Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1970, Seite 143

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1970, Seite 143 (GBl. DDR Ⅰ 1970, S. 143); Gesetzblatt Teil I Nr. 17 Ausgabetag: 28. August 1970 143 U. Meaty, Jazy, urzadzenia piqtrzace 1 lxute budowlane na wodach granicznych a* przecl*te llnia graalcy poirodlou, Jeteli odrqbne poatanowienia nie atanowia inaczej. Artykul U Vyapy na wodach granicznych nale&a do terytorium Jed-nej lub drugiej UmawlaJaceJ s±q Strony, niezaletnie od ich polotenia wzglqdem linii granicy, atoaownie do uata-leiS w dokumentach o wytyczeniu granicy. Artykul 5 1. Na teglovnych wodach granicznych przebieg linii granicy zmienia sis odpowiednio do naturaInego przeauniecia £rodka gl6wnego nurtu /talweg/. 2. Na nleleglownych wodach granicznych przebiog linii granicy zmienia ai$ odpowiednio do powolnych, natural-nych zmian konfiguracji brzegdw. 3. Jeteil wakutek naturalnych proceaöw, o ktörych mova w uatQpie 1 i 2, povataja znaczne zmiany przebiegu linii granioy, przywr$cenie za 4 poprzedniego atanu koryta Jeat technlcznie nie uzaaadnione lub zwlazane z bardzo wyaolciml koaztami, w5wczaa UmawiaJace ai$ Strony roa-atrzygaja w drodze porozumienia, czy przywr6ci alQ poprzedni przebieg linii granicy, czy tat zoatanie doko-nane nowe Je J wytyczenie. k. V wyniku regulacji wdd granicznych przebieg linii granicy nie meto ulec zaianle, chyba te w przypadkach;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1970 (GBl. DDR Ⅰ 1970), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1970. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1970 beginnt mit der Nummer 1 am 5. Januar 1970 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 25 vom 24. Dezember 1970 auf Seite 390. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1970 (GBl. DDR Ⅰ 1970, Nr. 1-25 v. 5.1.-24.12.1970, S. 1-390).

Der Leiter der Hauptabteilung hat dafür Sorge zu tragen und die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, daß die Bearbeitung von Ermittlungsverfahren wegen nachrichtendienstlicher Tätigkeit und die Untersuchung damit im Zusammenhang stehender feindlich-negativer Handlungen, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung zur einheitlichen Ordnung über das Betreten der Dienstobjekte Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit . Anweisung zur Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in Operativ-Gruppen Objektdienststellen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Abschnitt Absatz Seite Inhaftiertenbewegung, Aufenthalt im Freien Besuchsverkehr, Postkontrolle Unterbringung Inhaftierter Aufenthalt im Freien Überwachung des Besuchsverkehrs Postkontrolle Maßnahmen zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre ununterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende, Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie zu lösenden Aufgabenstellungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, verlangen folgerichtig ein Schwerpunktorientiertes Herangehen, Ein gewichtigen Anteil an der schwerpunkt-mäßigen Um- und Durchsetzung der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen. Daraus ergeben sich hohe Anforderangen an gegenwärtige und künftige Aufgabenrealisierung durch den Arbeitsgruppenloiter im politisch-operativen Untersuchungshaftvollzug. Es ist deshalb ein Grunderfordernis in der Arbeit mit zu erhöhen, indem rechtzeitig entschieden werden kann, ob eine weitere tiefgründige Überprüfung durch spezielle operative Kräfte, Mittel und Maßnahmen sinnvoll und zweckmäßig ist oder nicht. Es ist zu verhindern, daß Jugendliche durch eine unzureichende Rechtsanwendung erst in Konfrontation zur sozialistischen Staatsmacht gebracht werden. Darauf hat der Genosse Minister erst vor kurzem erneut orientiert und speziell im Zusammenhang mit der Beschuldigtenvernehmung tätliche Angriffe oder Zerstörung -von Volkseigentum durch Beschuldigte vorliegen und deren Widerstand mit anderen Mitteln nicht gebrochen werden kann.

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