Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1972, Seite 153

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1972, Seite 153 (GBl. DDR Ⅰ 1972, S. 153); 153 Gesetzblatt Teil I Nr. 10 Ausgabetag: 30. Juni 1972 rä en vigor en la fecha del depösito de sus instrumen-tos de ratificaciön o adhesiön. 5. Los Gobiemos depositarios comunicarän sin demo-ra a los Gobiernos de todos los Estados signatarios y de todos los Estados que se hayan adherido al presente Tratado la fecha de cada firma, la fecha de depösito de cada instrumenta de ratificaciön o de adhesiön al presente Tratado, la fecha de su entrada en vigor, asi como cualquier otra notificaciön que reciban. 6. El presente Tratado serä registrado por los Gobiernos depositarios de conformidad con el Articulo 102 de la Carta de las Naciones Unidas. ARTICULO XI El presente Tratado, cuyos textos en ruso, ingles, frances, espanol y chino, son igualmente autenticos, se depositarä en los archivos de los Gobiernos depositarios. Los Gobiernos depositarios remitirän copias debi-damente certificadas del presente Tratado a los Gobiernos de los Estados signatarios y de los Estados que se adhieran al Tratado. B ynocrOBepeHMe Mero HHeno,nnncaBiiiMecH. flOJi*HbiM oöpa30M Ha to ynoJiHOMOweHHbie, nognncajin HacToaiunii HoroBop. CoBepuieHo b Tpex 3K3eMnjiapax, b ropogax Mockbc, JlOHgOHe h BauiMHrTOHe (peBpajia Mecsua, II ahh, Tbicjma geBHTbcoT ceMbflecsT nepßoro rüfla. In witness whereof the undersigned, duly authorized, have signed this Treaty. Done in triplicate, at the cities of Moscow, London and Washington, the Ilth day of February, one thous-and nine hundred and seventy-one. En foi de quoi les soussignes, düment habilites ä cet effet, ont signe le present Traite. Fait en trois exemplaires ä.Moscou, Londres et Washington, le II fevrier mil neuf cent soixante-onze. En testimonio de lo cual, los infrascritos, debidamen-te autorizados, firman este Tratado. Hecho en tres ejemplares, en las ciudades de Moscü. Londres y Washington, el dia II de febrero de mil no-vecientos setenta y uno.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1972 (GBl. DDR Ⅰ 1972), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1972. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1972 beginnt mit der Nummer 1 am 5. Januar 1972 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 20 vom 20. Dezember 1972 auf Seite 290. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1972 (GBl. DDR Ⅰ 1972, Nr. 1-20 v. 5.1.-20.12.1972, S. 1-290).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung und seines Stellvertreters, den besonderen Postenanweisungen und der - Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel vor allem für die Schaffung, Entwicklung und Qualifizierung dieser eingesetzt werden. Es sind vorrangig solche zu werben und zu führen, deren Einsatz der unmittelbaren oder perspektivischen Bearbeitung der feindlichen Zentren und Objekte in abgestimmter Art und Weise erfolgt. Durch die Zusammenarbeit von Diensteinheiten des Ministeriums, der Bezirks- Verwaltungen und der Kreisdienststellen ist zu sichern, daß kein politischer Schaden entsteht. Zur Erreichung einer praxiswirksameren Umsetzung der von mir und meinen Stellvertretern gegebenen Weisungen und Orientierungen zur qualitativen Erweiterung unseres BeStandes stehen die Leiter der Hauptabteilungen und Bezirksverwaltungen Verwaltungen nicht alles allein bewältigen. Sie müssen sich auf die hauptsächlichsten Probleme, auf die Realisierung der wesentlichsten sicherheitspolitischen Erfordernisse im Gesamtverantwortungsbereich konzentrieren und die sich daraus für den Untersucht! rkung im Strafverfahren wird vollem Umfang gewährleistet sha tvcIzug ablei Aufgaben zur Gewährlei tung dieses Rechts werden voll sichergestellt. Das Recht auf Verteidigung räumt dem Beschuldigten auch ein, in der Beschuldigtenvernehmung die Taktik zu wählen, durch welche er glaubt, seine Nichtschuld dokumentieren zu können. Aus dieser Rechtsstellung des Beschuldigten ergeben sich für die Mitarbeiter eine Vielzahl von Aufgaben, deren Lösung in der erforderlichen Qualität nur durch die konsequente Anwendung des Schwerpunktprinzips möglich ist.

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