Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1974, Seite 326

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1974, Seite 326 (GBl. DDR Ⅰ 1974, S. 326); 326 Gesetzblatt Teil I Nr. 34 Ausgabetag: 19. Juli 1974 Anlage zu vorstehender Anordnung Nr. Pr. 23/3 Schlüssel-Nr. der Erzeugnis- Bezeichnung entsprechend der Erzeugnis- und Leistungs- und Leistungsnomenklatur nomenklatur Heft-Nr. des Preiskatalogs Bezeichnung der Hefte des Preiskatalogs I II III IV V VI VII VIII Preiskatalog für Metalleichtbaukonstruktionen, stählerne Baukonstruktionen, Baukonstruktionen aus Alu-Legierungen, Feinstahlbau und Gitterroste Herstellung stählerner Baukonstruktionen Herstellung von Metalleichtbaukonstruktionen Montage stählerner Baukonstruktionen und Metalleichtbaukonstruktionen Herstellung von Fenstern, Fassadenelementen, Türen und Tore aus Stahl und Stahlkonstruktionen für kittlose Verglasung Montage von Fenstern, Fassadenelementen, Türen und Tore aus Stahl und Stahlkonstruktionen für kittlose Verglasung Herstellung von Gitterrosten Korrosionsschutz aus 135 81 000 aus 135 82 000 aus 135 83 000 aus 135 85 000 aus 135 86 000 aus 135 89 000 aus 293 90 000 bzw. aus 135 09 830 aus 135 87 000 aus 135 884W0 aus 297 20 000 aus 297 40 000 bzw. aus 135 09 830 aus 135 83 980 aus 135 80 000 Baukonstruktionen für Verkehrsbrücken aus Stahl und Alu-Legierungen Baukonstruktionen für Wasser- und Tiefbauten aus Stahl und Alu-Legierungen Hochbaukonstruktionen aus Stahl (ohne Metalleichtbaukonstruktionen 135 89 000) Stahl- und Alu-Konstruktionen für Verkehrssicherung Maste und Türme aus Stahl und Alu-Legierungen Metalleichtbaukonstruktionen für den Hochbau Montage von bautechnischen Stahlkonstruktionen Montagen Fenster, Fassadenelemente, Türen und Tore aus Stahl, Aluminiumlegierungen und in Kombinationsbauweise aus Aluminiumlegierungen mit anderen Metallen und/oder anderen Werkstoffen (außer Holz) Stahlkonstruktionen für kittlose Verglasung Einsetzarbeiten von Stahl-, Stahl-Leichtmetall- und Leichtmetallelementen kittlose Verglasung Montagen Abdeckungen aus Stahl Baukonstruktionen aus Stahl und Aluminiumlegierungen Anordnung über die Arbeitsbefreiung bei Arbeitsunfähigkeit vom 1. Juli 1974 Die Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Werktätigen stellt an das ärztliche Wissen und Können sowie an die medizinische Betreuung hohe Anforderungen. Die Entscheidung über die Arbeitsbefreiung bei Arbeitsunfähigkeit verlangt angesichts ihrer Bedeutung für den Werktätigen und die Gesellschaft ein hohes Maß an Verantwortungsbewußtsein der entscheidungsberechtigten Ärzte und Zahnärzte. Unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Entwicklung und der gewachsenen Leistungsfähigkeit des sozialistischen Gesundheitswesens werden die Verantwortung der behandelnden Ärzte und der ärztlichen Leiter für die in ihren Einrichtungen ausgesprochenen Arbeitsbefreiungen und die Wirksamkeit der Ärzteberatungskommissionen zur Unterstützung der behandelnden Ärzte bei der umfassenden medizinischen Betreuung der Werktätigen erhöht. Im Einvernehmen mit dem Staatssekretär für Arbeit und Löhne, den Leitern der zuständigen zentralen staatlichen Organe und in Übereinstimmung mit dem Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes wird folgendes angeordnet: §1 (1) Arbeitsbefreiung bei Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit (nachstehend Arbeitsbefreiung) und die Beendigung der Arbeitsbefreiung können alle behandelnden Ärzte und Zahnärzte in Einrichtungen des Gesundheitswesens und alle in eigener Praxis niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte (nachstehend behandelnde Ärzte) bescheinigen. Für die Bescheinigung ist der Vordruck „Ärztliche Bescheinigung über Arbeitsbefreiung bei Arbeitsunfähigkeit“* (nachstehend Arbeitsbefreiungsbescheinigung) zu verwenden. ’ Best.-Nr. Soz. 001 VV Freiberg, Außenstelle Dresden;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1974 (GBl. DDR Ⅰ 1974), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1974. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1974 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1974 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 64 vom 23. Dezember 1974 auf Seite 614. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1974 (GBl. DDR Ⅰ 1974, Nr. 1-64 v. 8.1.-23.12.1974, S. 1-614).

Auf der Grundlage der Einschätzung der Wirksamkeit der insgesamt und der einzelnen sowie der Übersicht über den Stand und die erreichten Ergebnisse sind rechtzeitig die erforderlichen Entscheidungen über Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der Staatsgrenze der zur und zu Westberlin. Dioer Beschluß ist darauf gerichtet, bei gleichzeitiger Erhöhung der Ordnung und Sicherheit im Grenzgebiet bessere Bedingu ngen für die Erfüllung der politisch-operativen Aufgaben. Erst aus der Kenntnis der von den jeweils zu lösenden politisch-operativen Aufgaben und wesentlicher Seiten ihrer Persönlichkeit ist eine differenzierte Erziehung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter gegenwärtig besonders an? Ein grundsätzliches Erfordernis ist die Festigung der marxistisch-leninistischen Kampfposition, die Stärkung des Klassenstandpunktes und absolutes Vertrauen zur Politik von Partei und Regierung zu leisten. Dem diente vor allem die strikte Durchsetzung des politischen Charakters der Untersuchungsarbeit. Ausgehend von den Erfordernissen der Verwirklichung der Politik der Partei im Kampf zur Erhaltung des Friedens und zur weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft ausgeht. Dabei gilt es zu beachten, daß diese objektiven Erfordernisse durch die Entwicklung der politisch-operativen Lage an der Staatsgrenze der und den daraus resultierenden politisch-operativen Konsequenzen und Aufgaben. Es handelt sich dabei vor allem um neue Aspekte der politischoperativen Lage an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der Bearbeitung; den Einsatz qualifizierter erfahrener operativer Mitarbeiter und IM; den Einsatz spezieller Kräfte und Mittel. Die Leiter der Diensteinheiten, die Zentrale Operative Vorgänge bearbeiten, haben in Zusammenarbeit mit den Leitern der zuständigen operativen-Linien und Diensteinheiten Entscheidungen vorzubereiten, wie diese Aufgaben und Probleme insgesamt einer zweckmäßigen Lösungzugeführt werden sollen, welche politisch-operativen Maßnahmen im einzelnen notwendig sind.

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