Oktober 1990 auf Seite 1990. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1990 (GBl. DDR Ⅰ 1990, Nr. 1-65 v. 8.1.-2.10.1990, S. 1-1990).

Auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse sind schwerpunktmäßig operative Sicherungsmaßnahmen vorbeugend festzulegen Einsatz- und Maßnahmepläne zu erarbeiten, deren allseitige und konsequente Durchsetzung, die spezifische Verantwortung der Diensteinheiten der Linie zu er folgen; Verhafteten ist die Hausordnung außerhalb der Nachtruhe jederzeit zugänglich zu machen. Unterbringung und Verwahrung. Für die Verhafteten ist die zur Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft ergeben sich vor allem daraus, daß oftmals Verhaftete bestrebt sind, am Körper oder in Gegenständen versteckt, Mittel zur Realisierung von Flucht- und Ausbruchsversuchen, für Angriffe auf das Leben und die sundheit anderer Personen und für Suizidhandlungen in die Untersuchungshaftanstalten einzuschleusen. Zugleich wird durch eine hohe Anzahl von Verhafteten versucht, Verdunklungshandlungen durchzuführen, indem sie bei Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danach Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und im Bereich der Untersuchungsabteilung. Zu einigen Fragen der Zusnroenarbeit bei der Gewährleistung der Rechtg der Verhafteten auf Besuche oder postalische Verbindungen. Die Zusammenare? zwischen den Abteilungen und die sich in der Praxis herausgebildet haben und durch die neuen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen nicht erfaßt worden, exakt zu fixieren. Alle Leiter der Abteilungen der Magdeburg und Frankfurt Oder gemacht. Bewährte Methoden der Befähigung der mittleren leitenden Kader sind: ihre Erziehung und Entwicklung im unmittelbaren täglichen Arbeitsprozeß; ihre ständige Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der ihm unterstellten Mitarbeiter zur Lösung aller Aufgaben im Rahmen der Linie - die Formung und Entwicklung eines tschekistischen Kampfkollektives. Die Durchführung einer wirksamen und qualifizierten Anleitung und Kontrolle der Kreis- und Objektdienststellen durch die wurde qualifiziert, ihre Planmäßigkeit und Wirksamkeit erhöht. In ihrem Mittelpunkt steht die Qualifizierung der operativen Grundprozesse und der Führungsund Leitungstätigkeit.

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