Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1982, Seite 375

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1982, Seite 375 (GBl. DDR Ⅰ 1982, S. 375); Gesetzblatt Teil I Nr. 18 - Ausgabetag: 13. Mai 1982 375 tionsmittelherstellenden Kombinate für diese Aufgaben- . Stellung zu nutzen. , (8) Die produktionsmittelhfci stellenden Kombinate und ihre übergeordneten Staatsorgane haben zur Sicherung einer hohen volkswirtschaftlichen Effektivität der Produktion von Konsumgütern eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen bilanzierenden bzw\ bilanzbeauftragten Kombinaten und bilanzverantwortlichen Ministerien zu gewährleisten. Für die Neuaufnahme einer Produktion von technischen Konsumgütern oder von Möbeln sind die Erzeugnisgruppenkonzeptiphen der bilanzierenden bzw. bilanzbeauftragten Kombinate zu nutzen. Die Aufnahme einer Produktion von Konsumgütern sowie alle Aufgaben für ihre Weiterentwicklung, insbesondere Aufgaben für Forschung und Entwicklung, sind dem bilanzierenden bzw. bilanzbeaüftragten Kombinat zur Bestätigung vorzulegen. 8.2. Die Ziff. 4.1. wird ergänzt um: e) die Produktion von höherveredelten Erzeugnissen in den Maßeinheiten gemäß Bilanzverzeichnis f) die Produktion von Zulieferungen für den Anlagenexport im Umfang der Nomenklatur der Zulieferup- - gen für den Anlagenexport in den Maßeinheiten gemäß Bilanzverzeichnis 8.3. In Ziff. 4.2. Abs. 2 in der Fassung vom 30. April 1981 wird der Termin für die Übergabe der Informationen auf der Grundlage der staatlichen Planauflagen auf den 31. Januar des Planjahres verändert. 8.4. In Ziff. 5.11. Abs. 6 wird der letzte Satz wie folgt neu gefaßt: Zur Erarbeitung der Wertbilanz durch die Betriebe sind die Vordrucke 1104 und 1712 bzw. 1713 gemäß Teil M Abschnitt „MAK-Bilanzierung“ Ziff. 3.1. Abs. 3 anzuwenden. 9. Zur Planung des Bauwesens Zu Teil B Abschnitt 3 (S. 39) der Planungsordnung: 9.1. Die Ziff. 4.1. Abs. 1 wird wie folgt ergänzt: Bei der Planung der Investitionen haben die Investitionsauftraggeber dem Planentwurf zugrunde zu legen als Preisbasis 1: vorliegende verbindliche Preisangebote bzw. vertraglich vereinbarte Preise zu Preisen per 1. Januar 1982; Investitionen, für die noch keine verbindlichen Preisangebote bzw. vertraglich vereinbarte Preise vorliegen, sind auf der Grundlage der Vorbereitungsunterlagen zu Preisen per 1. Januar 1982 zu planen; als Preisbasis 2: vorliegende verbindliche Preisangebote bzw. vertraglich vereinbarte Preise des Bauwesens, die nach der Preisliste „Bestimmungen zur Ermittlung der Preise für Neubauleistungen nach dem Stand vom 1. Januar 1983“ auf die neuen Preise umgerechnet wurden; Investitionen, für die noch keine verbindlichen Preisangebote bzw. vertraglich vereinbarte Preise vorliegen, sind zu Preisen per 1. Januar 1983 auf der Grundlage der vom bilanzierenden Organ bestätigten Einordnung des Baubedarfs im Rahmen der Kennziffer Investitionen (materielles Volumen) Bau zu planen. Durch die Investitionsauftraggeber darf zur Sicherung der Übereinstimmung der Baubilanz mit den Investitionsplänen nur der von den bilanzierenden Organen gemäß Ziff. 2.4. bestätigte Bauanteil bzw. der vom ausführenden Baubetrieb (Hersteller) bestätigte Baupreis per 1. Januar 1983 in die Investitionspläne aufgenommen werden. Investitionsauftraggeber, die komplette Anlagen beziehen, planen in Preisbasis 2 die Preise der Preisbasis 1 zuzüglich der Preisänderungen, die ab 1. Januar 1983 durch die Baubetriebe berechnet werden. 9.2. Die Ziff. 4.1. wird um die Absätze 3 und 4 ergänzt: (3) Die Bauproduktion ohne NAN zu IAP sowie die daraus abgeleiteten Kennziffern sind einheitlich zu bewerten. a) Die Bauproduktion ohne NAN zu IAP (ÖP 0515) sowie die daraus abgeleiteten Kennziffern sind zu einheitlichen Industrieabgabepreisen zu bewerten. Die Kennziffern des Basisjahres und des Planjahres, bewertet zur Preisbasis 1, sind zu einheitlichen Industrieabgabepreisen nach dem Stand vom 1. Januar 1982 zu planen. b) Die Berechnung der Leistungen an die Abnehmer hat zu den für die einzelnen Abnehmergruppen entsprechend den Rechtsvorschriften festgelegten Preisen zu erfolgen. Die Differenz zwischen dem der Planung zugrunde gelegten einheitlichen Industrieabgabepreis und dem in den Rechtsvorschriften festgesetzten Preis ist als produktgebundene Preisstützung (ÖP 0137) bzw. 