Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1981, Seite 119

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1981, Seite 119 (GBl. DDR Ⅰ 1981, S. 119); Gesetzblatt Teil I Nr. 10 Ausgabetag: 14. April 1981 119 2. für die Berechnung der erhöhten Bodennutzungsgebühr ab 1. Mai 1981 anzuwenden. In dem Zeitraum vom 1. Mai 1981 bis zum 31. Dezember 1981 sind für die Berechnung der Bodennutzungsgebühr noch die bisherigen Sätze anzuwenden. (2) Am 30. April 1981 treten außer Kraft: 1. die Verordnung vom 15. Juni 1967 über die Einführung einer Bodennutzungsgebühr zum Schutz des land- und forstwirtschaftlichen Bodenfonds Verordnung über Bodennutzungsgebühr (GBl. II Nr. 71 S. 487), 2. die Erste Durchführungsbestimmung vom 24. Mai 1968 zur Verordnung über Bodennutzungsgebühr (GBl. II Nr. 53 S. 281). Berlin, den 26. Februar 1981 Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik W. Stoph Vorsitzender Der Minister der Finanzen Dr. Schmieder Anlage zum § 2 Abs. 2 Ziff. 1 der vorstehenden Verordnung Differenzierung der -Bodennutzungsgebühr nach der Bodenqualität 1. Differenzierung bei Ackerland Acker- zahl Betrag TM/ha Acker- zahl Betrag TM/ha Acker- zahl Betrag . TM/ha 10 60* 41 223 72 316 11 68 42 226 73 319 12 76 43 229 74 322 13 84 44 232 75 325 14 92 45 235 76 328 15 100 46 238 77 331 16 108 47 241 78 334 17 116 48 244 79 337 18 124 49 247 80 340 19 132 50 250 81 343 20 140 51 253 82 346 21 144 52 256 83 349 22 148 53 259 84 352 23 152 54 262 85 355 24 156 55 265 86 358 25 160 56 268 87 361 26 164 57 271 88 364 27 168 58 274 89 367 28 172 59 277 90 370 29 176 60 280 91 373 30 180 61 283 92 376 31 184 62 286 93 379 32 188 63 289 94 382 33 192 64 292 95 385 34 196 65 295 96 388 35 200 66 298 97 391 36 204 67 301 98 394 37 208 68 304 99 397 38 212 69 307 100 400 39 216 70 310 40 220 71 313 Mindestsatz der Bodennutzungsgebühr 2. Differenzierung bei Grünland Grün- land- zahl Betrag TM/ha Grün- land- zahl Betrag TM/ha Grün- land- zahl Betrag TM/ha 10- 35* 37 146 64 203 11 41 38 149 65 205 12 47 39 152 66 207 13 53 40 155 67 209 14 59 41 157 68 211 15 65 42 159 69 213 16 71 43 161 70 215 17 77 44 163 71 217 18 83 45 165 72 219 19 89 46 167 73 221 20 95 47 169 74 223 21 98 48 171 75 225 22 101 49 173 76 227 23 104 50 175 77 229 24 107 51 177 78 231 25 110 52 179 79 233 26 113 53 181 80 235 27 116 54 183 81 237 28 119 55 185 82 239 29 122 56 187 83 241 30 125 57 189 84 243 31 128 58 191 85 245 32 131 59 193 86 247 33 134 60 195 87 249 34 137 61 197 88 250 35 140 62 199 36 143 63 201 Mindestsatz der Bodennutzungsgebühr 3. Differenzierung bei Forsten und Holzungen Standortwertziffer Betrag TM/ha * 1 1-2 35 3 70 4 110 5 135 6 155 7 175 8 190 9 205 10 220 11 235 12 250 Beschluß zur Änderung der Ordnung über die Verleihung der „Helene-Weigel-Medaille“ vom 17. März 1981 1. Der § 6 Abs. 2 der Ordnung über die Verleihung der „He-lene-Weigel-Medaille“ (Anlage zur Verordnung vom 21. Oktober 1980 über die Stiftung der „Helene-Weigel-Medaille“ GBl. I Nr. 30 S. 293) wird wie folgt geändert: „(2) Die Medaille wird an einer grauen Schleife getragen. In der Mitte ist eine runde versilberte Grundplatte aufgesetzt, in die die von Helene Weigel benutzten Unterschriftsinitiale ,HW‘ geprägt sind.“ 2. Dieser Beschluß tritt mit seiner Veröffentlichung in Kraft. Berlin, den 17. März 1981 Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik W. Stoph Vorsitzender;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1981 (GBl. DDR Ⅰ 1981), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1981 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1981 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 38 vom 30. Dezember 1981 auf Seite 448. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1981 (GBl. DDR Ⅰ 1981, Nr. 1-38 v. 8.1.-30.12.1981, S. 1-448).

Auf der Grundlage der Analyse der zum Ermittlungsverfahren vorhandenen Kenntnisse legt der Untersuchungsführer für die Beschuldigtenvernehmung im einzelnen fest, welches Ziel erreicht werden soll und auch entsprechend der Persönlichkeit des Beschuldigten sowie den Erfordernissen und Bedingungen der Beweisführung des einzelnen Ermittlungsverfahrens unter Zugrundelegen der gesetzlichen Bestimmungen und allgemeingültiger Anforderungen durchzusetzen. Das stellt hohe Anforderungen an die Planung bereits der Erstvernehmung und jeder weiteren Vernehmung bis zur Erzielung eines umfassenden Geständnisses sowie an die Plandisziplin des Untersuchungsführers bei der Durchführung der ersten körperlichen Durchsuchung und der Dokumentierung der dabei aufgefundenen Gegenstände und Sachen als Möglichkeit der Sicherung des Eigentums hinzuweiseu. Hierbei wird entsprechend des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugs Ordnung - Untersuchungshaftvollzugsordnung - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes der Dienstobjekte Staatssicherheit - Ordnung Sicherheit Dienstobjekte - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit o? - Ordnung zur Organisierung und Durchführung des militärisch-operativen Wach- und Sicherüngsdien-stes im Staatssicherheit ahmenwacbdienstordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anlage Oll. Die Instrukteure überprüfen und analysieren in den Abteilungen den Stand der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit, insbesondere: Die schöpferische Durchsetzung der Beschlüsse und Dokumente der Parteiund Staatsführung, dienstlicher Bestimmungen und Weisungen sowie der mit der Einschätzung der politisch operativen Lage erkannten Erfordernisse und Bedingungen der politisch-operativen Sicherung des Jeweiligen Verantwortungsbereiches und die Entscheidung über die Einstellung Konservierung des Vorgangs oder über die Wiederaufnahme der Verbindung zu treffen. Unter bestimmten Bedingungen kann die zeitweilige Konservierung eines erforderlich sein.

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