Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1980, Seite 383

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1980, Seite 383 (GBl. DDR Ⅰ 1980, S. 383); Gesetzblatt Teil I Nr. 36 Ausgabetag: 31. Dezember 1980 383 Lehrgang ohne Freistellung von der beruflichen Tätigkeit miteiner Dauer von 300 Stunden, erweiterter Russischunterricht der Klassen 11 und 12, aufbauend auf dem Abitumiveau mit zusätzlich ca. 225 Stunden. 4.3. Lernende, die die Stufe II b absolviert haben (mindestens 150 bis 200 Stunden). 5. Sprachkundigenprüfung III 5.1. Anfänger (1 000 bis 1 200 Stunden): Intensivlehrgang mit Freistellung von der beruflichen Tätigkeit mit einer Dauer von 10 bis 12 Monaten, Lehrgang ohne Freistellung von der beruflichen Tätigkeit mit einer Dauer von 1 200 Stunden. 5.2. Lernende, die über das für den Abschluß der Sprachkun-digenstufe I bzw. II b in der betreffenden Fremdsprache vorgesehene Können verfügen (etwa 500 bis 600 Stunden) Intensivlehrgänge mit Freistellung von der beruflichen Tätigkeit mit einer Dauer von 5 Monaten, Lehrgang ohne Freistellung von der beruflichen Tätigkeit mit einer Dauer von 600 Stunden. 5.3. Lernende, die über das für den Abschluß der Sprachkun-digenstufe II a in der betreffenden Fremdsprache vorgesehene Können verfügen (etwa 250 bis 300 Stunden): Intensivlehrgang mit Freistellung von der beruflichen Tätigkeit mit einer Dauer von 3 Monaten, Lehrgang ohne Freistellung von der beruflichen Tätigkeit mit einer Dauer von 300 Stunden. Hinweis auf Veröffentlichungen im Sonderdruck des Gesetzblattes der Deutschen Demokratischen Republik Sonderdruck Nr. 603/1 Anordnung Nr. 9 vom 28. Juli 1980 über die Gebührentarife des Verkehrswesens Sonderdruck Nr. 773/3 Änderungen und Ergänzungen der Anlagen A und B zum Europäischen Abkommen vom 30. September 1957 über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) auf der Grundlage der Bekanntmachung vom 15. Juli 1980 Diese Sonderdrucke sind über den Zentral-Versand Erfurt, 5010 Erfurt, Postschließfach 696, zu beziehen. Darüber hinaus sind diese Sonderdrucke auch gegen Barzahlung und Selbstabholung (kein Versand) in der Buchhandlung für amtliche Dokumente, 1080 Berlin, Neustädtische Kirchstraße 15, Telefon: 229 22 23, erhältlich. ' \ Sonderdruck Nr. 803/4 Anordnung vom 20. Oktober 1980 über die Anmeldepflicht und Prüfpflicht auf dem Gebiet der staatlichen Qualitätskontrolle. Dieser Sonderdruck ist über den Zentral-Versand Erfurt, 5010 Erfurt, Postschließfach 696, zu beziehen. Sonderdruck Nr. 688/11 Anordnung vom 30. März 1980 über die Nomenklatur für die Planung, Bilanzierung und Abrechnung von Material, Ausrüstungen und Konsumgütern zur Ausarbeitung und Durchführung der 'Jahresvolkswirtschaftspläne Bilanzverzeichnis Der Sonderdruck Nr. 688/11 wurde über das EDV-Liefersystem für amtliche Dokumente im II. Quartal 1980 den Bestellern zugesandt. Diese Bestellungen bleiben für künftige Ausgaben des Sonderdruckes gespeichert. Bestellungen bzw. Veränderungen (Erhöhung oder Verringerung) der Exemplare sind auf den EDV-gerechten Bestellvordrucken unter der EDV-Schlüssel-Nr. 001786 und Angabe der Kunden-Nummer an den Staatsverlag der DDR. Bereich Amtliche Dokumente, 1080 Berlin, Otto-Grotewohl-Str. 17, zu richten. Anlage 2 zu vorstehender Anordnung Muster Name der Bildungseinrichtung Zeugnis Herr/Frau/Fräulein geh. am in hat (Name der Bildungseinrichtung, z. B. der Sektion einer Universität) die Sprachkundigenprüfung der Stufe mit der Spezialisierung auf dem Fachgebiet in der Sprache mit dem Gesamtprädikat abgelegt. (Ort und Datum) (Unterschrift und Siegel);
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1980 (GBl. DDR Ⅰ 1980), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1980. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1980 beginnt mit der Nummer 1 am 2. Januar 1980 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 36 vom 31. Dezember 1980 auf Seite 384. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1980 (GBl. DDR Ⅰ 1980, Nr. 1-36 v. 2.1.-31.12.1980, S. 1-384).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame FesojgUüg der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bilden Bürger der und Westberlins sowie Staatenlose mit ständigem Wohnsitz in der und Westberlin. Diese werden auf der Grundlage entsprechender Vereinbarungen zwischen der und der Vereinbarung zwischen der Regierung der und dem Senat von Westberlin über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs. Protokoll zwischen der Regierung der und der Regierung der über den Transitverkehr von zivilen Personen und Gütern zwischen der und Berlin und den dazugehörigen veröffentlichten und vertraulichen Protokollvermerken für die politisch-operative Arbeit vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung and Bekämpfung der Versuche des Feindes aum Mißbrauch der Kirchen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Grandfragen der Einleitung und Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit zu erfolgen hat, weil die Abwehr dieser konkreten Gefahr Bestandteil der politisch-operativen Aufgabenerfüllung entsprechend der staatsrechtlichen Verantwortlichkeiten Staatssicherheit ist. Die Unumgänglichkeit der Durchführung der Sachverhaltsklärung durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit in der Reoel mit der für die politisch-operative Bearbeitung der Sache zuständigen Diensteinheit im Staatssicherheit koordiniert und kombiniert werden muß.

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