'produktgebundene Abgabe (ÖP 0139) (Preisausgleichszu- und -abführungen) zu planen. Für Leistungen, die vertraglich bis zum 31. Dezember 1982 zu übergeben und abzurechnen waren und die erst nach diesem Zeitpunkt übergeben und abgerechnet werden, sind von den Auftraggebern, die für sie geltenden Preise nach dem Stand vom 1. Januar 1983 zu zahlen. Die Planung der Bauproduktion ohne NAN zu IAP hat zur Preisbasis 1 und 2 zu erfolgen. Preisbasis 1: Die Bauproduktion ohne NAN zu IAP des Basisjahres und des Planjahres ist nach dem 4steller der Bauarbeiten (ELN-Erzeugnisgruppe 29), denen Preise nach dem Stand vom 1. Januar 1982 zugrunde liegen, zu planen. Preisbasis 2: Die Bauproduktion ohne NAN zu IAP des Planjahres ist nach dem 4steller der Bauarbeiten unter Anwendung der Faktoren, enthalten in der Preisliste „Bestimmungen zur Ermittlung der Preise für Neubauleistungen nach dem Stand vom 1. Januar 1983“ und der Preisliste „Bestimmungen zur Ermittlung der Preise für Baureparaturen nach dem Stand vom 1. Januar 1983“, zum Preisstand 1. Januar 1983 zu planen. (4) Die am 31. Dezember 1982 vorhandenen Endbestände an eigener unfertiger Bauproduktion sind auf neue Planselbstkosten umzubewerten. Die am 31. Dezember 1982 vorhandenen Endbestände an unfertiger Bauproduktion aus NAN-Leistungen sind auf die neuen Industrieabgabepreise umzubewerten und die Umbewertungsdifferenzen entsprechend den Rechtsvorschriften an den Staatshaushalt abzuführen. Die Umbewertung der Bestände an eigener unfertiger Bauproduktion sowie der aus Kooperation hat auch zu erfolgen, wenn die Investitionsauftraggeber zu den Abnehmerbereichen gehören, denen weiterhin Preise nach dem alten Stand zu berechnen sind. 9.3. Die Ziff. 8.4. wird um den Abs. 4 ergänzt: (4) Zur Planung des Baubedarfes und zur Baubilanzierung haben a) die Auftraggeber die Anmeldung des Baubedarfes beim bilanzierenden Organ zur Preisbasis 1 Preise 1. Januar 1982 vorzunehmen; b) die bilanzierenden Organe die Baubilanz 1983 zur Preisbasis 1 und 2 auszuarbeiten und die Vorhaben und Objekte auf der Grundlage der Staatlichen Aufgaben einzuordnen. Dazu hat das bilanzierende Organ dem zur Preisbasis 1 angemeldeten Baubedarf der Auftraggeber unter Anwendung der Faktoren in der Preisliste „Bestimmungen zur Ermittlung der Preise für Neubauleistungen nach dem Stand vom 1. Januar 1983“ bei Sicherung der geplanten Ge-;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1982 (GBl. DDR Ⅰ 1982), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1982. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1982 beginnt mit der Nummer 1 am 14. Januar 1982 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 41 vom 23. Dezember 1982 auf Seite 654. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1982 (GBl. DDR Ⅰ 1982, Nr. 1-41 v. 14.1.-23.12.1982, S. 1-654).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben oder Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder der Widerstand gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung rechtzeitig zu avisieren. ffTi Verteidiger haben weitere Besuche mit Verhafteten grundsätzlich mit dem Leiter der Abteilung in mündlieher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Dem Leiter der zuständigen Abteilung abzustimmen. iqm Staatssicherheit. Bei Strafgefangenen, die nicht in der Abteilung Berlin erfaßt sind, hat die Erfassung in dgÄbtTlung Staatssicherheit Berlin durch den Leiter der Unter-euchungshaftanstalt unverzüglich durchzusetzen. Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann den beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Unter-. Die beteiligten Organe sind durch den Leiter der Bezirksverwaltung zu bestätigen. Der zahlenmäßigen Stärke der Arbeitsgruppen Mobilmachungsplanung ist der unterschiedliche Umfang der zu lösenden Mobilmachungsarbeiten zugrunde zu legen,und sie ist von den Diensteinheiten in Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachabteilung unbedingt beseitigt werden müssen. Auf dem Gebiet der Arbeit gemäß Richtlinie wurde mit Werbungen der bisher höchste Stand erreicht. In der wurden und in den Abteilungen der Bezirksverwaltung , aber auch in den Abteilungen der Differenzen zwischen den an den Bereich Auswertung und den an den Bereich Koordinierung der der übermittelten Angaben festgestellt.

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