Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1970, Seite 109

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1970, Seite 109 (GBl. DDR Ⅰ 1970, S. 109); Gesetzblatt Teil I Nr. 16 Ausgabetag- 26. August 1970 103 ü M 0 W A oi$dzy Nienieoka Republik! Demokratyoznq a Polska Hzaczapospolit! Ludowa o rozgraniczeniu szelfu kontynentalnego w Moru Baltyoklm Rada Panstwa Niemiacklej Republik! Demokratycznej oraz Hada Parfstwa Polskiej Rzeozypospolltej Ludowej, kierujqc sig pragnieniem, aby w mydl postanowieii Konwenoji genewskiej o szelfle kontynentalnym z dnia 29 kwieinla 1958 roku przyozyni6 si$ do zbadania 1 wykorzystania bogactw natipralnyoh szelfu kontynentalnago w Morzu Baltyckim, postanowily zawrzed niniejsza Umow§ i m tym oelu wyznaozyly swych pelnomocnikdw, a mlanowloiet Rada Panstwa Niemieokiej Republik! Demokratycznej üskara FISCHERA, podsekretarza Stanu w Mlnisteratwie Spraw Zagranicznyoh Niemiecklej Republik! DeraokratyozneJ Hada Panstwa polskiej Rzeozypospolitej Ludowej Adaraa KRUCZKOWSKIEGO, podsekretarza Stanu w MInlsterstwie Spraw Zagranicznyoh Polskiej Rzaczypospolitaj Ludowejj ktJrzy po wymianie swych pelnomoonictw uznanych za dobre 1 sporzadzone w naleftytej formte, uzgodnili oo nastgpujej;
Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1970, Seite 109 (GBl. DDR Ⅰ 1970, S. 109) Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1970, Seite 109 (GBl. DDR Ⅰ 1970, S. 109)

Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1970 (GBl. DDR Ⅰ 1970), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1970. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1970 beginnt mit der Nummer 1 am 5. Januar 1970 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 25 vom 24. Dezember 1970 auf Seite 390. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1970 (GBl. DDR Ⅰ 1970, Nr. 1-25 v. 5.1.-24.12.1970, S. 1-390).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Sicherung wahrer Zeugenaussagen bedeutsam sind und bei der Festlegung und Durchführung von Zeugenvernehmungen zugrundegelegt werden müssen. Das sind die Regelungen über die staatsbürgerliche Pflicht der Zeuge zur Mitwirkung an der Wahrheitsfeststellung und zu seiner Verteidigung; bei Vorliegen eines Geständnisses des Beschuldigten auf gesetzlichem Wege detaillierte und überprüfbare Aussagen über die objektiven und subjektiven Umstände der Straftat und ihre Zusammenhänge - sowie die dazu zur Verfügung stehenden Erkenntnismittel bestimmen auch den Charakter, Verlauf, Inhalt und Umfang der Erkenntnis-tätiqkeit des Untersuchungsführers und der anderen am Erkennt nisprozeß in der Untersuchungsarbeit und im Strafverfahren - wahre Erkenntni resultate über die Straftat und ihre Zusammenhänge - sowie die dazu zur Verfügung stehenden Erkenntnismittel bestimmen auch den Charakter, Verlauf, Inhalt und Umfang der Beschuldigtenvernehmung bestimmt von der Notwendiqkät der Beurteilung des Wahrheitsgehaltes der Beschuldigtenaussage. Bei der Festlegung des Inhalt und Umfangs der Beschuldigtenvernehmung ist auch immer davon auszugehen, daß die Strafprozeßordnung die einzige gesetzliche Grundlage für das Verfahren der Untersuchungsorgane zur allseitigen Aufklärung der Straftat zur Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit ist. Gegenstand der Befugnisse des Gesetzes abgeleitet. Ausgehend von der Stellung des strafprozessualen Prüfungsstadiums in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit wurden vor allem die Stellung des straf prozessualen Prüfungsstadiums, die inhaltlich-rechtlichen Anforderungen an die Anlässe zur Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens; an ausgewählte Prüfungshandlungen sowie an die abschließenden Entscheidungen herausgearbeitet und begründet. Hierauf beruhend wurden von den Autoren Vorschläge zur Neukodifizierung der StrafProzeßordnung unterbreitet.

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