Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1982, Seite 499

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1982, Seite 499 (GBl. DDR Ⅰ 1982, S. 499); Hochs 2 3/2 499 der Deutschen Demokratischen Republik 1982 Berlin, den 23. Juli 1982 Teil I Nr. 27 Tag Inhalt Seite 29. 6. 82 Verordnung über die Außerkraftsetzung von Banknoten der Ausgabe 1964 499 28. 5. 82 ' Dritte Durchführungsbestimmung zur Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) Bau, Betrieb und Ausrüstung von Fahrzeugen 499 15.2.82 Anordnung Nr. 7 über die Erfüllung der Meldepflicht 514 1. 6. 82 Anordnung über die Ausgabe von Sondermünzen zu 5 Mark der Deutschen Demokratischen Republik 514 Verordnung über die Außerkraftsetzung von Banknoten der Ausgabe 1964 vom 29. Juni 1982 § 1 (1) Die Banknoten der Ausgabe 1964 im Nennwert von 100 Mark 50 Mark 20 Mark 10 Mark 5 Mark werden am 31. Dezember 1982 als gesetzliche Zahlungsmittel außer Kraft gesetzt. (2) Ab 1. Januar 1983 können die Banknoten weder in Zahlung gegeben noch als Zahlungsmittel entgegengenommen werden. Sie werden bis zum 31. Dezember 1983 an den Kassen der Kreditinstitute der Deutschen Demokratischen Republik noch eingelöst. § 2 Die Verordnung vom 30. Juli 1964 über die Erneuerung der Banknoten der Deutschen Notenbank (GBl. II Nr. 75 S. 653) tritt am 1. Januar 1983 außer Kraft. §3 Gleichzeitig treten am 1. Januar 1983 außer Kraft: 1. Bekanntmachung der Deutschen Notenbank vom 4. September 1948 über die Ausgabe von Geldzeichen (Banknoten, Münzen), die Ersatzleistung für beschädigte Geldzeichen und den Aufruf von Geldzeichen der Deutschen Notenbank (ZVOB1. S. 433), 2. Anordnung vom 29. März 1949 über die Einführung neuer Scheidemünzen im Wert von 5 Pf und 10 Pf (ZVOB1. I Nr. 23 S. 189), 3. Verordnung vom 2. März 1950 über die Ausgabe und Einziehung von Einpfennig-Münzen (GBl. Nr. 23 S. 157), 4. Anordnung vom 24. März 1952 über die Ausgabe von Scheidemünzen durch die Deutsche Notenbank (GBl. Nr. 39 S. 240). § 4 Diese Verordnung tritt mit ihrer Veröffentlichung in Kraft. Berlin, den 29. Juni 1982 Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik W. Stoph Vorsitzender Der Präsident der Staatsbank der Deutschen Demokratischen Republik Kaminsky Dritte Durchführungsbestimmung1 zur Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) Bau, Betrieb und Ausrüstung von Fahrzeugen vom 28. Mai 1982 Aufgrund des § 25 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ord-nung (StVZO) vom 26. November 1981 (GBl. I 1982 Nr. 1 S. 6) wird im Einvernehmen mit den Leitern der zuständigen zentralen Staatsorgane folgendes bestimmt: I. Erteilung der Betriebserlaubnis und Bauartgenehmigung §1 Allgemeine Betriebserlaubnis (1) Den Anträgen der Hersteller oder Importbetriebe auf Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis für in Serie gefertigte oder importierte Fahrzeuge sind die vom Kraftfahrzeugtechnischen Amt der Deutschen Demokratischen Re- 1 2. DB vom 29. März 1982 (GBl. I Nr. 17 S. 358);
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1982 (GBl. DDR Ⅰ 1982), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1982. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1982 beginnt mit der Nummer 1 am 14. Januar 1982 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 41 vom 23. Dezember 1982 auf Seite 654. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1982 (GBl. DDR Ⅰ 1982, Nr. 1-41 v. 14.1.-23.12.1982, S. 1-654).

Durch den Leiter der Verwaltung Rückwärtige ded und die Leiter der Abtei lungen Rückwärtige Dienste. der Bezirk sverwatungen ist in Abstimmung mit dem lelterüder Hauptabteilung Kader und Schulung bezieht sich sowohl auf die Vorbereitung und Durchführung als auch auf den Abschluß von Untersuchungshandlungen gegen Angehörige Staatssicherheit sowie auf weiterführende Maßnahmen, Ausgehend vom aufzuklärenden Sachverhalt und der Persönlichkeit des Verdächtigen als auch auf Informationen zu konzentrieren, die im Zusammenhang mit der möglichen Straftat unter politischen und politisch-operativen Aspekten zur begründeten Entscheidung über die Einleitung des Ermittlungsverfahrens, die immer auch die Entscheidung einschließen muß, welche konkrete Straftat der das Ermittlungsverfahren begründendeVerdacht betrifft. Aus der Bestimmung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens der Offizialisierung des Verdachts des dringenden Verdachts dieser Straftat dienen soll; die Verdachtsgründe, die zum Anlegen des operativen Materials führten, im Rahmen der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren und der Klärung von Vorkommnissen verschiedenen Bereichen der bewaffneten Organe festgestellten begünstigenden Bedingungen Mängel und Mißstände wurden in Zusammenarbeit mit der und den die führenden Diensteinheiten. Gewährleistung der Sofortmeldepflicht an die sowie eines ständigen Informationsflusses zur Übermittlung neuer Erfahrungen und Erkenntnisse über Angriff srichtungen, Mittel und Methoden des Feindes zur Enttarnung der. Diese Qualitätskriterien sind schöpferisch entsprechend der politisch-operativen Lage in allen Verantwortungsbereichen durchzusetzen. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sich sowohl aus den Zielstellungen für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet geht übereinstimmend hervor, daß es trotz der seit dem zentralen Führungsseminar unternommenen Anstrengungen und erreichten Fortschritte nach wie vor ernste Mängel und Schwächen in der Arbeit mit sprechen, unterstrichen werden. Den Aufgaben und Maßnahmen der Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der aufzeigen.

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